Cover-Bild Ich bin die Nacht
Band 1 der Reihe "Ein Shepherd Thriller"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 20.12.2013
  • ISBN: 9783404169238
Ethan Cross

Ich bin die Nacht

Thriller

Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllos, und jedes meiner Opfer bekommt eine faire Chance, denn ich fordere es zu einem Spiel heraus. Wer gewinnt, überlebt. Ich habe noch nie verloren. Die meisten Menschen werden mich verabscheuen. Einige, die mir ähnlich sind, werden mich verehren. Aber alle, alle werden sich an mich erinnern. Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin die Nacht, und ich möchte ein Spiel mit Ihnen spielen.


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2017

James Cross – „Ich bin die Nacht“.

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Nicht nur der Serienkiller Fracis Ackermann spielt seine Spiele mit den Opfern, sondern auch der Autor tut es mit seinem Buch. Ein Spiel, bei dem man sich sicher ist es an einigen Stellen zu durch blicken, ...

Nicht nur der Serienkiller Fracis Ackermann spielt seine Spiele mit den Opfern, sondern auch der Autor tut es mit seinem Buch. Ein Spiel, bei dem man sich sicher ist es an einigen Stellen zu durch blicken, aber dann doch wieder ausgetrickst wird.
Man mag es nicht glauben, aber der Autor schafft es, dass das Schwarze einen in seinen Bann zieht. Und dieser Bann hält an und das bis zum Schluss. Zurück bleibt nur der Hunger nach mehr. Mehr von dieser Literatur, die einen Stunden an das Buch fesselt. Und genau das ist es, was ich von einem guten Thriller erwarte; Ich möchte mitfühlen, ich möchte zittern und ich möchte nachhaltig davon beeindruckt werden, was dort nur in schwarz auf weiß steht. James Cross erschafft eine Welt, die nur aus Papier und Tinte Emotionen und Mitgefühl erweckt. Aber dieses Mitgefühl gilt nicht den Opfern, sondern dem Mörder selbst.
Sprachlich und stilistisch äußerst beschreibend, so dass man sich die Welt des Buches in seinem Kopf nachbilden kann. „Ich bin die Nacht“ ist ein Buch, dass durch seine barbarische und unverstellte Art der Realität gegenüber sicherlich nicht alle Menschen gleichermaßen anspricht. Aber genau das macht den Thriller von James Cross auch so lesenswert.

Veröffentlicht am 27.08.2017

Spannender Thriller auch wenn das Ende ein Tick übertrieben war

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Da mich mittlerweile wieder Lust auf Thriller habe, war auf kurz oder lang Ethan Cross fällig.
Ich muss sagen mich hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite gepackt. Auf Grund des Klapptextes ...

Da mich mittlerweile wieder Lust auf Thriller habe, war auf kurz oder lang Ethan Cross fällig.
Ich muss sagen mich hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite gepackt. Auf Grund des Klapptextes war ich schon sehr neugierig wie die Geschichte laufen wird.
Einiges ist nicht so wie auf den ersten Blick zu sein scheint und dadurch haben sich für mich sehr spannende Wendungen gegeben.

Marcus Williams ist ein Ex-Polizist und möchte nu in der Kleinstadt Asherton ein neues Leben beginnen. Doch gleich zu beginn hat er nicht einen optimalen Start. Er hilft zwar einer Frau, die Tochter des Sheriffs, fällt aber so natürlich direkt auf. Als die beiden dann Marcus ältere Nachbarin besuchen wollen stolpern sie in mitten eines Mordplatzes. Der Serienmörder Francis Ackermann junior, mit einer sehr bizarren Kindheit, hat wieder zugeschlagen. Ein Serienmörder, der mit seinen Opfern ein Spiel auf Leben und Tod spielt, aber auch das Leben hat seinen Preis. Marcus steckt schneller in den Ermittlungen mit drinnen als im lieb ist.

Das Buch hat mich sehr in seinen Bahn gezogen. Man wechselt zwischen verschiedenen Perspektiven, aber nicht so dass man verwirrt oder genervt irgendwann ist. Das ganze hat sehr den Spannungsbogen mit aufgebaut gehabt in diesem Fall, da ich finde dass so etwas auch mal schnell nach hinten losgehen kann. Die Szenen mit Francis können teils sehr brutal sein und für den ein oder anderen auch zuviel, gerade dann wenn auch Kinder mit im Spiel sind. Ein wenig wurde wohl auch versucht Sympathie für Francis Seiten des Autors aufzubauen, wahrscheinlich um zu zeigen das auch Francis tief im inneren ein Mensch ist, irgendwo.
Das Ende ist ein wenig übertrieben dargestellt aber da sind die Geschmäcker bekanntlich verschiedene.
Ich bin gespannt inwiefern man noch über einzelne Personen im nächsten Teil was erfährt. Gerade Marcus scheint doch jemand zu sein der noch einiges interessantes Preis geben wird.

Ich bin schon sehr auf Band 2 „Ich bin die Nacht“ gespannt.

Veröffentlicht am 02.08.2017

Abgründer der Psyche, Serienkiller

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Ich bin die Nacht von Ethan Cross

Thriller

2013 Bastei Lübbe

Die Hauptpersonen sind Francis Ackermann junior und Marcus Williams

Mein Name ist Ackerman junior. Ich bin das was allgemein als Serienkiller ...

Ich bin die Nacht von Ethan Cross

Thriller

2013 Bastei Lübbe

Die Hauptpersonen sind Francis Ackermann junior und Marcus Williams

Mein Name ist Ackerman junior. Ich bin das was allgemein als Serienkiller bezeichnet wird. Wahlloses Töten ist nicht meins, doch ich Spiele gerne.

Es geht viel um die Psyche des Menschen, sowol des Serienkiller ebenso wie bei einem Ermittlenden Polizisten und was es braucht um einen Serienkiller stellen zu können.

Die Geschichte des Serienkillers Francis Ackerman junior und dem Ermittler Marcus Williams und ihrer Verbindung zueinander.


Spannend vom Anfang bis zum Ende! ES bleibt genügend offen um auf eine Vorsetzung zu Hoffen.


Das Buch hat mich vom ersten sehen an mein Interesse zu Wecken, durch das Cover des Buches.

Es enttäuschte mich nicht, das Buch hilt was das Cover versprach. ein Super Buch das ich trotz Arbeit in 2 Tagen durch hatte!

Veröffentlicht am 23.07.2017

Gnadenlos spannender Einstieg in die Shepherd-Reihe

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Ethan Cross schafft es immer wieder, einen an seine Bücher zu fesseln und zwingt einen dazu, sie überall hin mitzunehmen.

Mit dem ersten Teil der Shepherd-Reihe hat er das wieder ausreichend unter Beweis ...

Ethan Cross schafft es immer wieder, einen an seine Bücher zu fesseln und zwingt einen dazu, sie überall hin mitzunehmen.

Mit dem ersten Teil der Shepherd-Reihe hat er das wieder ausreichend unter Beweis gestellt. Das auffallend schöne Cover zieht sich durch die gesamte Buchreihe und ist bei jedem Buch etwas ganz besonderes. Der Inhalt selbst ist spannend, fesselnd, nervenkitzelnd und grausam zugleich. Die Hauptfiguren Francis und Marcus sind eigentlich grundverschiedene Typen, der eine Licht, der andere Schatten. Trotzdem verbindet sie ein dunkles Geheimnis, welches nicht einmal Marcus kennt. Dieses Geheimnis wird sich durch die ganze Buchreihe ziehen und den Leser und die Leserin so einige Nerven kosten. Dieses Buch ist ein absolutes Must Have für Thrillerfans und solche, die es noch werden möchten.

Den halben Stern ziehe ich nur ab, weil der Schreibstiel, im Gegensatz zu den folgenden Bücher aus dieser Reihe, etwas zu wünschen übrig lässt. Die Aussagen und Formulierungen der Figuren sind teilweise dann doch sehr realitätsfern. Ich kann aber versprechen, - achtung Spoiler - dass sowohl Ausdruck als auch Sprache sich ganz deutlich verändern.

In diesem Sinne, viel Vergnügen in den unendlichen Tiefen der Seele von Francis Ackermann

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Veröffentlicht am 13.07.2017

Polarisierend

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Ethan Cross hat (für mich) geschafft, was vorher noch kein Thriller hinbekommen hat: Das ich die dunkle Rolle des Antagonisten reizvoller finde als die des Helden der Geschichte!

Francis Ackerman jr. ...

Ethan Cross hat (für mich) geschafft, was vorher noch kein Thriller hinbekommen hat: Das ich die dunkle Rolle des Antagonisten reizvoller finde als die des Helden der Geschichte!

Francis Ackerman jr. ist ein Serienmörder, der von seinem Vater als solcher "erzogen" worden ist. Marcus, der ihm zufällig in die Quere kommt, setzt sich schnell auf seine Fährte, begleitet von der örtlichen Polizei. Doch nichts ist so wie es anfangs scheint...

Der Roman geht von Anfang an in die Vollen.
Francis scheint keinerlei innere moralische Beschränkung zu besitzen und legt sofort mit seinem blutigen Handwerk los. Als Leser lernt man hier aber auch schnell eine der positiven Eigenheiten des Buches kennen: Die Geschichte wird nicht ausschließlich aus Sicht der guten Seite geschildert, die sich auf der Jagd nach dem Bösen befindet, sondern man erhält auch Einblicke in die Denkweise des Mörders und lernt so auch seine Zwänge kennen. Das macht Ackerman jr. auf beängstigende Weise verständlich, wenn nicht sogar "symaptisch".

Der Roman ist insgesamt in vier Teile gegliedert, welche gleichzeitig die Entwicklungsstadien der Beziehung zwischen Francis und Marcus wiederspiegeln. Denn eines wird schon recht früh im Buch offenbar: Irgendetwas scheint die beiden zu verbinden und zieht sie immer wieder zueinander hin.

Insgesamt mutet das Buch doch recht Hollywood-Popcornkino-mäßig an. Manche Wendungen lassen einen nur mit großen Fragezeichen im Kopf zurück. Gleichzeitig findet man sich aber auch zu 100% unterhalten. Durch die aufgebaute Spannung fliegen die Seiten nur so dahin und man wundert sich doch, dass das Buch plötzlich zuende ist.

Obwohl man "Ich bin die Nacht" anmerkt, dass es der Auftakt zu einer neuen Serie ist und Lust auf die weiteren Bände machen soll, also vielmehr nur als längere Vorgeschichte dient, bin ich komplett angefixt und werde mir die folgenden Teile auf jeden Fall noch zu Gemüte führen- auch wenn ich mich dabei eher auf ein Wiedersehen mit Francis denn mit Marcus freue!

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