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Veröffentlicht am 16.07.2023

Ganz viel Liebe für April und Gavin

Zerbrich uns. Nicht.
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nach den dramatischen Ende von Band drei konnte ich gar nicht erwarten ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nach den dramatischen Ende von Band drei konnte ich gar nicht erwarten zu erfahren, wie es mit April und Gavin weitergeht. Dadurch das nahtlos an Band drei angesetzt wurde, habe ich auch schnell wieder in die Geschichte hineingefunden und durch den sehr einnehmenden Schreibstil von Laura Kneidl auch gleich wieder eine Verbindung zu April und Gavin gefunden. Nach der Trennung geht es beiden zu Beginn schlecht, auch wenn jeder der beiden eine eigene Art hat damit umzugehen. April vergräbt sich in Arbeit und Gavin zieht zu seiner Mutter zurück, um sie vom Trinken abzuhalten. Doch wie es so kommen soll, treffen die beiden wieder aufeinander und sind dazu gezwungen wieder Zeit miteinander zu verbringen.
April mochte ich bereits in den vorigen Büchern sehr gerne und auch hier musste ich sie in mein Herz schließen. Ich finde es mutig welchen Weg sie eingeschlagen hat und stark, dass sie trotz der Probleme mit Gavin dennoch für ihn da ist, aber wie sagt man auch so schön, die erste Liebe vergisst man nicht.
Gavin tat mir in dem Buch wirklich unendlich leid, seine ganze Familiengeschichte und das er immer wieder mit neuen Problemen und Herausforderungen konfrontiert wird. Dazu kommt dann noch die Trennung von April und der Streit mit Luca, was ihm zusetzt. Ich konnte ihn und sein Handeln auf jeden Fall nachvollziehen und habe die ganze Zeit gehofft, dass er sein verdientes Happy End bekommt.
Die Geschehnisse und die Trennung haben  April und Gavin beide schwer getroffen und ich konnte besonders Aprils Vertrauensprobleme gut nachvollziehen.
Dennoch war es schön zu sehen, wie Gavin um Hilfe bittet und April sie ihm gibt. Wie die beiden sich durch die Familiendramen durchkämpfen und sich in ihrem Schmerz und dem Chaos gegenseitig eine Stütze sind, war wirklich schön zu verfolgen.
Insgesamt ein wirklich toller Abschluss der Reihe (obwohl ich noch auf weitere Bücher hoffe), der zwar nicht übermäßig spannend war, aber dafür mit emotionaler Tiefe und tollen Protagonisten punkten konnte. Ich glaube die Reihe wird immer eine Herzensreihe für mich bleiben und bekommt natürlich eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Ein weiteres Highlight von Ali Hazelwood, obwohl es nicht mein Lieblingsbuch von ihr ist

Love, theoretically
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Da ich bisher alle Bücher absolut geliebt habe, die von Ali Hazelwood erschienen sind, ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Da ich bisher alle Bücher absolut geliebt habe, die von Ali Hazelwood erschienen sind, war es gar keine Frage das natürlich auch ihr neustes Buch bei mir einziehen musste. Und sie konnte mich auch hier wieder durch ihren einnehmenden und super amüsanten Schreibstil schnell in den Bann ziehen. Dennoch ist mir aufgefallen, dass sich das Buch an einigen Stellen etwas langgezogen angefühlt hat. Dies könnte allerdings auch daran liegen, dass love, theoretically (wie die Autorin selber sagt) ihr bisher wissenschaftlichstes Buch ist. Abgesehen davon war es leicht mich in der Welt der Physiker und der ewigen Fede zwischen Theoretischer- und Experimenteller Physik, oder in diesem Fall der Fede zwischen Elsie und Jack zu verlieren.
Elsie hat ihren Doktor in theoretischer Pysik gemacht, hat aber Probleme eine Festanstellung zu finden, weshalb sie nebenbei noch als Fake- Date- Begleitung arbeitet, um über die Runden zu kommen. Ich mochte Elsie dabei total gerne, sie wirkt sehr authentisch in ihrem Gefühlen. Wie sie Hoffnung hat und für ihren Traum kämpft, aber gleichzeitig immer wieder Momente des zweifeln hat. Zudem hat sie sich die Angewohnheit angeeignet ihrem Gegenüber immer genau die Version ihrer selbst zu zeigen, die der andere gerade sehen will, weshalb Jack sie auch so irritiert. Jack der Bruder eines ihrer Fake- Dates, der ihr keine Anzeichen gibt welche Person sie für ihn sein soll. Der Jack mit dem sie immer aneinander gerät und der Jack der plötzlich zwischen ihn und ihrem Traumjob steht und eigentlich davon ausgeht das sie Bibliothekarin ist.
Man kann sich vorstellen das dies eine Menge (sehr amüsantes) Chaos auslöst vor allem, weil Jack auch nicht den offensten Charakter hat. Man braucht eine ganze Zeit, um ihn richtig einschätzen zu können und hinzu kommt nicht nur das Elsie ihn zunächst als Person überhaupt nicht leiden kann, sondern auch das er als Experimentalphysiker praktisch ihr Feind ist.
Die Beziehungsentwicklung der beiden hat mir dabei richtig gut gefallen, davon wie sie sich zunächst überhaupt nicht leiden konnten. Ihre Wortgefechte waren sehr witzig und gleichzeitig spürt man aber auch ihre gegenseitige Anziehung. Kurzum eine erstklassige Enemies- to- Lovers Geschichte. Was ich am Ende aber besonders schön bei den beiden fand war, dass Elsie ihr wahres Ich, also ihre eigene Persönlichkeit zeigen und das Jack sich endlich öffnen und so mit seiner Vergangenheit abschließen konnte.
Insgesamt ein weiteres wirklich schönes Buch der Autorin, das mich bestens unterhalten hat. Ich liebe einfach ihren Humor, aber auch Elsie und Jack haben es mir leicht gemacht, das Buch in mein Herz zu schließen. Zudem dann noch die Einblicke in die Welt der Physik, (auch wenn ich mal wieder die Hälfte nicht verstanden en habe) die das Buch abrunden und so bekommt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Eine wirklich spannende, emotionale und mitreißende Geschichte - ein absolutes Lesehighlight !

Easton High 1: Dear Love I Hate You
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe es nun immer öfters das mir Young Adult Protagonisten furchtbar auf die Nerven ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe es nun immer öfters das mir Young Adult Protagonisten furchtbar auf die Nerven gehen wahrscheinlich, weil ich älter werde, aber ab einen gewissen Punkt hat es angefangen, das sie mir oft zu naiv und nervtötend erscheinen. Warum ich trotzdem immer mal wieder zu YA greife? Wegen solchen Büchern wie Easton High. Weil ich auf Bücher hoffe in denen ich mitfiebern kann, das Drama wirklich spannend ist und das Knistern der erste Liebe wirklich toll rübergebracht wird. Und auf Easton High trifft dies für mich komplett zu.
Abgesehen von dem Schreibstil den ich wirklich sehr mochte und der mich nur so durch die Seiten hat fliegen lassen, fand ich auch die ganze Storyline mit den Briefen, den Geheimnissen und der Anonymität der beiden wirklich richtig schön umgesetzt und mal was anderes.
Aber auch Vee und Xav an Protagonisten mochte ich unglaublich gerne. Besonders Vee habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Sie wächst im Schatten ihrer berühmten Schwester auf, hält sich praktisch für unsichtbar und landet durch ihre beste Freundin plötzlich doch in der beliebtesten Clique der Schule. Ich fand es schön zu sehen wie sie immer mehr aus sich herausgekommen ist, denn sie ist eigentlich alles andere als eine zurückhaltende und langweilige Person. Sie ist schlagfertig, intelligent und weiß sich zu wehr zu setzten. Dennoch trägt sie einiges mit sich herum und hat auch eine verletzliche Seite, die sie keinem zeigt außer ihrem geheimen Brieffreund Zac… bei dem man allerdings schnell eine Vermutung hat wer das sein könnte.
Xav lässt sich zu Beginn viel schwerer einschätzen als Vee, man merkt das er etwas mit sich herumträgt, aber was das dann wirklich ist, hatte ich eher nicht erwartet. Bei ihm läuft es zur Zeit also alles andere als gut und ich konnte sein abweisendes Verhalten sehr gut nachvollziehen. Seine Schutzmauer ist aus seiner Hilflosigkeit geboren, weil er keine Ahnung hat wie er mit der Situation richtig umgehen soll. Umso schöner fand ich es zu sehen wie er sich nach und nach geöffnet hat und wie mutig er letztlich war.
Die Beziehung zwischen Vee und Xav ist dabei nicht ganz einfach. Man spürt die Chemie zwischen ihnen zwar bereits beim ersten Wortgefecht, (wobei ich mich im Nachhinein echt frage, ob er sich wirklich nicht an sie erinnern konnte) aber es ist ein langer und steiniger Weg für die beiden zueinander zu finden. Es gibt einiges an Hin und Her zwischen ihnen, das allerdings nicht durch das typische Teeny Drama ausgelöst wird. Ich konnte sowohl Vees Sorgen und Ängste, aber auch Xavs Verhalten nachvollziehen, weil beide keinen anderen Weg gesehen haben sich zu schützen. Umso besser hat mir das Ende gefallen, auch wenn ich nicht Spoilern werde wie das genau aussieht.
Was mir allerdings als einzigstes nicht ganz so gut gefallen hat, war die Auflösung der Probleme von Vee und ihrer Mutter. Ich habe durchaus verstanden was die Mutter durchgemacht hat, aber die Vernachlässigung von Vee über die ganzen Jahre hat es für mich nicht wirklich erklärt und auch das alles durch ein Gespräch geklärt war, fand ich zu schnell. Allerdings hat ihre Mutter immerhin mehr Einsicht gezeigt als die Eltern von Xav, die man zum Schluss einfach gar nicht mehr richtig ernst nehmen konnte so wie sie sich verhalten haben. Wobei es irgendwie schon wieder amüsant war das die „Kinder“ in dieser Geschichte sich erwachsener und vernünftiger benommen haben, als die richtigen Elternteile.
Insgesamt hat mir die Geschichte unglaublich gut gefallen, ich konnte mitfiebern, mitleiden und fand die zarte Annäherung zwischen Vee und Xav einfach schön zu verfolgen. Obwohl beide es nicht leicht haben, zeigen sie auch in ihren jungen Jahren wie wichtig es ist für seine Träume zu kämpfen, aber auch das manchmal andere Personen wichtiger sein können als das eigene Glück.

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Ganz viel Schwedenliebe und wunderbar authentische Charaktere

Mittsommerbriefe
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereits die Irland Reihe von der Autorin gelesen und liebe es immer wieder wie ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereits die Irland Reihe von der Autorin gelesen und liebe es immer wieder wie sie nicht nur herrlich authentische und liebenswerte Charaktere schafft, sondern auch das Setting wunderbar vermittelt. Da ich selber bereits ein paar mal in Schweden war und das Land in mein Herz geschlossen habe, war es toll durch das Buch praktisch einen kleinen Urlaub in Stockholm zu verbringen und man merkt der Autorin auch definitiv die Liebe für das Land, alleine schon durch die vielen kleinen liebevollen Beschreibungen der Altstadt Gamla Stan an.
Der nächste große Punkt den ich an der Geschichte geliebt habe ist, dass der Handlungsort eine kleine Buchhandlung namens Ekströms Bokhandel ist, den Alva nach dem Tod ihres Großvaters übernehmen soll. Und was soll ich sagen, ich war schockverliebt in die kleine Buchhandlung, die Alva vor dem Ruin zu retten versucht und ihr Idee mit dem Speeddating der besonderen Art fand ich total genial.
„Sag mir, was du liest und ich sag dir, wenn du liebst“- mehr sage ich dazu nicht, aber ich denke die Idee würde auch hier seine Interessenten finden🤭
Alva ist generell eine sehr dynamische und sympathische Protagonistin. Sie weiß sich selber zu helfen, kann mit anpacken und ist trotz ihrer Trauer eine starke Person, was mir gut gefallen hat.
Auch Siljan mag man von Anfang an, obwohl er Alva nicht ganz ehrlich gegenüber ist. Ich mochte ihre zarte Annäherung, wie sie sich immer mehr gegenseitig geöffnet und wie sie sich langsam weiterentwickelt haben.
Insgesamt habe ich alles an der Geschichte geliebt. Die Charaktere waren alle liebevoll gestaltet, ihre Gefühle praktisch greifbar und Gamla Stan ist mit seinen bunten Häusern und verwinkelten Gassen, ebenso wie der Ekströms Bokhandel durch die bildhaften Beschreibungen praktisch vor meinem inneren Auge zum Leben erwacht. Ich freue mich unheimlich auf weitere Teile, aber bis dahin bekommt Mittsommerbriefe eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Festival Vibes in Verbindung mit emotionaler Tiefe - Eine ganz klare Leseempfehlung!

Where Summer Stays (Festival-Serie 1)
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Den Schreibstil der Autorin empfand ich als sehr flüssig und locker, so dass ich gut in ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Den Schreibstil der Autorin empfand ich als sehr flüssig und locker, so dass ich gut in die Geschichte hineingekommen und beim lesen praktisch nur so durch die Seiten geflogen bin.
Auch das Festival Setting hat mir richtig gut gefallen, die Vibes kamen auf jeden Fall bei mir an, auch wenn das Setting etwa ab der Hälfte des Buches nach Berlin verlagert wird.
Trotz der Festival Vibes sollte man sich beim lesen allerdings darauf einstellen, dass es alles andere als eine leichte Sommerromance in dem Buch wird, denn die behandelten Themen sind sehr emotional und können für den ein oder anderen bestimmt bedrückend wirken, also nehmt die Triggerwarnung auf jeden Fall ernst. Sowohl Charlie als auch Levi haben mit Problemen zu kämpfen, die aber meiner Meinung nach sehr realistisch und authentisch dargestellt und aufgearbeitet wurden.
Charlie macht ein Praktikum bei einem Radiosender und wird nun auf ein Rockfestival geschickt, was ein absoluter Albtraum für sie ist. Ich mochte es sehr wie authentisch sie immer in ihren Gefühlen gewirkt hat und wie sehr sie mich emotional abholen konnte. Es war sehr spannend ihren Weg zu verfolgen, dabei fand ich es sowohl beeindruckend wie realistisch bzw. detailliert ihre Panikattacken beschrieben wurden, aber auch wie Levy ihr nach und nach helfen kann und wie sie am Ende eine wirklich tolle Entwicklung durchgemacht hat.
Besonders gut hat mir dabei auch gefallen, das sie am Ende sogar noch eine Stütze für Levy sein kann, der auch sein Päckchen mit sich herumzutragen hat. Ich muss dabei sagen, das ich Levy zwar auch sehr sympathisch fand, ich ihn zu Beginn aber nicht so wirklich einschätzen konnte. Erst nach und nach, als man ihn besser kennenlernt konnte man verstehen warum er so ist wie er ist, aber dann hat sein Verhalten auch Sinn ergeben.
Die Beziehungsentwicklung der beiden war mir insgesamt allerdings tatsächlich ein wenig zu schnell. Es wurde für mich einfach ein wenig schnell von Liebe gesprochen, aber das ist ja auch immer subjektiv und abgesehen davon fand ich es besonders schön, wie die beiden miteinander kommuniziert haben. Das ist immer mein größter Kritikpunkt in NA Geschichten, dass die Protagonisten Probleme schneller gelöst bekommen würden, wenn sie mal miteinander reden würden und genau das tun Charlie und Levy getan, sie reden viel miteinander, sprechen unangenehme Dinge gleich an und das fand ich wirklich richtig schön.
Insgesamt hat mir das Buch wirklich richtig gut gefallen. Es ist emotional, tiefgründig und doch an einigen Stellen sehr amüsant, so das auch immer ein wenig Leichtigkeit zwischendurch dabei war. Ich freue mich schon sehr auf Band zwei und von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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