Nach dem Tod einer Küchenhilfe herrscht so ein Aufruhr im Altenheim, dass man beschließt, die älteren Herrschaften an der Ostsee zu beruhigen. Als hier jedoch ein Anwohner tot im Strandkorb liegt, reicht es zumindest Helmut und der Kommissar a.D. beginnt zu ermitteln. Das Buch war sehr witzig und unterhaltsam. Damit schafft man es in jedem Fall, den Alltag für eine Weile zu entfliehen. Das Buch war aber auch spannend und interessant mit sehr liebenswerten Figuren und einem tollen Schauplatz der Handlung. Das Cover passt perfekt und der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Ein tolles Buch, das ich sehr gerne empfehle.

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Ich fand das Buch sehr schön. Besonders toll war, dass hier Bücher und Geschichten im Mittelpunkt stehen. Das Cover passt sehr gut dazu und der Ort der Handlung ist bezaubernd. Auch der Schreibstil war angenehm und flüssig. Ich habe das Buch sehr gern gesehen und empfehle es deshalb weiter.

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Das Buch spielt in Köln im Jahr 1880. Therese Stollwerck textet Werbetafeln für die Schokoladenfabrik ihrer Brüder. Dabei verliebt sie sich in einen Künstler und bemerkt, dass ihre Brüder nicht so verantwortungsvoll handeln, wie sie sollten. Ich fand das Buch sehr interessant. Therese ist eine tolle Figur, die eine beeindruckende Entwicklung durchmacht. Auch in die Schokoladenfabrik zu schauen, fand ich interessant. Ebenso kommt auch die Romantik nicht zu kurz. Der Schauplatz der Handlung ist toll und dazu passt auch das Cover. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen.

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Spiegelstadt ist ein hinreißender fantasievoller Roman, bei dem die Spiegelstadt Berlin in den 20iger Jahren im Mittelpunkt steht und sie wird von Feen beherrscht. Schon bald beginnt ein Kampf um die Herrschaft. Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Schon die ganze Aufmachung und die Inhaltsbeschreibung haben mich neugierig gemacht. Beim Lesen wurde ich nicht enttäuscht. Schon nach wenigen Seiten kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Schauplatz der Handlung ist einzigartig und doch irgendwie bekannt. Die Figuren sind interessant angelegt und wachsen an ihren Aufgaben. Der Schreibstil ist packend und detailliert. Dieses besondere Buch empfehle ich sehr gerne weiter.

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Das Buch spielt im Jahr 882 in der Eifel. Als ein Kloster ausgeraubt wird, rettet der Mönch Tenkred den beeindruckenden Bücherschatz und kämpft sich bis nach Aachen. Doch seine Schwester ist verschleppt worden. Fortan beginnt ein Kampf. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Kämpfende Mönche gibt es nicht sehr oft und auch Thema Bücher ist zu dieser Zeit in Romanen nicht immer vordergründig. Ich fand das Buch deshalb originell und besonders. Tankred ist ein aufregende Figur, die man gerne bei ihren Abenteuern begleitet. Ich hatte sehr viel Lesespaß und kann das Buch empfehlen.

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