Cover-Bild This Vicious Grace - Die Auserwählte
Band 1 der Reihe "The Last Finestra"
(20)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 23.12.2022
  • ISBN: 9783736318410
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emily Thiede

This Vicious Grace - Die Auserwählte

Susanne Gerold (Übersetzer)

"Es ist schwer zu glauben, dass etwas so wunderschönes so tödlich sein kann, oder?"

Alessa ist verzweifelt. Als auserwählte Finestra ist es ihre Bestimmung, mit ihren Kräften das Land vor einem Angriff dämonischer Wesen zu schützen. Doch sie hat ihre magische Gabe nicht unter Kontrolle - alle Menschen, die sie berührt, sterben. Um niemanden mehr zu gefährden, lebt sie daher vollkommen isoliert im Palast. Als auch noch ein Attentat auf sie verübt wird, engagiert Alessa einen Leibwächter: Dantes Kennzeichnung als Verbrecher und sein dunkler Blick reichen normalerweise aus, um andere auf Abstand zu halten. Doch je mehr Zeit Alessa mit ihm verbringt, desto besser lernt sie den Mann hinter der abweisenden Maske kennen - und desto mehr sehnt sie sich nach seiner Berührung. Doch wie sollen sie sich jemals nahekommen, wenn ihre Gabe seinen Tod bedeuten könnte?

"Kennt ihr diese Bücher, die euch unter die Haut gehen? Das ist genau, was ich beim Lesen von THIS VICIOUS GRACE gefühlt habe." UTOPIA STATE OF MIND

Erster Band der LAST-FINESTRA -Dilogie

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.06.2022

Interesting

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The Cover ist very interesting because there many details which make sense after you finish the book.

But the blurb was my reason to read the story. I wanted to know how Alessa‘s gifts work but I never ...

The Cover ist very interesting because there many details which make sense after you finish the book.

But the blurb was my reason to read the story. I wanted to know how Alessa‘s gifts work but I never read about such. You learn about Alessa, her powers and her life at the very beginning. It was a quick start I always love. There wasn’t any boring moment but I loved every part of Alessa‘s way during the book. She is a strong woman needing to stand on her own feet’s since a young age. In her place I would give up because she is very lonely and everyone sees her only as the Finestra, who need to separate herself from her former self, and not a person in her own right. Despite that she loves the people and wanted to protect them even those who don’t believe in her. I love Alessa’s balancing act between selflessness and self-preservation.

The whole worldbuilding around the Finestra and her powers becoming stronger in combination with a partner is very interesting. You learn many things about the island, its society structure and the believes of its people. I had the feeling the book is about a real location. It was excited that the people aren’t only threatened by monsters attacking the island regularly but by some of their own individuals, too.

But Alessa‘s different relationships were my favourite part of the story. She gets her very own guard to protect her from her enemies who are coming nearer and choose the street fighter Dante. I loved how they become first allies, then friends and only after romantic feelings get involved. They are a great couple because they support each other in every situation and both can save the other. But the romance with Dante isn’t the only relationship Alessa build during the book. She makes friends who are becoming as important as her new love. Unfortunately, friendships are often neglected in my opinion. I hope Alessa will deepen her romantic, friendly and familiar relationships in the next volumes.

I can recommend the book if you like a fast-paced story and complex characters and relationships. There will be at least one more volume I cannot expect although the main conflict of this volume is resolved.

Conclusion: 4/5⭐️
Interesting worldbuilding and characters

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Veröffentlicht am 01.04.2023

Ein zweiter Blick lohnt sich

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Alessa ist die von Dea auserwählte Finestra, die die Menschen und ihre Insel vor einem drohenden Angriff durch bösartige Skarabäen retten soll. Leider beherrscht sie jedoch ihre magische Gabe nicht und ...

Alessa ist die von Dea auserwählte Finestra, die die Menschen und ihre Insel vor einem drohenden Angriff durch bösartige Skarabäen retten soll. Leider beherrscht sie jedoch ihre magische Gabe nicht und jede ihrer Berührungen führt unvermeidbar zum Tod. Als die Hoffnung der Bevölkerung schwindet, in Alessa ihre Retterin gefunden zu haben, ereignen sich mehrere Attentate auf das Leben der Finestra. Spontan engagiert sie daher einen Leibwächter: den undurchschaubaren Dante, der mit seiner finsteren Art jeden in die Flucht schlägt. Schon bald kommen sich die beiden näher, doch was tun, wenn jede Berührung seinen Tod hervorrufen kann?

Das elegante, zauberhafte Cover und die italienisch angehauchte Fantasy-Geschichte haben mich sofort in den Bann gezogen – diesen Roman musste ich einfach lesen. Zunächst hatte ich jedoch entgegen jeder Erwartung große Schwierigkeiten, in der Geschichte anzukommen. Der Schreibstil ließ mich als Leser zu sehr außen vor, viele Beschreibungen kamen mir zu kurz und das Worldbuilding hätte für meinen Geschmack noch deutlich ausgeprägter und detaillierter ausfallen können. Die Umsetzung enttäuschte mich. Ich habe den Roman nach den ersten Kapiteln deshalb erstmal zur Seite gelegt. Retrospektiv bin ich nun aber sehr froh, dem Roman eine zweite Chance gegeben zu haben. Denn sobald Alessa und Dante sich besser kennen lernen und er sich als ihr großer Unterstützer entpuppt, macht die Finestra eine Wandlung durch – hin zu einer selbstbewussten, jungen Frau! Die Anziehung zwischen den beiden ist mit den Händen greifbar und die beiden sind ein sehr schönes Paar. In Bezug auf den Liebesromananteil bin ich ganz auf meine Kosten gekommen. Auch der italienische Aspekt der Geschichte hat mich sehr begeistert – als großer Italien-Fan traf das genau meinen Geschmack! Der Fantasy-Anteil hätte für mich bis zuletzt jedoch noch weitaus tiefgreifender ausfallen können. Auch das Gefühl, beim Lesen außen vor zu sein und nicht mitten in der Handlung, blieb leider bis zuletzt. Hier wäre mit einem nahbareren Sprachstil noch so viel mehr drin gewesen! Nichtsdestotrotz bin ich sehr gespannt auf die Fortsetzung und möchte wissen, wie es ausgeht!

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Veröffentlicht am 21.01.2023

Mehr Liebes- als Fantasygeschichte

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Eigentlich lese ich bei Lyx kein Fantasy. Es gibt sicherlich hier und dort mal eine Ausnahme, aber alles in allem ist es für mich der Verlag für New Adult und in meinen Augen auch definitiv der beste mit ...

Eigentlich lese ich bei Lyx kein Fantasy. Es gibt sicherlich hier und dort mal eine Ausnahme, aber alles in allem ist es für mich der Verlag für New Adult und in meinen Augen auch definitiv der beste mit dem konstantesten Programm. Bei „The Vicious Grace“ habe ich nun doch mal mein Glück gewagt, auch weil ich einiges Positives gehört hatte und es einfach mal ausprobieren wollte. Letztlich hat sich gezeigt, dass das Buch für mich schwer zu packen war und vielleicht hilft die Rezension daher auch null weiter, aber ich werde meine Gedanken dennoch mal niederschreiben.

Den Einstieg in „The Vicious Grace“ fand ich sehr schwierig. Das ist für Fantasy bei mir nicht ungewöhnlich, aber dann ist der Grund auch meist die geschaffene Welt, die ich mit ihren Details noch nicht richtig begreifen kann. „The Vicious Grace“ hat aber kein kompliziertes World Building. Es mag sein, dass in dieser Welt noch sehr viel mehr steckt und das mag mit weiteren Bänden auch noch gut zu erweitern sein, aber erstmal ist die Perspektive im ersten Teil recht eng gehalten. Was hat dann also den Einstieg so schwer gemacht? Ich hatte den Eindruck, dass die schmal gehaltene Welt erst etwas aufgebauscht wurde, damit es nach mehr erscheint und dass auch die Sprache sehr poetisch gehalten war, was der Geschichte etwas Mysteriöses gegeben hat. Gleichzeitig war es aber auch einfach nur zäh. Da der Inhalt auch in Alessas Schicksal mittendrin losging, musste man in die Stilistik hinein die inhaltlichen Rahmenbedingungen für sich klarbekommen und das war zu Beginn der Geschichte für mich persönlich keine leichte Aufgabe.

Die Geschichte nahm für mich persönlich dann Fahrt auf, als Alessa sich mit Dante einen Leibwächter sucht. Ich fand zwar die ganze Situation etwas an den Haaren herbeigezogen, aber haken wir es mal als von Dea geleitet ab, da die beiden sich ja offenbar finden sollten. Dante und Alessa haben zusammen schon etwas Tolles, da gibt es glaube ich nicht viel zu diskutieren. Ihre gemeinsame Geschichte ist in meinen Augen der Hauptfokus der Erzählung, weswegen ich zwischendurch auch mehr das Gefühl hatte, eine Liebes- statt einer Fantasyerzählung zu lesen. Das ist in dem Sinne nicht tragisch, weil ich ja gerne Liebesgeschichten lese und es war auch einfach süß zwischen ihnen, aber in diesem inhaltlichen Kontext habe ich mir da einfach mehr erwartet. Auch die beiden Mentoren sind für die Geschichte irgendwann kaum noch von Bedeutung gewesen. Ich hatte daher insgesamt den Eindruck, dass Autorin Emily Thiede ein Händchen dafür hatte, einfach die Teile der Erzählung wegzupacken, die ihr gerade nicht wichtig erschienen. Deswegen passierten manche Entwicklungen dann so abrupt. Wie der Bruder sich auf die andere Seite schlägt, wie die Fontes sich auf einmal mit Alessa dann doch verbinden. Es war manchmal sprunghaft, weil für die Erzählerin eigentlich nur die Liebe zwischen Alessa und Dante zählte.

Es hat der Geschichte aber dann gut getan, dass sich im letzten Drittel alles noch gen der Fontes öffnet, damit man diese besser kennenlernt. Aber gleichzeitig konnte auch nie verborgen werden, dass ihre jeweiligen Gaben nur unzureichend dargestellt wurden. Ich habe auch nicht verstanden, warum Dantes Gabe im Gegensatz zu den anderen so gegenteilig bewertet wurde, das hat die Geschichte nicht erklärt. Deswegen war die finale Schlacht zum Diverando, auf die alles hindeutete, dann zwar ein Muss, aber auch hier merkte man einfach, sie war nur Mittel zum Zweck für en Endshowdown für Alessa und Dante. Es ging aber weniger um die Schlacht selbst, wie man sich die Gegner genau vorstellen soll und wie genau die Gaben zusammen gewirkt haben. Nicht falsch verstehen, es gab immer mal kleinere Beschreibungen, aber auch wenn ich nicht viel Fantasy lese, ich lese das Genre und damit weiß ich, wie es sonst laufen kann. Vielleicht ist Thiede auch einfach mehr eine Autorin von Liebes- statt Fantasygeschichten, was ja völlig okay wäre, aber so wirkt es manchmal leider etwas unausgegoren.

Fazit: „This Vicious Grace“ brauchte für mich etwas, damit ich endlich in das Geschehen hineinfinden konnte. Auch wenn irgendwann ein ersehnter Sog da war, so glaube ich insgesamt doch, dass der Fokus mehr die Liebesgeschichte zwischen Alessa und Dante war als alles andere. Das hat angesichts der aufgebauten Welt dann unausgegoren gewählt, weswegen ich noch nicht weiß, ob ich einen zweiten Band überhaupt wirklich lesen würde.

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Veröffentlicht am 10.01.2023

Ein guter und interessanter Roman, welcher mich aber nicht wirklich packen konnte...

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„This Vicious Grace - Die Auserwählte“ ist der erste Band der „Last Finestra“ Dilogie der Autorin Emily Thiede. Das Cover ist wirklich wunderschön und zieht seine Blicke auf sich. Das Buch wird aus der ...

„This Vicious Grace - Die Auserwählte“ ist der erste Band der „Last Finestra“ Dilogie der Autorin Emily Thiede. Das Cover ist wirklich wunderschön und zieht seine Blicke auf sich. Das Buch wird aus der Sicht von Alessa erzählt und einmal erhält Dante ein kleines Kapitel.

Als auserwählte Finestra ist es Alessas Aufgabe mit ihren Kräften das Land vor dem Angriff dämonischer Wesen zu beschützen. Aber sie hat ihre Magie nicht unter Kontrolle, denn alle Menschen, welche sie berührt, sterben – und die Zeit rückt nahe. Wird sie einen Weg finden, oder sind sie alle dem Untergang geweiht?

Die Geschichte setzt mit der Beerdigung von Alessas dritten Ehemann/Fonte ein. Schon hier erkennt man die Verzweiflung, welche von ihr Besitz ergriffen hat. Sie weiß keinen Ausweg mehr, hat Angst und den Mut verloren. Ihre Entwicklung in diesem Buch fand ich sehr gelungen gemacht. Das naive, für sich gelassene Mädchen wächst zu einer erbitterten Kämpferin heran, welche sich nicht scheut andere Wege zu gehen als die bisherigen. Ich habe Alessa von Anfang an gemocht. Sie ist herzlich und lieb, möchte einfach nur fröhlich, mit ihrer Familie und Freunden zusammen sein und nicht diese Pflicht auferlegt bekommen. Sie hat Zweifel, ob sie überhaupt die Richtige dafür ist. Fand sie sehr sympathisch.

Dante, ihr Leibwächter, wirkt zuerst wie der böse Kerl, ist aber in Wirklichkeit ein herzensguter Mensch, welcher immer für Alessa da ist, auf die ein oder andere Weise. Er selbst denkt nur das Schlechteste über sich selbst, aber mit der Zeit und durch Alessa erkennt er, dass nichts an ihm falsch ist. Er war doch noch sehr mysteriös und man hat nicht viel über ihn erfahren, doch ich hatte ihn fast lieber als Alessa.

Deren beide Schlagabtausche sind sehr süß und lustig mitzuverfolgen, man merkt schon dieses kleine Knistern zwischen den beiden. Es gibt auch eine Liebesgeschichte zwischen Alessa und Dante, doch nichts so Leidenschaftliches, sondern eher ruhig und eher im Hintergrund, welches zum Schluss nochmals auflodert. Dante hat auch noch mal eine Überraschung auf Lager, welche man sich ehrlich gesagt schon hätte denken können, fand ich aber auch durchaus gelungen.

Von wem ich gerne mehr hätte sehen können sind Alessas Fonti, aus denen sie sich einen auserwählen muss. Gerne hätte ich von ihnen mehr zu sehen bekommen, obwohl sie auch gut eingebaut wurden.

Das Buch ist ziemlich lange und es gibt auch den ein oder anderen zähen Part. Vor allem der Anfang war ein wenig anstrengend zu lesen, da man noch in das ganze Geschehen eingeführt wurde und man etwa mehr aufpassen musste um später nichts zu verpassen. Was mich enttäuscht hat, war dieser finale Kampf, es wirkte fast wie eine Aufzählung, was sie jetzt machte und war nicht wirklich viel Aufregendes dabei. Da hätte ich mir doch mehr Pepp und mehr Kämpferisches von ihr erhofft und nicht einfach in ein paar Seiten fertig.

Ich muss auch zugeben, dass das Buch gut geschrieben und auch ein sehr interessantes Thema hatte, ich liebe einfach Fantasy, aber hier hat mich das Buch einfach nicht gepackt. Die Gefühle kamen einfach nicht so sehr an wie gewohnt und erwartet. Das einzige Mal, wo ich fast geheult hätte, war am Ende, aber dieser Moment war dann auch wieder sehr schnell vorbei. Schade eigentlich.

Wie gesagt, das Buch war okay, an einigen Stellen aufregend, aber für mich nicht fesselnd. Da fehlte mir etwas, sodass ich mitgefiebert hätte. Es gibt noch einen kleinen Cliffhanger, welcher auf das zweite Buch hindeutet, für mich hätte es aber auch bei einem bleiben können. Nichtsdestotrotz werde ich den zweiten Band lesen, vor allem deswegen, weil ich wissen will, wie es mit Date weitergeht.

Veröffentlicht am 24.01.2023

Verwirrend.. ..und doch bin ich neugierig auf die Fortsetzung

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Emily Thiede – This Vicious Grace
(The Last Finestra 1)


Verwirrend..
..und doch bin ich neugierig auf die Fortsetzung


Meine Meinung / Bewertung:
Ich habe mich schwergetan in die Geschichte zu finden. ...

Emily Thiede – This Vicious Grace
(The Last Finestra 1)


Verwirrend..
..und doch bin ich neugierig auf die Fortsetzung


Meine Meinung / Bewertung:
Ich habe mich schwergetan in die Geschichte zu finden. Es ist ein Fantasyroman, in dem zu Beginn erst einmal die Welt, die verschiedenen Ämter und Bezeichnungen und die Kultur an sich erklärt werden muss. Dass dabei auch noch Begriffe aus der italienischen (?) Sprache gewählt wurden, machte es nicht unbedingt leichter die Welt und ihre Charaktere zu verstehen. Bis zu Schluss haben sich für mich ein paar Fragen nicht gelöst, sodass ich etwas verwirrt zurückbleibe.
Verwirrt hat mich auch die Protagonistin Alessa, deren Handeln für mich nicht immer nachvollziehbar war. Da relativ viele Nebencharaktere eine Rolle spielen, war es auch hier nicht immer leicht, den Überblick zu behalten.
Kurz: ich habe mich allgemein mit dem Buch schwergetan.
Trotz allem finde ich die Grundidee interessant und ich bin schon neugierig, wie es weitergeht und warum Alessa laut Dilogie-Titel „Die letzte Finestra“ ist.
Ebenfalls gut gefallen hat mir, dass jedes Kapitel mit einem Sprichwort oder einer Mundart begann, die mir so oder auf abgewandelte Weise bekannt war.

Mein Fazit:
Verwirrende Geschichte, die für mich leider nicht an andere Fantasy-Romane aus dem lyx-Verlag heranreicht.


Sterne: 2 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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