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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.07.2023

Gegensätze ziehen sich an

Love Always Hopes
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„Love Always Hopes“ erzählt die Geschichte von Juna Behnke und Leopold »Leo« Lichtenberg. Sie ist die Tochter eines Künstlers und einer Pfarrerin, die von ihrem eignen Hotel träumt. Er ist der Sohn zweier ...

„Love Always Hopes“ erzählt die Geschichte von Juna Behnke und Leopold »Leo« Lichtenberg. Sie ist die Tochter eines Künstlers und einer Pfarrerin, die von ihrem eignen Hotel träumt. Er ist der Sohn zweier erfolgreicher Hotelmanager, der von einer Musikkarriere träumt. Das Buch wurde von der deutschen Autorin Melissa C. Feurer geschrieben und ist 2023 als Taschenbuch und eBook beim Verlag Francke Buch erschienen. „Love Always Hopes“ ist der erste Band der „Lichtenberg“ Reihe.

Juna und Leo könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie kommt aus einer lebenslustigen Familie, in der Zusammenhalt und Liebe großgeschrieben werden und in der Niemand für seine Wünsche und Träume verurteilt wird. Er kommt aus einer Familie in der einzig und allein der berufliche Erfolg zählt und in der jeder verurteilt wird, der nicht in das strenge Weltbild der Familie passt.

Ich muss sagen ich hatte mit beiden Protagonisten so meine Startschwierigkeiten. Einerseits konnte Juna mich mit ihrer freundlichen und lustigen Art von sich überzeugen. Anderseits haben mich ihre Lüge und der damit einhergegangene Betrug massiv gestört. Ja ich kann verstehen, warum sie sich für diesen Weg entschieden hat, ihre Situation rechtfertigt diesen aber meiner Meinung nach nicht. Besonders gestört hat mich die Tatsache, dass sie so lange nichts gesagt hat.

Leo braucht eine Weile, bis er den Leser hinter seine Maske blicken lässt, doch sobald ich sein Verhalten nachvollziehen konnte war er mir sympathisch. Mir hat gefallen, dass die Autorin ihm so viele unterschiedliche Persönlichkeiten verliehen hat, das hat seinen Charakter spannender gemacht. Ich fand es besonders schön, dass Leo am Ende für seinen großen Traum kämpft und damit auch ein Stückweit über seinen bis dahin scheinbar unüberwindbaren Schatten gesprungen ist. Seine Reaktion auf Junas Lüge konnte ich hervorragend verstehen.

Was mich wirklich gestört hat war das gänzliche Fehlen explizierter Szenen. „Love Always Hopes“ wird unmissverständlich als New Adult Buch beworben, da erwarte ich, dass die Geschichte zumindest eine explizierte Szene enthält. Die beiden Charaktere müssen nicht übereinander herfallen und dabei jede Hemmung verlieren aber harmloses Küssen wie in einem seichten Jugendbuch ist definitiv zu wenig für dieses Genre. Zumal die beiden Protagonisten sich mit 21 Jahren in einem Alter befinden in dem Sex fast schon etwas Alltägliches ist. Ich vermute allerdings stark, dass das Fehlen dieser Szenen am Verlag und nicht an der Autorin liegt.

Was mich zu meinem zweiten Kritikpunkt bringt. Beim Lesen von „Love Always Hopes“ bin ich immer wieder über Junas Beziehung zu Gott und zum Christlichen Glauben gestolpert. Ok, ihre Mutter ist Pfarrerin da ist die ein oder andere Erwähnung von Gott irgendwie logisch. Meiner Ansicht nach hätten ein zwei Erwähnung völlig gereicht. Die Autorin lässt ihre Geschichte stellenweise aber regelrecht in Weisheiten zu Gott und dem Christlichen Glauben ertrinken. Für mich, die weder mit Gott noch mit dem Christlichen Glauben etwas anfangen kann war das irgendwann einfach nur noch zu viel des Guten. Aber ich vermute mal, dass dieser Teil der Geschichte eher am Verlag als an der Autorin liegt.

Der Schreibstil von Melissa C. Feurer ließ flüssig lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Juna und Leo erzählt. Das Buch wurde in der ersten Person geschrieben.

Fazit
Eine unterhaltsame Liebesgeschichte, der aber leider das gewisse Etwas fehlt.

Veröffentlicht am 11.06.2023

Geheimnisse und Lügen

One of the Girls
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„One of the Girls“ erzählt die Geschichte von Lexi, Bella, Fen, Robyn, Eleanor und Ana. Die sechs Frauen könnten unterschiedlicher nicht sein und doch sind ihre Leben irgendwie miteinander verbunden. Das ...

„One of the Girls“ erzählt die Geschichte von Lexi, Bella, Fen, Robyn, Eleanor und Ana. Die sechs Frauen könnten unterschiedlicher nicht sein und doch sind ihre Leben irgendwie miteinander verbunden. Das Buch wurde von der englischen Autorin Lucy Clarke geschrieben und ist 2023 als eBook und Taschenbuch im dtv Verlag erschienen. Das englische Original ist unter dem Titel „One of the Girls“ erschienen.

Ich bin froh, dass ich „One of the Girls“ ohne jegliche Erwartungen gelesen habe. Das Buch wurde vom dtv Verlag auf eine Art und Weise beworben, die den Leser meiner Ansicht nach leicht in die Irre führt. Immer wieder taucht das Wort „Thriller“ auf, was meiner Meinung nach nicht zu diesem Buch passt. „One of the Girls“ ist keine Thriller, sondern ein Spannungsroman. Wer mal ein bisschen genauer hinschaut, dem fällt auf, dass auf dem Cover „Roman“ und nicht „Thriller“ steht. Allein das weißt den Leser schon darauf hin, dass sich hinter der Geschichte keine klassischer Thriller verbirgt. Dieses Wissen hat mir dabei geholfen, keine großen Erwartungen an die Geschichte zustellen und so kann ich sagen, dass mir „One of the Girls“ tatsächlich gefallen hat.

Wer „One of the Girls“ liest der sollte nicht die klassische Spannung, wie man sie aus einem Thriller oder einem Krimi kennt, erwarten. Damit möchte ich nicht sagen, dass „One of the Girls“ langweilig ist, denn das wäre eine Lüge. Es ist eine andere Art von Spannung, die mich aber genauso gut wie die klassische Form an die Seiten gefesselt hat. Das Einzige, was mich an dieser Spannung gestört hat, ist ihr fast schon schleichender Einzug in die Geschichte. Es brauchte fast zwei Drittel der Geschichte, bis die Spannung ein fesselndes Level erreicht hatte. Im letzten Drittel ist es der Autorin dann tatsächlich hervorragend gelungen, die Geschichte in einen richtigen Pageturner zu verwandeln. Ab diesem Moment konnte ich das Buch dann keine Sekunde mehr aus der Hand legen.

Ich werde in meiner Rezension nicht im Einzelnen auf die sechs Frauen eingehen, weil das meiner Meinung nach maßlos spoilern würde. Daher werde ich in meiner persönliche Meinung zu den Charakteren keine Namen erwähnen.

Lucy Clarke ist es definitiv gelungen eine bunte Mischung aus unterschiedlichen Charakteren zu erschaffen. Alle sechs Frauen haben eine erkennbare Persönlichkeit, die dafür gesorgt hat, dass sie mir mehr oder weniger sympathisch waren. Im Laufe der Geschichte ist meine Sympathie für die eine gestiegen und für die andere gesunken. Am Ende habe ich die sechs Frauen mit ganz anderen Augen gesehen als zum Beginn der Geschichte. Die eine hat sich mehr entwickelt die andere weniger, doch letzten Endes habe sie alle ihr wahres Gesicht gezeigt und ich gebe zu, dass auch ich mich vom ersten Eindruck massiv habe täuschen lassen.

Das Einzige, was mich wirklich gestört hat war die Auflösung. Die Leiche war für mich eine riesige Überraschung. Nicht weil es am Ende einen Tote gab, sondern weil ich mit einer ganz anderen Person gerechnet hatte. Lucy Clarke hat sich für eine Auflösung entschieden, die ich aus einem ganz bestimmten Grund nicht mag. Somit hatte die bis dahin fantastische Geschichte plötzlich einen faden Beigeschmack.

Die deutsche Übersetzung von Lucy Clarkes Schreibstil ließ sich angenehm flüssig lesen. Die Wortwahl hat für mich zum Genre gepasst. Die Geschichte wird aus der Sicht der sechs Frauen erzählt. Das Buch wurde in der dritten Person geschrieben.

Fazit
Ein fesselnder Spannungsroman, der mit jedem Kapitel besser wurde und der mir trotz schlechter Auflösung gefallen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.06.2023

Zweite Chancen

Savages and Saints - Zee
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„Savages and Saints - Zee“ erzählt die Geschichte von Quinn Savage und Zee St. James. Sie war als Teenager unglücklich in Zee St. James verknallt und ist mit seinem Verschwinden nie klargekommen. Er verschwand ...

„Savages and Saints - Zee“ erzählt die Geschichte von Quinn Savage und Zee St. James. Sie war als Teenager unglücklich in Zee St. James verknallt und ist mit seinem Verschwinden nie klargekommen. Er verschwand vor sechs Jahren aus seiner Heimatstadt und steht nun vor den Scherben seines Lebens. Das Buch wurde von der kanadischen Autorin C.M. Seabrook geschrieben und ist 2023 als eBook im LYX Verlag (Bastei Lübbe) erschienen. „Savages and Saints - Zee“ ist der erste Band der „Savages and Saints“ Reihe. Das englische Original ist unter dem Titel „Torment“ erschienen.

Quinn Savage ist die Cousine von Makena Fraser (Wild Irish - Shane: Band 3 der Wild Irish Trilogie). Mit ihren 24 Jahren ist sie eine junge Frau, die einerseits über ein erstaunliches Rückgrat verfügt, die sich anderseits aber auch zu sehr von ihren Emotionen leiten lässt. Mir hat gefallen das sie nicht auf den Mund gefallen ist und sich gegenüber ihren 4 älteren Brüdern behaupten kann. Was mich stellenweise gestört hat war ihre unnötige Sturheit, mit der sie nur sich selbst und ihrem Glück in Weg steht. Quinn ist eine Frau, die mit ganzem Herzen liebt und das hat sie mir sympathisch gemacht. Überraschenderweise konnte ich sowohl ihr Verhalten als auch ihre Entscheidungen bis zum Schluss nachvollziehen.

Zee St. James wirkt im ersten Moment wie der typische Bad Boy, der keine Grenzen kennt, wenn es darum geht Spaß zu haben. Als Rockstar hat er sein Leben in vollen Zügen genossen und das mit den „Sex, Drugs and Rock'n'Roll“ ein bisschen zu exzessive gelebt. Mir hat gefallen, dass er im Laufe der Geschichte erkennt, dass er Fehler gemacht hat und dass es manchmal mehr als nur Geld braucht, um sie wiedergutzumachen. Meiner Meinung nach durchläuft er eine größere Entwicklung als Quinn und lernt dabei nicht nur sich selbst besser kennen. Zee war mir auf Anhieb sympathisch und ich muss sagen, dass ich seine dunkle Ausstrahlung faszinierend und anziehend zugleich finde. Auch sein Verhalten und seine Entscheidungen konnte ich bis zum Schluss nachvollziehen.

Mein einziger Kritikpunkt ist die stellenweise fehlende Handlung. Ja, die Geschichte hat einen gut erkennbaren roten Faden und die Autorin hat sich auch an den für das Genre typischen Verlauf gehalten. Leider gab es im Laufe der Geschichte ein paar Momente, die für meinen Geschmack zu dürftig beschrieben wurden oder die die Autorin komplett übersprungen hat. Manchmal hat man dann in einem Nebensatz erfahren was passiert ist manchmal hat aber selbst das gefehlt. Damit hatte die Geschichte für mich nicht alle Fragen beantwortet.

Die deutsche Übersetzung von C.M. Seabrooks Schreibstil ließ sich flüssig lesen. Die Wortwahl hat für mich zum Genre gepasst. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Quinn und Zee erzählt. Das Buch wurde in der ersten Person geschrieben.

Fazit
Ein guter Einstieg in eine Reihe, der meine Neugierde definitiv wecken konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 06.02.2023

Eine einfache Aufgabe, oder doch nicht?!

Die Herzchirurgin
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In „Die Herzchirurgin“ muss sich Dr. Anna Jones zwischen dem Leben ihres Sohnes und dem Hippokratischer Eid den sie als Herzchirurgin abgelegt hat entscheiden. Das Buch wurde von dem britischen Autor Jack ...

In „Die Herzchirurgin“ muss sich Dr. Anna Jones zwischen dem Leben ihres Sohnes und dem Hippokratischer Eid den sie als Herzchirurgin abgelegt hat entscheiden. Das Buch wurde von dem britischen Autor Jack Jordan geschrieben und ist 2023 als eBook und Taschenbuch im Droemer Verlag (Verlagsgruppe Droemer Knaur) erschienen.

Das Szenario in das Dr. Anna Jones unfreiwillig hineingezogen wird ist gleichermaßen beklemmend wie atemberaubend. Obwohl mir Anna zu keinem Zeitpunkt sympathisch war, ringt mir ihre enorme innere Stärke irgendwie Respekt ab. Ja, ich kann nachvollziehen, warum sie sich für diesen Weg und für keinen anderen entschieden hat. Das sie am Ende aber mehr oder weniger unbeschadet dem Szenario entkommt verleiht der Geschichte einen bitteren Beigeschmack.

Margot hätte mir fast leidgetan, wenn sie nicht so ein egoistisches Miststück gewesen wäre. Mir war bis zum Schluss absolut schleierhaft wie eine so verantwortungslose Person als Krankenschwester arbeiten kann. Sie war mir sogar noch unsympathischer als Anna und ich gebe zu, dass mich ihr Ende kein bisschen überrascht hat. Viel mehr finde ich sogar, dass sie es verdient hat.

Detective Inspector Rachel Conaty war die einzige Person, die mir halbwegs sympathisch war. Schade, dass sie nur eine Nebenrolle gespielt hat, ich hätte sehr gerne mehr über sie erfahren. Ich weiß nicht warum aber ihr extremer Ehrgeiz hat mich beeindruckt. Umso trauriger macht es mich, dass sie am Ende nicht das erreicht hat, was sie sich gewünscht hat. Wenigstens hat ihre Vergangenheit zum Schluss nicht mehr ganz so schwer auf ihren Schultern gelastet.

Jack Jordan hat mit Anna, Margot und Rachel drei Protagonistinnen erschaffen die dank ihrer zahlreichen Ecken und Kanten authentisch waren. Drei Frauen die unterschiedlicher nicht sein konnten und doch verbindet sie ihr Kampf ums Überleben. Für mich haben sie zur Geschichte gepasst.

Auf den Kriminalfall werde ich aus Spoiler-Gründen nicht näher eingehen. Die Auflösung war keine komplette Enttäuschung sie war aber auch nichts Besonderes. Dem Autor ist es gelungen am Ende alle Handlungsstränge so zusammenzufügen, dass keine Fragen offengeblieben sind. Die Geschichte war spannend, überraschende Wendungen gab es aber nicht wirklich. „Die Herzchirurgin“ ist ein solider Thriller, den ich gerne gelesen habe, den ich jetzt aber nicht als überragend bezeichnen würde.

Die deutsche Übersetzung von Jack Jordans Schreibstil ließ sich flüssig lesen. Die Wortwahl der deutschen Übersetzung hat gut zum Genre gepasst. Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Sicht erzählt. Das Buch wurde in der ersten Person geschrieben.

Fazit
Packender Thriller, den ich kaum aus der Hand legen konnte.

Veröffentlicht am 22.10.2022

Mord in der Antarktis

The Dark
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In „The Dark“ ermittelt Notärztin Kate North in einem Fall, der sie an ihre Grenzen bringt. Das Buch wurde von der britischen Autorin Emma Haughton geschrieben und ist 2022 als eBook und Taschenbuch im ...

In „The Dark“ ermittelt Notärztin Kate North in einem Fall, der sie an ihre Grenzen bringt. Das Buch wurde von der britischen Autorin Emma Haughton geschrieben und ist 2022 als eBook und Taschenbuch im Knaur Verlag (Verlagsgruppe Droemer Knaur) erschienen.

Kate North ist eine Protagonistin, die zwar gut zur Geschichte gepasst hat, die mir aber kein bisschen sympathisch war. Nach einem schweren Schicksalsschlag wünscht Kate sich nichts sehnlicher als eine Auszeit von ihrem Alltagstrott. Die Stelle als Notärztin in der Antarktis kommt für sie wie gerufen. Zugegeben Emma Haughton ist es definitiv gelungen Kate überzeugende Ecken und Kanten zu verpassen. Leider konnte ich den Großteil ihrer Entscheidungen und ihres Verhalten nicht nachvollziehen.

Emma Haughton hat mit ihren Thriller Debüt ein Buch geschrieben, dass mich mit seiner beklemmenden Stimmung in seinen Bann ziehen konnte. Schauplatz der Handlung ist die Antarktis und der Autorin ist es hervorragend gelungen, die dort herrschende Atmosphäre einzufangen. Leider kann ich das nicht über den Spannungsbogen sagen. Zwar ist es der Autorin gelungen Spannung aufzubauen, diese fällt aber im Laufe der Geschichte immer wieder in sich zusammen, was für unnötige Längen gesorgt hat. Letzen Endes kann ich sagen, dass „The Dark“ spannend genug war, um mich zu unterhalten.

Was mich massiv gestört hat, ist das Ende der Geschichte. Bis zum Finale folgte die Handlung einem logischen Faden, doch als es zum großen Showdown kommt, wird die Geschichte mit jedem weiteren Kapitel unrealistischer. Am Ende war das Ganze so konstruiert, dass mir die Freude am Lesen vergangen ist. Hinzukommt die unvollständige Auflösung des Kriminalfalls.

Die deutsche Übersetzung von Emma Haughton’s Schreibstil ließ sich flüssig lesen. Die Wortwahl hat zum Genre gepasst. Die Geschichte wurde aus der Sicht von Kate erzählt. Das Buch wurde in der ersten Person geschrieben.

Fazit
Vom Klappentext her klang die Geschichte spannend. Leider konnte mich die Umsetzung nur teilweise von sich überzeugen.