Ein wundervolles Beispiel dafür, dass jeder besonders ist. Man muss nicht sein, wie andere, denn jeder kann etwas anderes Wichtiges, das wiederum anderen helfen kann.
Dieses kleine Büchlein sollte jedem Kind vorgelesen werden. Idole sind schön und gut, genauso Vorbilder, doch sollten wir es nicht übertreiben und so sein wollen wie diese. Und da greift das Buch an, denn hier will der Maulwurf fliegen, obwohl er doch so tolle andere Talente hat, die in vielen Situation sehr viel nützlicher sind als Fliegen.

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Wir lernen die Geschichte der Lilith von einer anderen Seite kennen und auch etwas anders, als sie normalerweise erzählt wird. Ich persönlich mochte Lilith schon immer sehr gern, egal in welcher Fassung.
Diese hier, sagt der Name ja schon, handelt von den Erben der Lilith und darum lernen wir nach dem Prolog auch schon unsere Protagonistin Lizzy kennen, die noch nichts von ihrer Aufgabe weiß. Sie ist eine aufgeweckte junge Frau und steht fest im Leben, aus dem sie in nur einer Nacht gerissen wird. Jetzt heißt es für sie, all das Gelernte der letzten siebzehn Jahre anzuwenden.
Die Figuren gefallen mir sehr gut und es hat auch Spaß gemacht, sie alle bei ihren Abenteuern und Rückblicken zu begleiten. Wir lernen sowohl Freund als auch Feind kennen, nur Satan kommt meiner Meinung nach etwas zu kurz, aber sei's drum, der gibt hier eh keine gute Figur ab.
Auch das Hörbuch kann sich absolut hören lassen und ich freue mich schon sehr auf die nächsten Teile.

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Der Wal, der auszog, um das Glück zu finden. Eine wirklich süße Geschichte, die Kindern beibringt, dass es so unfassbar viele Varianten des Glücks gibt und das jede einzelne davon die Richitige ist.
Die Illustrationen sind wunderschön und schlicht gehalten und man lernt sogar noch etwas über das Meer und seine Bewohner. Bei der Schrift finde ich es schwieriger für Erstleser, weil die Größe sehr variiert und verschiedene Schriftarten verwendet werden.
Ein wirklich tolles Buch mit etwas mehr Gewicht und ziemlicher Größe.

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Merc und seine Freunde sind so richtige Kacke-Magnete, glaube ich. Nicht nur das Gedächtnis von Ferat wurde gelöscht, auch Ines weiß jetzt mehr als gut für sie wäre. Und dann wird Merc auch noch auch noch entführt.
Mit einem Abstecher zu den Elfen, erfahren wir hier endlich mehr über Mercs Abstammung und seine Vergangenheit. Ich hoffe inständig, dass da noch mehr kommt und irgendwann der Schalter umgelegt wird, der Merc zu einem Wesen mit erstaunlicher Magie macht. Einfach um diesen Hexen und dem Hohenfels in den A….. zu treten.
Mir hat es wieder sehr gut gefallen und ich freue mich sehr auf die weiteren Teile der Serie. Besonders gefällt mir, dass es nicht so extrem lang ist.

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Unsere Freunde werden zwar nicht wirklich älter, außer ein paar Wochen seit Band eins, doch die Geschichte wird "erwachsener", finde ich. Die Bösewichte werden böser und ich würde auch sagen, dass es ein wenig brutaler und düsterer wird.
Die Geschichte selbst hat mir wieder gut gefallen, vor allem der immerwährende Zusammenhalt ist wirklich schön zu sehen. Da können die Kinder wirklich was lernen. Die Geheimniskrämerei von Ella passt da zwar nicht ganz ins Bild, doch jeder hat doch seine Zweifel und Geheimnisse, nicht wahr?
Eine tolle Story, die uns ein wenig mehr in die Vergangenheit des Professors schickt, doch es fehlt hier noch eine ganze Menge Wissen und auch der Opa ist nicht wirklich kooperativ. Ich hoffe sehr, dass sich das in den nächsten Bänden ändern wird.

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