Profilbild von Selectionbooks

Selectionbooks

Lesejury Star
offline

Selectionbooks ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Selectionbooks über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.11.2023

Ein modernes Märchen mit einem kreativen Weltenaufbau

Weit über der smaragdgrünen See
0

Auf „Weit über der smaragdgrünen See“ von Brandon Sanderson hatte ich mich wahnsinnig gefreut. Der Klappentext verspricht eine spannende Reise voller Abenteuer und Magie. Zahlreiche Gefahren, Piraten und ...

Auf „Weit über der smaragdgrünen See“ von Brandon Sanderson hatte ich mich wahnsinnig gefreut. Der Klappentext verspricht eine spannende Reise voller Abenteuer und Magie. Zahlreiche Gefahren, Piraten und ein tödliches Meer. Dieses Szenario klingt einfach richtig gut. Leider konnte mich die Geschichte trotz vieler guter Ansätze insgesamt nicht so überzeugen, wie ich es mir gewünscht hätte.

Tress lebt auf einer kleinen Insel mitten in der smaragdgrünen See. Sie liebt Tassen aus fremden Ländern und Charlie, ihren besten Freund. Doch Charlie kehrt von einer Reise nicht zurück. Kurzerhand schmiedet Tess einen tollkühnen Plan. Sie wird das tödliche Meer bereisen und Charlie retten.

Der Einstieg in das Buch ist mir dank des einfachen Schreibstils sehr leicht gefallen. Kindgerecht passt nicht richtig, jedoch passt der Sprachstil eher zu einer jungen Zielgruppe. Zwischendurch gibt es flapsige Bemerkungen und eine direkte Ansprache des Lesers. Die vom Autor erschaffene Welt hat mir richtig gut gefallen. Die Ideen von Brandon Sanderson sind kreativ und sehr interessant. Es gibt verschiedene tödliche Meere, die aus Sporen bestehen. Diese reagieren beim Kontakt mit Flüssigkeit verhängnisvoll. Wer darüber nachdenkt, wie viel Wasser wir benötigen zum Kochen, Waschen oder Trinken, bemerkt schnell das Problem der Sporen. Durch diese Tatsache entsteht einiges an Spannung, denn der Leser wird immer wieder an die Gefahr erinnert, in der Tress schwebt. Die verhängnisvollen Folgen eines Sporenunfalls werden dem Leser sehr bildlich vor Augen geführt. Teilweise sind die Beschreibungen recht brutal, was für mich nicht richtig zu dem einfachen Sprachstil passte, den ich eher einer jüngeren Zielgruppe zugeordnet hatte. Dadurch entstand für mich kein stimmiges Bild.

Tress schlittert von einer Gefahr in die nächste. Zwischendurch hat sich die Handlung immer wieder etwas gezogen, doch es kam auch recht schnell wieder Spannung auf. Da Tress von einer kleinen Insel stammt und wenig von der Welt kennt, wirkt sie sehr naiv. Doch auch an dieser Stelle wird der Leser immer wieder von ihren cleveren Ideen überrascht. Denn wenn Tress eines ist, dann mutig, selbstlos und einfallsreich. Neben tödlichen Meeren erwarten den Leser einige skurrile Figuren und magische Elemente. Der Geschichte haftet etwas märchenhaftes an und viele Stellen regen zum Nachdenken an. Besonders gut haben mir die wunderschönen Schwarz-Weiß Illustrationen gefallen. Diese sind sehr detailreich und wurden mit viel Liebe erschaffen.

Fazit: „Weit über der smaragdgrünen See“ von Brandon Sanderson ist ein modernes Märchen, das einen kreativen Weltenaufbau, Spannung und einige überraschende Wendungen bietet. Die Geschichte erzählt ein besonderes Abenteuer und hat ihren ganz eigenen märchenhaften Charm. Leider konnte mich das Buch trotzdem nicht so überzeugen, wie ich es mir gewünscht hätte. Stellenweise wirkt die Handlung flach, dann wieder fantasievoll und tiefgründig. Auch der einfache, kindgerechte Sprachstil passte für mich nicht zusammen mit den teilweise brutalen Szenen. Zum einen gibt es das naive, junge Mädchen Tress, den sehr einfachen Sprachstil und eine teilweise flache Handlung, die sich etwas zieht. Auf der anderen Seite wirkt die Geschichte märchenhaft, an einigen Stellen tiefgründig und Tress agiert clever und einfallsreich. Ich konnte diese Gegensätze leider nicht miteinander in Einklang bringen. Ich bin aber sicher, dass der märchenhafte Charm dieses Buches viele andere Leser begeistern wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2023

Spannend und unterhaltsam, doch das Ende hat mich enttäuscht

Never Coming Home
0

Zehn fremde Menschen und eine wunderschöne, einsame Insel, die zur Todesfalle wird – das klingt nach einer fesselnden Lektüre. Mich hat dieses Buch auf Anhieb angesprochen und ich habe mit Spannung verfolgt, ...

Zehn fremde Menschen und eine wunderschöne, einsame Insel, die zur Todesfalle wird – das klingt nach einer fesselnden Lektüre. Mich hat dieses Buch auf Anhieb angesprochen und ich habe mit Spannung verfolgt, wie eine Falle nach der anderen zuschnappt.

Unknown Island ist das exklusivste und wohl begehrteste Reiseziel der Welt. Traumhafte Sandstrände, umgeben vom türkisfarbenden Meer, und ein Urlaub in purem Luxus – all das verspricht Unknown Island. Und das Beste daran: Der Aufenthalt ist kostenlos. Ein Versprechen, das sich zu gut anhört, um wahr zu sein. Zum Soft Opening sind zehn Influencer eingeladen. Doch keiner von ihnen ahnt, dass Unknown Island sich als tödliche Falle entpuppen wird, aus der es kein Entrinnen gibt.

Der Jugendthriller „Never Coming Home“ ist ein Einzelband und stammt aus der Feder von Kate Williams. Der einfache Schreibstil ist angenehm zu lesen und passt zu einem Jugendbuch. Direkt zu Beginn des Buches findet man die Gästeliste des Soft Openings. Ich habe mir diese abfotografiert, um nicht ständig zurückblättern zu müssen. Gerade zu Beginn hatte ich Probleme, die einzelnen Influencer auseinanderzuhalten. Bei diesem Punkt hat mir die Gästeliste gut geholfen. Die Autorin kommt direkt auf den Punkt und zieht das Tempo schnell an. Es geht Schlag auf Schlag, dem Leser bleibt kaum Zeit durchzuatmen. Kate Williams gelingt es mit Leichtigkeit, Spannung aufzubauen und diese zu halten. Leider bleiben durch den schnellen Handlungsverlauf die Gefühle auf der Strecke. Ich hätte mir etwas tiefere Einblicke gewünscht und vor allem mehr Verzweiflung, Wut und Angst.

Interessant waren vor allem die vielen dunklen Geheimnisse und die Erkenntnis, wie viel sich mit Macht und Einfluss vertuschen lässt. Einen Pluspunkt gibt es für die Darstellung der Influencer. Keiner von ihnen ist perfekt und die Autorin lässt die Maske jedes einzelnen schnell fallen. Der Leser bekommt einen guten Einblick in die Probleme und Sorgen der auf den ersten Blick so perfekt wirkenden Influencer. Hohe Followerzahlen klingen nach Erfolg, doch selten bekommt man einen Blick auf den wahren Menschen hinter all den wunderschönen Fotos und Videos auf Instagram und TikTok.

Obwohl dieser Jungendthriller auf der Gefühlsebene etwas schwach daherkommt, konnte Kate Williams mich dennoch gut unterhalten. Der Plot verspricht viel Spannung und man fragt sich unaufhörlich, ob es überhaupt jemandem gelingen wird, von der Insel zu flüchten. Leider lässt mich das Ende etwas zwiegespalten zurück. Ich habe auf ein spannendes Finale gewartet, doch zum Ende hin nahm die Spannung immer mehr ab. Es gab keinen großen Knall und auch der Plottwist ist irgendwie untergegangen. Hier hätte man wesentlich mehr Wirkung erzielt, wenn der Leser persönliche Einblicke in die Rachepläne erhalten hätte. Die Auflösung war für mich leider nicht richtig zufriedenstellend und auch nicht glaubwürdig. Daher kann ich schweren Herzens nur 3 Sterne vergeben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.07.2023

Deutlich schwächer als der erste Band und sehr dialoglastig.

Court of Sun 2: Court of Moon
0

Ich hatte mich unglaublich auf diese Fortsetzung gefreut und das Buch direkt am Erscheinungstag gekauft. Der erste Band konnte mich dank der spannenden Handlung und starken Charakteren überzeugen. Ich ...

Ich hatte mich unglaublich auf diese Fortsetzung gefreut und das Buch direkt am Erscheinungstag gekauft. Der erste Band konnte mich dank der spannenden Handlung und starken Charakteren überzeugen. Ich habe „Court of Sun“ geliebt. Leider wurde ich enttäuscht, denn der zweite Band kommt deutlich schwächer daher.

Die Geschichte schließt nahtlos an den ersten Band an und startet zu Beginn spannend. Doch recht schnell hatte ich das Gefühl, dass die Handlung unnötig in die Länge gezogen wird. Gerade die erste Hälfte des Buches ist sehr dialoglastig. Es gibt kaum Handlung und die Geschichte plätschert vor sich hin. Das Liebesdreieck wird in diesem Band extrem ausgereizt. Trotz allem, was Sebastian getan hat, kann Brie ihn nicht loslassen. Es ist gefühlstechnisch ein Hin und Her, bis Brie sich ihrer Gefühle plötzlich völlig im Klaren ist. Das hat mich furchtbar genervt. Zumal die Erklärung dazu mehr als schwach ist. Hier wurde ein sehr einfacher Weg gewählt, anstatt der Geschichte mehr Tiefe zu verleihen. Mit Brie hatte ich auch Probleme. Sie wirkte im ersten Band stark und unabhängig. Nichts konnte sie aufhalten. In dieser Fortsetzung bekommt der Leser genau das Gegenteil zu sehen. Brie wirkt schwach, innerlich zerrissen und sie glaubt nicht mehr an sich selbst. Die starke Heldin aus dem Reihenauftakt kommt erst im letzten Viertel des Buches wieder zum Vorschein.

Ich habe den Reihenauftakt geliebt. Daher hatte ich nach dem furiosen Ende des ersten Bandes eine Fortsetzung voller überraschender Wendungen und ein spannendes Finale erwartet. Leider hat mich der zweite Band sehr enttäuscht zurückgelassen. Man findet viele bekannte Elemente aus anderen Büchern, wodurch es kaum Überraschungen gibt. Auch das Ende war für mich vorhersehbar. Es fühlt sich an, als hätte ich diese Geschichte schon häufig gelesen, nur in besseren Versionen. Die Autorin bringt nichts Neues, Überraschendes oder besonders Fantasievolles mit ein. Genau dieser Punkt enttäuscht mich am meisten. Daher kann ich schweren Herzens nur 2,5 Sterne vergeben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.06.2023

Bleibt weit hinter meinen Erwartungen zurück

Babel
0

„Babel“ wird vom Verlag vermarktet als "Rebecca F. Kuangs spektakulärer Roman über die Kunst des Übersetzens, die Gewalt des Kolonialismus und die Opfer des Widerstands". Doch was ist wirklich dran an ...

„Babel“ wird vom Verlag vermarktet als "Rebecca F. Kuangs spektakulärer Roman über die Kunst des Übersetzens, die Gewalt des Kolonialismus und die Opfer des Widerstands". Doch was ist wirklich dran an dem Hype um dieses Buch?

Den Leser erwartet ein historisches Fantasywerk, das an reale Ereignisse angelehnt ist. Dieses Buch hat das auf der einen Seite viel zu bieten, kommt auf der anderen Seite aber auch mit einigen langatmigen Sequenzen daher. Die Grundidee des Buches, die politischen Machtverhältnisse und der Konflikt der Ausbeutung konnten mich richtig begeistern. Auch das Magiesystem rund um das Silberwerken ist ausgefeilt, neu und überzeugend. Die Vermischung des Magiesystems mit Sprachwissenschaften ist erfrischend und unglaublich interessant. Auch die Problemetik richtiger Übersetzung wird durch das Magiesystem anschaulich an den Leser herangetragen. Dieser Teil des Buches konnte mich besonders überzeugen. Auch die Dynamik zwischen den verschiedenen Charakteren wirkt authentisch und bringt durch die unterschiedlichen Hintergründe und Überzeugungen der Charaktere einen ganz eigenen Reiz mit.

Obwohl „Babel“ mich in vielen Bereichen überzeugen und sogar überraschen konnte, kann ich dieses Buch leider nicht weiterempfehlen. Die Exkurse in Translation und Sprachwissenschaften konnten mich zu Beginn richtig begeistern, doch irgendwann nahmen diese einen zu großen Teil des Buches ein und die Handlung wurde stellenweise kaum noch vorangetrieben. Dank des Werbeversprechens „Das Aufregendste im Fantasygenre seit Harry Potter“ hatte ich sehr große Erwartungen an dieses Buch. Doch zum einen ist dieser Vergleich völlig fehl am Platz und zum anderen fehlt von aufregenden Szenen vor allem in der ersten Hälfte des Buches jede Spur. Wer ein wortgewaltiges grandioses Fantasywerk voller spannender Sequenzen erwartet, wird mit Babel nicht viel Freude haben. Spannende Sequenzen sucht der Leser hier oftmals vergeblich. Die Spannungskurve hängt eher durch, als dass sie stetig steigt. Obwohl die Autorin flüssig schreibt und immer wieder für Überraschungen sorgt, kommt man mit dem Lesen nur schwer voran. Gerade in der ersten Hälfte finden sich etliche Längen, da die Handlung sich immer wieder in langen Exkursen über Sprachwissenschaften verliert und wenig vorangetrieben wird.

In der zweiten Hälfte des Buches wird das Tempo deutlich angezogen und das Buch konnte mich zeitweise immer wieder packen. Die Autorin arbeitet vor allem den Hintergrund der Geschichte weit aus. Durch das faszinierend düstere Szenario, die Konflikte zwischen den Charakteren und den politisch schwierigen Machtverhältnissen wird Spannung aufgebaut und Rebecca F. Kuang überrascht mit immer neuen Wendungen. Kuang schafft es in der zweiten Hälfte des Buches lange, die komplexe Atmosphäre zu halten, doch auch hier verliert sich der rote Faden immer wieder in zu detaillierten Schilderungen über Sprache und Übersetzung. Was mich anfangs unglaublich fasziniert hat, nahm irgendwann einfach zu viel Platz ein. Damit verlangt die Autorin dem Leser einiges an Geduld ab, da die Handlung stellenweise nicht vorangetrieben wird und sich in Details verliert, obwohl sich gleichzeitig die politische Lage immer mehr zuspitzt und man unbedingt wissen möchte, was als nächstes passiert.

Insgesamt bleibt "Babel" weit hinter meinen Erwartungen zurück, was zu einem großen Teil an dem falschen Werbeversprechen liegt. Als „aufregend“ würde ich dieses Buch wirklich nicht bezeichnen. „Babel“ ist neu, erfrischend und clever. Die Autorin punktet mit einem originellen Magiesystem und einer intelligenten und sehr interessanten Story. Was mich an diesem Werk leider sehr enttäuscht zurücklässt, ist die fehlende Erzählkunst. Die Geschichte kommt trotz der unglaublich spannenden Grundidee sehr trocken daher, wenig lebendig und kaum anschaulich. Mit „show, don't tell“ wäre dieses Werk für mich ein richtiges Highlight geworden. Doch obwohl das Buch riesiges Potenzial für einen epischen Klassiker hat, fehlt es leider an fesselnder und begeisternder Erzählkunst. Daher kann ich schweren Herzens nur 3 Sterne vergeben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.05.2023

Leider deutlich schwächer als der erste Band

The Atlas Paradox
0

Nachdem "The Atlas Six" für mich ein absolutes Highlight war, musste ich den zweiten Band unbedingt lesen und hatte die wunderschöne Sonderausgabe bei der Bücherbüchse bestellt. Doch wo der Reihenauftakt ...

Nachdem "The Atlas Six" für mich ein absolutes Highlight war, musste ich den zweiten Band unbedingt lesen und hatte die wunderschöne Sonderausgabe bei der Bücherbüchse bestellt. Doch wo der Reihenauftakt mich begeistern konnte, lässt der Folgeband mich enttäuscht zurück.

Der erste Band konnte mich dank des cleveres Magiesystems und der intellektuellen Macht- und Wettkämpfe begeistern. Diese Kombination war einfach etwas ganz Neues. Eine intelligent aufgebaute Story, die den Leser zum Mitdenken motiviert hat. Bereits im Reihenauftakt folgte die Handlung nicht immer einem roten Faden, doch in diesem zweiten Band sind die Sprünge extrem. Auf mich hat es wie eine Aneinanderreihung verschiedener Szenen gewirkt, ohne einen Plot, der vorher gut durchdacht wurde. Es folgen viele überflüssige Sequenzen, die weder die Handlung vorantreiben, noch für mehr Charaktertiefe sorgen. Dadurch entstehen einige Längen. Wenn ich ehrlich bin, waren nur die Handlungsstränge von Libby und Gideon ganz interessant. Gerade die Szenen in der Bibliothek fühlten sich wie Lückenfüller an, die bei mir Langeweile aufkommen ließen. Vieles ging mir einfach zu weit und wirkte aufgesetzt. So als wäre um jeden Preis versucht worden, so viel wie möglich an actionreicheren Szenen unterzubringen - egal wie glaubwürdig das Gesamtbild wirkt. Und trotzdem kommt einfach überhaupt keine Spannung auf. Für mich hatte Gideon als Charakter viel Potenzial. Leider wurde davon bisher sehr wenig genutzt. Ich hätte mir auch gewünscht, mehr über Atlas Blakeley, Dalton Ellery oder Ezra zu erfahren. Details, die den Leser tiefer in die Welt der Medäer gezogen hätten. Olivie Blake bietet in dieser Fortsetzung zu wenig Neues, um mich als Leser bei der Stange zu halten.

"The Atlas Paradox" entpuppte sich für mich persönlich als Enttäuschung. Dieser Folgeband ist deutlich schwächer als der Reihenauftakt und lässt viel Potenzial ungenutzt. Zudem kamen einige Längen auf. Von mir gibt es daher ganz knappe 3 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere