Die Geschichte um Hanns Borchardt, seine Familie und seine unbändige Gier nach Ansehen, Macht und Geld hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Der Autorin ist ein wirklich spannender Roman gelungen, gespickt mit interessanten Details zum Berliner Leben in den 70er und einem spannenden Blick hinter die Kulissen der (Geld-)Macht. Vor allem die verschiedenen Handlungsstränge zum einen um die einzelnen Familienmitglieder - Maria, Hanna und Holger, den Patriarchen Hanns selber und auch seine Gegenspielerin Lea Stern haben den Roman zu dem fesselnden Buch gemacht, als das ich es empfunden habe. Eine klare Empfehlung von mir! Kann es kaum erwarten, zu lesen wie es Maria und ihrer Familie in Band 2 ergeht!

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Ein neuer Fall aus Brunngries - und ich wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht. Ermitteln nach der TUF Methode - diesmal mit der großartigen Unterstützung des Chefs ( :- Ironie aus) Tischler und Fink haben es auch diesmal nicht leicht. Witzig wie immer, Resi hat auch ihren Auftritt und viele bekannte aber auch neue Gesichter tragen zur kurzweiligen Unterhaltung bei! AUch dieses Mal dürfen wir Leser miträtseln, wer denn nun der oder die Täter/in ist, überrascht hat es mich erneut. Giftmorde sind ja eigentlich Frauensache. Viel Wortwitz, der bayerische Touch machen den Feinschmecker Band zu einem erneuten Lesespaß!

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Der neue Roman von Kristina Günak hat mich mit seinem bunten Cover, das an die Vorgängerbücher angelehnt ist, sofort gefangen genommen! Der bildhafte und lebendige Schreibstil gepaart mit einer Geschichte, die auch zum Nachdenken anregt, haben mir ein sehr kurzweiliges und entspanntes Lesevergnügen beschert. Beide Hauptfiguren - sowohl Katharina als auch ihr Bruder Simone haben mit Problemen zu kämpfen, die in der Vergangenheit liegen und es hat mir gut gefallen, wie die Autorin die verschiedenen Themen aufgearbeitet hat. Nichts wirkt hier verkitscht und wird beschönigt, für mich recht realistisch dargestellt und auch das Ende finde ich sehr gut gelungen.

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Das Buch hat mich wirklich toll unterhalten! Die Schiffsreise auf der Donau in den 20er Jahren ist auf keiner Seite langweilig, ganz im Gegenteil - unerwarteterweise kommt sogar Spannung auf! Neben einem Schuß Romantik kann man miträtseln, wer denn nun der Dieb sein könnte....Es gibt viele Passagiere und auch Angestellte, die offensichtlich ein Geheimnis haben oder etwas verbergen wollen. Der Einstieg ins Buch und in die Geschichte gelingt rasch, man fühlt sich sofort angekommen. Und die Lust Seite um Seite zu verschlingen, nimmt bis zum Ende nicht ab. Ich bin neugierig, ob es eine Fortsetzung geben wird - Potential wäre ja auf alle Fälle vorhanden! Ganz klarer Fall zum weitermpfehlen!

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Auch wenn es sich um ein weiteres Buch rund um die österreichische Kaiserin Sisi handelt, fand ich bei diesem vor allem die Perspektive der Friseurin sehr interessant und toll beschrieben. Die Erklärung zum Titel „Die Sterne der Kaiserin“ ergibt sich langsam im Laufe des Buches und zeigt auch irgendwie eine Entwicklung an, die die Geschichte und das Selbstbewusstsein bzw. die Figur nimmt. Fanny ist eine tolle Persönlichkeit und auch die historischen Hintergründe sind hier fantastisch mit ins Buch eingebaut und verknüpft. Es war für mich an keiner Stelle zu trocken oder langweilig – ganz im Gegenteil ich fand es von Beginn bis zum Ende fesselnd und kurzweilig. Ich finde den Roman alles andere als Kitschig und kann ihn nur weiterempfehlen – einmal etwas anderes zum Leben der beliebten Kaiserin!

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