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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.03.2023

Spannend geht es weiter

Deceptive City (Band 2): Verraten
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Mitchells und Thyas Leben wird nie wieder dasselbe sein und meins auch nicht. Mitchell ist, wie man hofft, dass alle Menschen sind. Auch nach diesem Band hat man das Gefühl, dass er eigentlich nur alles ...

Mitchells und Thyas Leben wird nie wieder dasselbe sein und meins auch nicht. Mitchell ist, wie man hofft, dass alle Menschen sind. Auch nach diesem Band hat man das Gefühl, dass er eigentlich nur alles richtig macht. Alles was mit dem menschlichen miteinander zu tun. Die richtigen Entscheidungen trifft und das hat mich schon manchmal genervt. Weil die Welt einfach so nicht ist. Thya ist das genau Gegenteil, wie die Gesellschaft bzw. die Menschheit wirklich ist. Das war mein Gedanke, nach Beenden dieses Bandes, bei den beiden. Zur Story, diese Wendung habe ich nicht erwartet oder dass ein gewisser Charakter doch noch so viel Platz darin bekommt. Beim Beenden der letzten Seite, sagte, mein Gehirn nur noch woher kam das jetzt und war begeistert. Will gerne mehr und Band drei lag bereit.

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Veröffentlicht am 27.03.2023

Schöne Geschichte

Deceptive City (Band 1): Aussortiert
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Die Welt aus dieser Reihe kenne ich von Sanni, dem Prolog Band. Etwas aufgeregt war ich schon, diese Reihe zu beginnen. Abwechselnd lernen wir die Geschichte und die Welt rund um Thya und Mitchell kennen. ...

Die Welt aus dieser Reihe kenne ich von Sanni, dem Prolog Band. Etwas aufgeregt war ich schon, diese Reihe zu beginnen. Abwechselnd lernen wir die Geschichte und die Welt rund um Thya und Mitchell kennen. Unterschiedlicher könnten die beiden nicht sein und auch die Welt, in der sie leben sind, grundverschieden. Die Welt und die Story wird aufgebaut. Man merkt das, das Ende von Band eins naht und es wird immer fesselnder und spannender. Aufgeregt liest man was passiert und dann braucht man auch schon Band 2. Thya schon von an Anfang an wie Mädchen vor, das hinter die Fassade schaut. Mehr wissen will und doch auch das Leben genießen möchte. Mitchell ist ein Mann, obwohl es doch ein Junge ist und der alles für seine Mutter tun würde. Die Welt ist nichts Neues und doch sind ein paar Elemente verarbeitet, die Überraschungen für einen parat haben.

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Veröffentlicht am 27.03.2023

wow

Die Höfe von Sonne und Mond
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Es ist so viel passiert in Band eins und wir glauben zu wissen, was jetzt auf uns zukommt. Intrigen wurden aufgelöst, Geheimnisse sind ans Licht gekommen. Doch das, was uns hier erwartet und auf uns zukommt, ...

Es ist so viel passiert in Band eins und wir glauben zu wissen, was jetzt auf uns zukommt. Intrigen wurden aufgelöst, Geheimnisse sind ans Licht gekommen. Doch das, was uns hier erwartet und auf uns zukommt, habe ich nicht kommen sehen. Die Veränderung, die Alysea und auch Dameo durchlaufen, sind auf jeder Seite spürbar. Es ist nichts wirklich und wahrhaftiges an dem Charakter selbst. Nur die Reaktionen auf dem Erlebten und das was noch kommen mag. Den Cliffhanger von Band eins habe ich überlebt, aber auch der ein oder andere Charakter. Denn ich lieb gewonnen habe. Die Liebesgeschichte ist auch in diesem Band eher begleitend, eher der Auslöser für all das, was passiert und das in diesem Band zu einem Ende kommt. Doch wie, das ist einfach traumhaft gewesen. Obwohl das Wort nicht wirklich zum Inhalt der Geschichte passt. Es wird brutal, grausam, schrecklich, Taschentücher und Schokolade sollten griffbereit liegen und man muss manchmal das Buch weglegen, um das Herz zu beruhigen. Danach gleich weiterlesen, um zu erfahren, was jetzt passiert oder wie die beiden reagieren. Viele der Charaktere sind mir ans Herz gewachsen, weil sie ein kleines bisschen verschroben sind. Die andere Buchreihe aus dieser Welt muss ich unbedingt noch lesen. Ich will zurück.

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Veröffentlicht am 27.03.2023

love it

Sonnenblut
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Ok, bereit, in eine neue Welt einzutauchen. Ok, ich kenne die Welt schon etwas, aber jetzt lerne ich sie von Anfang an kennen und ich war verzaubert. Gefesselt verfolge ich die Geschichte über Alysea Valerian ...

Ok, bereit, in eine neue Welt einzutauchen. Ok, ich kenne die Welt schon etwas, aber jetzt lerne ich sie von Anfang an kennen und ich war verzaubert. Gefesselt verfolge ich die Geschichte über Alysea Valerian und Dameo Angelis. Wir haben auf der eine Seite die Hexen und der anderen Seite die Schattenwandler. Sie können sich nicht leiden und doch brauchen sie sich. Kurz gesagt - eine Stadt, getrennt durch einen Fluss aus Blut. Zwei magische Völker und ein Fluch. Doch hier bekomme ich so viel mehr. Alysea mochte ich von der ersten Seite an und am liebsten wäre ich ein Teil ihres Gespanns geworden. Dameo war einfach grandios. Irgendwie der Bad-Boy und dann doch wieder nicht. Die Geschichte baut sich auf und gleichzeitig lernt man die Welt kennen, lieben und verfällt ihr. Die Spannung steigt, es kommt mehr Action, Intrigen und Magie dazu. Über 600 Seiten fühlen sie wie nichts an. Dann das Ende und am liebsten hätte ich ganz laut NEIN geschrien, aber Band zwei lag bereit.

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Veröffentlicht am 21.03.2023

Hoffnung

Die Bibliothek der Hoffnung
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London, 1944: Normalerweise lese ich kaum Bücher, die mit der Realität zu tun haben bzw. die nach einer wahren Begebenheit geschrieben worden sind. Doch dieses Buch hat mich nach der Leseprobe einfach ...

London, 1944: Normalerweise lese ich kaum Bücher, die mit der Realität zu tun haben bzw. die nach einer wahren Begebenheit geschrieben worden sind. Doch dieses Buch hat mich nach der Leseprobe einfach gefangen genommen. Es geht hier um die Kraft, die in Büchern steckt. Die Bibliothek, die in der U-Bahn-Station Bethnal Green aufgebaut worden ist, wächst einem schon nach wenigen Seiten ans Herz. Clara und Ruby kümmern sich nicht nur um die Bücher, sondern auch um die Menschen. Im Vordergrund stehen die Frauen und Kinder. Man erlebt Seite für Seite, den Schmerz, das Leid wären der Zeit. Jedoch auch die Freundschaft, Liebe, Zusammengehörigkeit und die Hoffnung. Das alles zwischen den Buchreihen, den Bücher und teilweise sogar zwischen den Seiten. Das Buch spielt nicht nur in dieser Bibliothek. Nein, auch in London. Es geht um die Hoffnung und den verschiedenen Formen und um die Liebe.

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