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Veröffentlicht am 29.03.2023

Interessanter Krimi in China

Das rote Zeichen
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Die Tote ist perfekt geschminkt und gekleidet, als hätte sie ein Rendezvous. Erst die Autopsie enthüllt, dass man Yang Fenfang ausgeweidet hat wie ein Tier. Die kunstvoll inszenierte Tat reißt Kommissar ...

Die Tote ist perfekt geschminkt und gekleidet, als hätte sie ein Rendezvous. Erst die Autopsie enthüllt, dass man Yang Fenfang ausgeweidet hat wie ein Tier. Die kunstvoll inszenierte Tat reißt Kommissar Lu Fei aus der öden Routine, die seit der Strafversetzung in die nordchinesische Provinz sein Leben bestimmt. Aus Peking kommen alsbald linientreue Kollegen, die rasch einen Schuldigen finden. Lu Fei bezweifelt allerdings, dass der Richtige verhaftet wurde. Er ermittelt weiter und stößt auf eine ganze Serie von bizarren Frauenmorden – doch damit ruft er mächtige Gegner auf den Plan …
Ich hatte mal wieder Lust auf einen Krimi und war dann noch mehr gespannt, da das Buch in China stattfindet und doch von einem US-Amerikanischen Autor geschrieben wurde, der Ostasienkunde studiert hat. Da ich im Studium zwei Vorlesung in diesem Bereich hatte und auch sonst Interesse habe.
Somit ist es vielleicht kein Wunder, dass mich neben dem Mordfall auch die Darstellungsweise des Landes, der Leute, ihrer Gespräche und Ritualen interessiert haben.
Der Mordfall an sich hat mir gefallen bzw. mich gefesselt, da der Protagonist gefühlt der einzige fähige und nicht korrupte Mann bei der Polizei zu sein scheint. Auch die Verwicklungen und neuen Wegen, die im Fall gegangen werden, ließen mir keine Ruhe.
Doch genau so wie der Fall hat mich auch alles drum herum eingenommen. Dabei wurde, meines Wissen nach, was nicht viel ist, der Leser gut in die Politik und den Machtaufbau in China eingeführt. Die Dialoge und das Verhalten erschienen mir zwischenzeitlich etwas gestellt und wie aus einem Drama, aber es ist ja auch ein Buch und soll unterhalten.
Ein bis zwei Aussagen sind mir dann doch aufgefallen, wobei ich davon ausgehe, dass es nicht dem Autor sondern der Figur zuzuschreiben sei, obwohl ich mich hier frage, inwiefern es in China wirklich so ist (obwohl ich in diesem Rahmen Aussagen von Menschen kenne, die dem Wohl zustimmen). Deswegen möchte ich hier einen kleinen Hinweis auf Homophobie und Rassismus geben, auch wenn es zur Darstellung gehört.
Alles in allem war es ein spannender Krimi, der mich jedoch neben dem Mordfall auch mit den gesellschaftlichen und politischen Darstellungen in China fesseln konnte. Ich werde auch den nächsten Band lesen.
3,75-4/5 ⭐️

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Veröffentlicht am 26.03.2023

Ein spannender Jugendthriller im Leistungssport

Deadwater High – Den Tod im Team
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Crosslaufen – mehr haben die Schwestern Stella und Ellie Steckler nicht gemeinsam. Denn im Gegensatz zur ehrgeizigen, in sich gekehrten Stella will Ellie neben dem Training auch einfach mal Spaß haben. ...

Crosslaufen – mehr haben die Schwestern Stella und Ellie Steckler nicht gemeinsam. Denn im Gegensatz zur ehrgeizigen, in sich gekehrten Stella will Ellie neben dem Training auch einfach mal Spaß haben. Als die neue Mitschülerin Mila Keene auftaucht, sehen die Schwestern in ihr zunächst bloß eine sportliche Konkurrentin. Aber bald schon kann Ellie sich nicht gegen Milas warme, charmante Art wehren. Stella wiederum merkt,  wie ähnlich Mila und sie sich sind. Mila ist klug und stark – eine, die Stella wirklich versteht. Dadurch macht Stella einen Fehler: Sie lässt sich ablenken. Dabei ist der Druck hoch, denn es stehen Wettkämpfe an. Für beide Schwestern geht es um alles. Auf keinen Fall dürfen sie das für eine Freundschaft aufs Spiel setzen. Genau da verschwindet Mila nach einem Morgenlauf plötzlich spurlos. Niemand weiß, was passiert ist, und alle Augen richten sich auf die Steckler-Schwestern.

Nach dem Klappentext und dem ansprechenden Cover habe ich mir sehr auf einen Jugendthriller gefreut. Deswegen war ich zunächst noch etwas unschlüssig, da der eigentliche Thriller erst ab ca. Seite 150 beginnt. Besonders davor geht die Autorin mehr auf die Charaktere ein: Die Schwestern Stella und Ellie erzählen aus ihrer Sichtweise und geben dabei tiefe Einblicke in ihre Gefühle, Geheimnisse und ihre Vergangenheit. Wie man es aus Thrillern kennt, kommen hier oft auch die nicht ganz so schönen Seiten zur Tage. Doch gerade auf den ersten 100 Seiten ist mir dies besonders aufgefallen. Die Autorin baut viele Rückblenden ein, die Erklärungen für die Gefühle und das Verhalten der Charaktere bieten, jedoch für mich zunächst etwas unnötig waren, da das Buch ja ein Thriller ist. Gleichzeitig konnte ich zunächst nicht so viel mit den Protagonisten anfangen, da mir beide sehr extrem vorkamen und dabei nicht unbedingt positiv auffielen.
Doch im Laufe der Geschichte konnten so wohl die Hauptfiguren als auch die Story mich fesseln. Nach dem Verschwinden von Mila wird das Buch fesselnd, denn auf einmal stehen die Steckler-Schwestern im Verdacht. Durch die wechselnden Sichtweisen der Schwestern kriegt der Leser tiefe Einblicke und ab dem Zeitpunkt sind auch die Rückblenden interessant und hilfreich, da man von der Unschuld beider Protagonistinnen überzeugt ist, auch wenn beide nicht perfekt sind. Doch gerade dies führt dazu, dass man richtig mit beiden mitfühlt und zeigt, wie komplex Charaktere sein können.
Zwischen die Ermittlungen werden tiefe Einblicke in den Leistungssport und die Psyche junger Sportler erlaubt, die mich zwischendurch doch etwas geschockt haben. Gleichzeitig und auch dies empfand ich als typisch Jugendthriller: Keine Figur ist wirklich unschuldig und kaum einer scheint Grenzen zu kennen. In diesem Buch ist es jedoch nicht ganz so übertrieben, wie ich es oft bemerkt habe, wodurch es für mich realistisch blieb, denn es sind immer noch Teenager.

Gerade die letzten 200 Seiten haben mich somit sehr gefesselt, auch wenn der Beginn mich noch skeptisch zurückgelassen hatte. Eine Empfehlung für jeden, der Jugend-Thriller mag und auch gerne tiefe Einblicke der Charaktere erhalten möchte.
3,5-4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 24.03.2023

Toller Fantasy-Auftakt

Fallen Kingdom 1: Gestohlenes Erbe
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Acht Reiche, sieben Todsünden und nur eine Wahrheit
In Jaraskai herrschen seit jeher die Fürsten der sieben Todsünden. Nur ein Fürstentum – das Reich der Wahrheit – wurde geschaffen, um ihre Macht einzudämmen. ...

Acht Reiche, sieben Todsünden und nur eine Wahrheit
In Jaraskai herrschen seit jeher die Fürsten der sieben Todsünden. Nur ein Fürstentum – das Reich der Wahrheit – wurde geschaffen, um ihre Macht einzudämmen. Als dieses angegriffen wird, ist es Naviens Pflicht, ihre jüngere Schwester zu schützen. Denn als Heroe von dämonischem Blut muss sie ihr Leben für das der Thronerbin geben. Ohne zu wissen, welcher der Fürsten den Putsch geplant hat, gibt sie sich als Prinzessin aus und verhilft so ihrer Schwester zur Flucht. Doch ausgerechnet einer der Fürsten bringt nicht nur Naviens Herz, sondern auch ihre Pläne aus dem Takt. Denn der hochmütige Liran scheint ihre wahre Identität zu kennen …

Nach Kingdom of the Wickede scheint es jetzt mehr Bücher mit der Sünden-Thematik zu geben. Und da bin ich absolut dabei! Zunächst hatte ich bei dem Buch an Kingdom of the Wickede gedacht und habe zunächst auch Vergleiche gezogen, dabei ist Fallen Kingdom anders und einzigartig.
Die Welt in dem Buch besteht aus Fürstentümern, die von jeweiligen Todsünden geleitet werden plus das Fürstentum der Wahrheit. Doch anstatt, dass es nur Menschen gibt, gibt es hier ebenso Engel, Dämonen und die Heroen. Der Leser wird gut in Die Welt eingeführt und direkt eingespannt. Die Fantasy-Elemente haben mich total gefesselt.

Die Hauptfigur Navien konnte mich ebenso direkt von Beginn an für sich einnehmen. Auch wenn sie zu Beginn ganz ihrer Erziehung folgt, entwickelt sie sich im Laufe der Geschichte weiter und konnte mich auf der ganzen Reise mitnehmen und mitfühlen lassen.

Die Geschichte an sich war auch spannend, abwechslungsreich, Emotionen und vielen Geheimnissen. Auch wenn die Geschichte natürlich nicht von Anfang durchschaubar war, wurde es mir zwischenzeitlich etwas viel mit den ganzen Geheimnissen und dem Wissen, welches wir als Leser nicht haben, wodurch ich zwischendurch den Überblick verloren habe. Zum Ende hin wurde deutlich, dass alles irgendwie zusammen passt, aber es bleiben dennoch noch viele Sachen offen, die hoffentlich im zweiten Band aufgelöst werden.

Zuletzt wollte ich noch kurz auf den Schreibstil eingehen. Wieso zuletzt? Weil ich hier eine kleine Kritik habe. An sich war der Schreibstil gut und er ließ sich auch angenehm lesen. Doch wie viele deutsche Autor*innen hat die Autorin auch hier sehr oft rhetorische Fragen gestellt. Das Buch wird aus der Sicht von Navien erzählt. Wenn Navien eine Erkenntnis hat wird diese auf den nächsten paar Seiten wiederholt, indem die Figur sich eine rhetorische Frage stellt und diese dann mit ihrer Erkenntnis beantwortet. Und dies geschieht vor allem zum Ende hin sehr oft. (Ich hoffe, ihr versteht was ich meine) Anstatt also einfach mal zu sagen: ich weiß und ich wusste ja bereits oder dergleichen, wird es überdramatisiert wiederholt. Für mich leider ein bisschen nervig.


Alles zusammen war es ein toller Fantasy-Auftakt, der mich vor allem mit dem Ende gespannt auf den nächsten Band warten lässt. Eine Empfehlung für alle, die Kingdom of the Wickede mochte, auch wenn es natürlich nicht dasselbe ist.
4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 28.02.2023

Tolle Atmosphäre, spannende Geschichte

Laurelin – Das Flüstern des Lichts
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Amsterlock wird von zwielichtigen Baronen regiert, die ihre Macht mit Schmuggel, Diebstahl und Erpressung aufrecht erhalten.
Laurelin de Jong ist die Tochter und rechte Hand der Baronin der Liebe. Als ...

Amsterlock wird von zwielichtigen Baronen regiert, die ihre Macht mit Schmuggel, Diebstahl und Erpressung aufrecht erhalten.
Laurelin de Jong ist die Tochter und rechte Hand der Baronin der Liebe. Als ihre Schwester ermordet wird, unternimmt sie alles, um die Verantwortlichen zu finden. Dabei kommt sie einer gefährlichen Intrige auf die Spur, die ihr eigenes Leben kosten könnte.
Und Laurelin hat ein dunkles Geheimnis, das sie um jeden Preis schützen muss. Wenn herauskommt, wer sie wirklich ist, ist nicht nur ihr Leben in Gefahr. Ausgerechnet der Dieb Quintus kommt der Wahrheit gefährlich nahe. Doch kann sie ihm trauen? Oder verfolgt er ganz eigene Interessen?

Während mir Band 1 nicht ganz so gut gefallen hat, da mich die Geschichte und die Charaktere nicht wirklich fesseln konnten und ich den Ablauf der Geschichte nicht passend fand, fand ich Band 2 viel besser, auch wenn hier ebenfalls ein paar Kritikpunkte hatte.

Den Schreibstil fand ich zu Beginn etwas stockend, doch wurde dieser recht schnell angenehmer und flüssiger.
Dies wird ebenso unterstützt, da ich mit den Charakteren zunächst noch etwas angeeckt habe, diese jedoch im Verlauf besser wurden und ich die Charaktere anfing zu mögen und zu verstehen. Der einzige Charaktere, mit welchem ich nicht ganz so klar gekommen bin, war die Elfe Zori. Sie entsprach schon sehr dem Klischee und machte gleichzeitig ein großes Geheimnis aus ihrer Suche, obwohl es am Ende um den Vater ging, weswegen ich das Geheimnis nicht so ganz verstand.

Gleichzeitig fand ich die Szenen, wo Zori und Quintus zusammen waren immer komisch. Ich hatte das Gefühl, dass die Charaktere und die Dialoge auf einmal komisch und schlecht wurden und ich auch ihre Gedanken und Gefühle leider überhaupt nicht nachvollziehen konnten, da sie nicht überzeugend rüber gebracht wurden. Die ganzen Szenen lasen sich verwirrend und ohne Struktur.

Dennoch mochte ich Quintus und Laurelin. Beide waren tolle Charaktere, denen ich zwar zwischenzeitlich ihre Rolle/Taten nicht ganz abgekauft habe, aber den Charakteren und ihren Taten gerne gefolgt bin.

Die Geschichte an sich fand ich viel besser als beim ersten Band. Natürlich muss man die beiden Bücher nicht zusammen lesen, doch es fällt auf, wie unterschiedlich beide Geschichten erzählt sind. Der Aufbau in diesem Band fand ich angenehmer und besser zu lesen, denn man wird nicht einfach an einem komischen Zeitpunkt in die Geschichte geworfen, sondern passend fängt die Geschichte an einem wichtigen und doch passenden Moment an. Auch im Verlauf der Geschichte passt der Aufbau und der Stil zu der Erzählung, wodurch es spannend und fesselnd war.
Die Geschichte ist zwar an sich schon eine ganz andere, dennoch haben mir die Thematik und die Stadt und ihre Bewohner echt gefallen.

3,75-4/5 Sterne

Werbung/Rezensionsexemplar

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Veröffentlicht am 18.02.2023

Ein sehr toller Auftakt

Die Andoria Chroniken - Im Schatten des Panther
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Shadows Antwort war ein leises Knurren.
>Sie suchen dich.<
 
Der große Reinheitskrieg, die düstere Vergangenheit des Landes Andoria, war erst der Anfang einer gnadenlosen Jagd.
Einer Jagd auf alles Magische. ...

Shadows Antwort war ein leises Knurren.
>Sie suchen dich.<
 
Der große Reinheitskrieg, die düstere Vergangenheit des Landes Andoria, war erst der Anfang einer gnadenlosen Jagd.
Einer Jagd auf alles Magische.
Magisches, wie Malenia es in sich trägt und mit Hilfe ihrer treuen Freundin, der Pantherdame Shadow, zu verbergen versucht.  Als sie eines Nachts aus ihrem Dorf in die Hauptstadt eskortiert wird, legt sich der Schatten der Angst auch über ihr Herz. Denn sie kennt die Gesetze des Königs ebenso wie alle Untertanen.
Die Strafe für Magie  ist der Tod.

Wer möchte nicht auch einen tierischen Begleiter, mit dem wir kommunizieren können? Ich auf jeden Fall! Weswegen ich mich total auf dieses Buch gefreut habe und natürlich gehofft habe, dass der Panther vom Cover wirklich eine Rolle spielt. Und das tut sie.

Die Autorin hat eine interessante Welt geschaffen, in der Magie verboten ist. Somit ist dies zwar keine neue Idee, jedoch wurde es super umgesetzt. Die Magie scheint sich unterschiedlich zu zeigen, weswegen ich mir einfach noch etwas mehr Magie und Infos gewünscht hätte. Zusammen mit Shadow, der Panther-Dame kommt jedoch eine zusätzlich sehr interessante Magie ins Spiel, die mich eigentlich immer fesseln kann und genau dies geschieht auch hier.

Durch die Magie entsteht ebenfalls eine schöne Beziehung zwischen Malenia und Shadow, die durch das ganze Buch einfach total schön dargestellt wird und mich wünschen lässt, dass ich ebenfalls mit einem Tier reden könnte (war ja auch nur mein Kindheitstraum XD). Dabei ist Shadow dennoch ein eigenständiger und interessanter Charakter, genau so wie Malenia. Sie ist mir von Anfang an sympathisch und ihre Gefühle lassen sich gut nachvollziehen. Gleichzeitig besitzt sie bereits eine gewisse Ernsthaftigkeit, die unnötiges Drama verbindet, wodurch das ganze Buch ohne Drama auskommt. Auch die anderen Charaktere des Buches waren schön ausgearbeitet und zeigen, insbesondere beim König, wie komplex eine Person sein kann. Die Komplexität sowie die Ernsthaftigkeit lassen ebenso in dem guten Schreibstil sowie dem Aufbau und Ablauf der Geschichte erkennen.

Die Geschichte bietet neben der Magie, Spannung und Action. Malenia scheint es nämlich nicht leicht zu haben, weswegen sie ständig in Gefahr zu sein scheint. Gleichzeitig werden dabei die Probleme der Welt und des Königreichs dargelegt und lassen, vor allem mit diesem Ende, eine spannende und nervenaufreibende Trilogie erahnen. Ich freue mich sehr auf Band 2.


Ein toller Einstieg in die Trilogie der Andorra-Chroniken, die komplexe Charaktere, tollen Schreibstil und eine spannende Geschichte bieten.
4-4,5/5 Sterne

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