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Veröffentlicht am 26.07.2023

Hat mich leider enttäuscht

Vatermörder
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Der Autor konnte mich mit "Der Böse Hirte" sehr packen, weswegen ich schon früh auf den nächsten Teil gewartet habe. "Vatermörder" ist der dritte Teil der Reihe, wobei sie weitestgehend unabhängig zu lesen ...

Der Autor konnte mich mit "Der Böse Hirte" sehr packen, weswegen ich schon früh auf den nächsten Teil gewartet habe. "Vatermörder" ist der dritte Teil der Reihe, wobei sie weitestgehend unabhängig zu lesen sind. Ich habe den ersten Teil nicht gelesen und hatte bei diesem Teil an der ein oder anderen Stelle meine Schwierigkeiten, dabei kann ich aber nur schwer beurteilen, ob es an dem fehlenden ersten Teil liegt.

Der Einstieg hat mir noch gut gefallen, aber es fällt schnell auf, dass die Geschichte mehrere Handlungsstränge verfolgt. Der Punkt viel mir dann immer schwieriger. Auf der einen Seite spielt der Tod von Shaws Vater eine sehr tragende Rolle, aber es geht eben nicht nur alleine darum. Für mich hieß das dann schon früh, dass ich mich mit jedem Kapitel neu orientieren musste, wo die Geschichte den jetzt genau ist. Dadurch gibt es auch eine Fülle von Figuren, über die man natürlich einen Überblick behalten muss. Dabei musst ich mir aber auch immer wieder ins Gedächtnis rufen, was denn vorher passiert ist, um mit dem Kapitel richtig anknüpfen zu können. Für mich war es ein zu großes und unnötiges Wirrwarr, wodurch mich die Geschichte schon recht früh verloren hat. Aber auch so, konnten mich die Geschehnisse einfach nicht packen. Einen richtigen Durchblick, wer und wie alles mit dem Tod von Shaws Vater zusammenhängt, habe ich bis zum Schluss irgendwie nicht richtig erhalten. Wie gesagt, vielleicht fehlt mir an der Stelle aber auch Wissen aus Band 1. Aber auch die anderen Handlungsstränge konnten mich nicht überzeugen. Immer wenn es gerade spannend wurde, wurde man wieder herausgerissen. Kurz um: Der Aufbau ist alles andere als optimal für eine spannende Story, bei der man durchweg mitfiebern kann.

Das oben Erwähnte führt aber auch noch zu einem anderen Problem. Dadurch, dass es an einer verfolgbaren Geschichte mit einem roten Faden fehlt, wurde ich in dem Buch auch mit Colter Shaw und anderen wichtigen Figuren nicht warm. Es war ein zu großes Hin- und Her, als dass ich mich auf die Figuren hätte fokussieren und einlassen können. Sehr schade, den im Vorgänger hat mir Colter Shaw mit seinen Gedankengängen sehr zugesagt. Ein bisschen blitzt es auch hier raus und ich habe es durchaus zur Kenntnis genommen, aber die Nähe hat gefehlt.

Allgemein zeigt Jeffrey Deaver auch mit diesem Band, dass er durchaus einen raffinierten Thriller schreiben kann, der an vielen Ecken beeindrucken kann. Es gibt die ein oder andere Kniffe, die eingebaut werden, die mir schon im zweiten Band so gut gefallen haben. Auch die Geschichte mit den mehreren Handlungssträngen ist alles andere als einfach gehalten. Es gibt Verstrickungen und Wendungen, die nur schwer zu erraten sind. Am Ende war es aber ein Stück zu gewollt und durch dieses Wirrwarr fehlte einfach die Verbindung zu der Geschichte und dem Verlauf. Der Schreibstil ist an sich wieder flüssig zu lesen. Für mich lies sich die Geschichte ein wenig nüchtern lesen, aber ich mochte die Atmosphäre recht gerne und mag es sehr gut, wenn zunächst eine etwas nüchterner Schreibstil zu finden ist und die Geschichte und die Figuren dann aber mit Raffinesse überraschen.

Fazit:

Ein Thriller, der durchaus Potenzial hat und die gleiche Raffinesse erkennen lässt, wie der Vorgänger. Leider war mir der Verlauf und die eingebauten Handlungsstränge zu wirr, so dass ich mich einfach nicht richtig auf die Geschichte einlassen konnte und mich mit jedem Kapitel ein Stück mehr entfernt habe. Ich hoffe auf einen vierten Teil, der an dem zweiten Anschließen kann und kann diesen eher eingeschränkt empfehlen.

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Veröffentlicht am 24.07.2023

Band 2 knüpft dort an, wo der Vorgänger aufhört.

Chelsea Stern
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Band 1 wurde von mir gelesen, konnte mich in der Umsetzung aber leider nicht überzeugen. Da Band 2 aber schon da war, hab ich dem trotzdem eine Chance gegeben, den zum einen wusste ich auch, worauf ich ...

Band 1 wurde von mir gelesen, konnte mich in der Umsetzung aber leider nicht überzeugen. Da Band 2 aber schon da war, hab ich dem trotzdem eine Chance gegeben, den zum einen wusste ich auch, worauf ich mich bei der Umsetzung einstellen muss, hatte aber die Hoffnung, dass wenigsten die Geschichte etwas Fahrt aufnimmt.

Vorweg lässt sich sagen, dass alle, die die Umsetzung aus dem ersten Teil mochte, auch hier wieder einen Treffer landen. Mit Chelsea und Rick geht es mit genauso vielen Gefühlen weiter und die jugendliche Sprache wird auch hier wieder genauso aufgenommen. Dadurch, dass ich mich ein Stück darauf einlassen konnte und es auch irgendwie nicht gepasst hätte, wenn es plötzlich anders gewesen wäre, ist meine Bewertung für Band 2 ein Tick besser, als beim Vorgänger. Trotzdem wurde ich auch hier einfach nicht warm damit.

Am Ende hat es dann aber trotzdem nicht lange gedauert, bis ich die Geschichte für mich abgebrochen habe. Band 1 hat ein actionreiches Ende, bei denen sich einiges überschlägt. Auf den ersten hundert Seiten von diesem Band habe ich aber vergeblich auf spannende Ereignisse gehofft. Für mich war dieses Stück wie ein verlängerter Prolog, der mich nicht fesseln konnte. Fantasy kam mir viel zu kurz und eigentlich hat nur das dominiert, was mir bei der Umsetzung nicht gefällt.

Fazit:
Wer gerne eine flotte und ,ich sag mal laute, Liebesgeschichte sucht und dabei auch gerne mal eine moderne und jugendliche Umgangssprache liest, der ist bei der Reihe aufjedenfall richtig. Der Fantasy Anteil geht etwas unter, ist aber da und hat auch das Potenzial zu überzeugen. Dabei braucht die Geschichte auch etwas Zeit anzulaufen.
Ich kann für mich einfach nur nochmal erwähnen, dass es für mich persönlich leider einfach nicht das Richtige war.

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Veröffentlicht am 30.04.2023

Konnte den guten Einstieg für mich nicht halten

Burn – Die Welt brennt wie Feuer
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Meinung:

Weil ich ein großer Drachen Fan bin, schnappe ich mir jedes Buch darüber, weswegen auch "Burn" nicht fehlen durfte. Für mich war es das erste Buch des Autors und auch wenn der Einstieg sehr vielversprechend ...

Meinung:

Weil ich ein großer Drachen Fan bin, schnappe ich mir jedes Buch darüber, weswegen auch "Burn" nicht fehlen durfte. Für mich war es das erste Buch des Autors und auch wenn der Einstieg sehr vielversprechend war, konnte sich das für mich leider nicht bis zum Schluss halten.

Man verfolgt die Geschichte aus der Sicht mehrerer Protagonisten, was dazu geführt hat, dass man recht häufig umdenken und sich neu orientieren musste. Das lag daran, dass die Perspektiven nicht direkt klar gemacht wurden und die Perspektiven sich auch manchmal im Kapitel gewechselt haben. Schlecht war das aber nicht und hat eher dazu beigetragen, dass man einen breiten Einblick bekommt. Zunächst findet vieles getrennt statt und man fragt sich, wie alles zusammenhängt, bis alles nach und nach zusammengeführt wird. Das hat mir richtig gut gefallen, denn an den Stellen gibt es unerwartete Überraschungen und Wendungen, die mich ein gutes Stück begeistern konnten.

In der ersten Hälfte ist die Geschichte undurchschaubar und mit jeder Seite wirklich sehr spannend. Es gibt sehr viele Informationen und der Verlauf kommt sehr schön voran. Auch die Figuren tragen dazu bei, dass die Geschichte lesenswert ist, denn sie sind sehr unterschiedlich und bringen viel Abwechslung mit sich. Gerade bei den Figuren ist eine Liebe fürs Detail spürbar und alles hat genau den richtigen Platz und lässt sich auch nicht aus der Geschichte wegdenken.

Der Einstieg konnte mich wirklich für sich gewinnen und ich fand die Gestaltung wirklich gelungen. Ab der Hälfte kam die Geschichte aber für mich irgendwie nicht mehr von der Stelle und wurde mit jedem Kapitel irgendwie ungreifbarer. Es wird früh klar, dass hinter den Ereignissen etwas großes steckt, aber so wirklich in Verbindung bringen konnte ich alles nur sehr schwer. Irgendwann sind die Konflikte der Figuren klar und trotzdem kommen die Szenen nicht wirklich davon weg. Dabei fand ich die Konflikte gut gewählt, aber es gab doch recht viele und am Ende haben sie nicht unbedingt etwas an dem ganzen Verlauf beigetragen. Zwischen den Wiederholungen waren neue und wichtige Informationen versteckt, die ich zwischendrin irgendwie überlesen habe, weil ich mich beim Lesen manchmal etwas ausgeklinkt habe.

Im Nachhinein hat sich eine komplexe Geschichte finden lassen, die für mich zwischen den Figuren aber irgendwie nicht richtig zur Geltung kam und auch wenn ich irgendwann gelangweilt war und ein Stück froh war, am Ende zu sein, fand ich die 400 Seiten doch irgendwie zu kurz. Für mich wurde alles einfach nicht in einen richtigen Einklang gebracht, der Fokus wurde an der falschen Stelle gemacht und man hätte aus der Idee sicher noch mehr rausholen können. Es hat begonnen, aber das was mir zunächst gefallen hat, fand ich irgendwann langweilig und der Zugang zur Geschichte ist bei mir verloren gegangen.

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Veröffentlicht am 28.03.2023

Starker Start, aber der Verlauf konnte mich nicht überzeugen

°C – Celsius
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Meinung:

Für mich war es das erste Buch von Marc Elsberg, weswegen ich sehr gespannt auf die Geschichte war. Ich wurde zunächst von einem sehr angenehm zu lesenden Schreibstil begrüßt, der von der ersten ...

Meinung:

Für mich war es das erste Buch von Marc Elsberg, weswegen ich sehr gespannt auf die Geschichte war. Ich wurde zunächst von einem sehr angenehm zu lesenden Schreibstil begrüßt, der von der ersten Seite an eine spannende Geschichte transportiert hat. Durch kurze Kapitel ist mir der Einstieg sehr leicht gefallen, auch wenn ich mich in politischen Angelegenheiten nicht sehr gut auskenne. Mit dem greifbaren Thema des Klimawandels bringt der Autor jedoch die wichtigen Information leicht verständlich rüber, wodurch es nicht schwer ist, alles zu verfolgen. Mir war das dargestellte Szenario gänzlich unbekannt, wodurch ich gerade vom Anfang positiv überrascht war und sehr gefesselt wurde.

Leider wurde der Verlauf für mich dem wirklich guten Start nicht gerecht. Obwohl ich die Gespräche, politische Positionen und Gedanken recht gut verfolgen konnte, war es irgendwann doch ein wenig mühsam. Während es mich am Anfang nur wenig gestört hat, dass die Bevölkerung kaum in den Fokus rückt, hätte ich es mir im Verlauf der Geschichte immer mehr gewünscht. Irgendwie bleibt alles auf eine hypothetischen Ebene und ich hatte das Gefühl, dass nicht wirklich etwas passiert. Kurz vor der Hälfte war ich dann fast an dem Punkt, dass Buch abzubrechen. Das lag nicht an den Gesprächen, die zunehmend langweiliger wurden, sondern an einem Sprung, den ich einfach nicht nachvollziehen konnte. Plötzlich wurde mehr und mehr unverständlich und es überschlagen sich Zeit Sprünge und absurde Szenen, wobei plötzlich Unerwartetes in einem Kapitel mit 2 Seiten abgehandelt wird. Das Durchhalten hat sich dann aber noch gelohnt, denn nach einem guten Stück, wurde alles klarer und ich habe verstanden wie alles zusammenhängt. Trotzdem war ich sehr enttäuscht, weil ich es so undurchsichtig umgesetzt fand, es recht viele Seiten einnimmt, dafür eine vergleichsweise kleine Rolle spielt und es mich doch so nah zum Abbrechen geführt hat.

In dem Buch warten einige Figuren auf den Leser, was mich aber nicht überfordert hat, nicht zuletzt durch das Register am Anfang. Vielmehr haben es mir die vielen Länder und verschiedene Absichten nicht ganz leicht gemacht, die mit dem Verlauf immer verflechteter wurden. Die Geschichte wird aus der Sicht von unterschiedlichen Protagonisten erzählt, wodurch alles sehr umfangreich wird. Es fehlt eine Person, an die sich der Leser bei der Masse halten kann. Es gibt zwar eine Protagonistin die Vergleichsweise viel Aufmerksamkeit bekommt, aber durch die wirre Gestaltung war sie für mich recht ungreifbar.

Danach rutscht die Geschichte wieder in weitere Gespräche ab, die irgendwie zu keinem richtigen Ziel führen und anstatt dass etwas neues hinzukommt, bekommt der Leser das gleiche nochmal geliefert, nur ein wenig erweitert. Das Thema war sehr gut recherchiert und dargestellt, aber für ein Roman fand ich es ab einem bestimmten Punkt doch zu ungreifbar. Ich hätte mir gewünscht, dass die Bevölkerung mehr Beachtung bekommt. Kurz vor dem Ende musste ich nochmal die Augen verdrehen und war recht unzufrieden mit dem Abschluss. Leider ist der Thriller auch zu kurz gekommen. Zwar kann man die ein oder anderen Elemente finden, aber so wirklich zufrieden war ich damit nicht. Es gibt das ein oder anderen Opfer, aber das wurde mir zu schnell und mit wenig mühe abgehandelt.

Fazit:

Mich konnte in dem Buch der Start, der Schreibstil und das sehr gut recherchierte Thema überzeugen. Verpackt wurde die Geschichte in immer gleichen Gesprächen, die irgendwann ihren Reiz verlieren, und einem Verlauf, der mich zunächst mit Fragezeichen zurück gelassen hat. Der Thriller kommt irgendwie zu kurz und auch wenn ich alles grob verfolgen konnte, machen es einem die vielen Figuren, Länder und unterschiedliche Ziele nicht einfach. Ich kann das Buch nur sehr vorsichtig empfehlen.

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Veröffentlicht am 15.03.2023

Mir hat es an der ein oder anderen Stelle an etwas gefehlt

Exilium
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Der Klappentext zu "Exilium" klingt ansprechend und konnte mich von der ersten Sekunde neugierig machen. Obwohl die Idee durchaus überzeugend ist, war es die Umsetzung leider eher weniger.

Der Einstieg ...

Der Klappentext zu "Exilium" klingt ansprechend und konnte mich von der ersten Sekunde neugierig machen. Obwohl die Idee durchaus überzeugend ist, war es die Umsetzung leider eher weniger.

Der Einstieg hat sich zunächst viel versprechend gestaltet und der Leser trifft auf eine digitalisierte Welt. Mitten drin ist Lennox, der einen technischen Arm und beeindruckende Hacker-Skills hat. Ich bin sehr schnell mit der Geschichte warm geworden, was unteranderem an dem sehr angenehmen und einladenden Schreibstil liegt, aber auch daran, dass die Geschehnisse recht schnell ihren Lauf nehmen. Lennox sieht sich schnell dem Ernst der Lage gegenüber, wobei sich auch bei dem Leser schnell die ersten Fragen aufwerfen, aber auch die ein oder anderen erschreckenden Einblicke gibt es. Mit den ersten Kapiteln konnte mich der Autor ein gutes Stück mit seiner Idee begeistern, aber das hat sich leider schnell wieder gelegt.

Mit den ersten Kapiteln baut der Autor eine tolle digitale Welt auf, die auch erschreckende Seiten mit sich bringt, die aber auf der anderen Seite auch keine neuen Ideen mitbringen. Zum anderen wird eine Sache, die erschreckend ist, schon im Klappentext vorweg genommen. So konnte die Welt bei mir zwar zunächst die Neugier wecken, aber sehr schnell musste ich feststellen, dass der Autor an der Stelle nicht das ganze Potenzial ausgeschöpft hat und ich mir viel mehr gewünscht hätte.

Ansonsten nimmt die Geschichte schnell an Fahrt auf und es gibt wirklich eine spürbare Spannung, die mit aktionreichen Szenen daher kommt. Es wird so schnell nicht langweilig und es werden zunächst mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Der Verlauf war stimmig und ich bin schnell durch die Seiten gekommen. Für einen Jugendthriller fand ich die Ereignisse gut gewählt und bei mir kamen manchmal wirklich Thriller Vibes auf. Leider hat mich trotzdem das Gefühl begleitet, dass ich die Reaktionen der Antagonisten etwas übertrieben fand. Zwar hat Lennox die ein oder andere Vermutung, welches Geheimnis er gerade dabei ist aufzudecken, aber wirklich handfeste Beweise konnte ich dafür nicht finden, wodurch die Reaktionen ihm gegenüber, einem Jugendlichen, doch übertrieben fand. Von seinen Hacker-Skills war irgendwann dann leider auch nicht mehr viel zu spüren.

Das durchhalten hat sich aber trotzdem noch ein gutes Stück gelohnt, denn der Autor wartet mit einer überraschenden Wende auf den Leser, die ich nie hätte kommen sehen, Alles in allem finde ich die Idee gelungen und auch der Verlauf ist für einen Jugendthriller spannend und actionreich gestaltet. Auf der anderen Seite hätte man aber noch viel mehr aus der ganzen Welt und den ganzen Geheimnissen heraus holen können, weswegen es für mich ein 3 Sterne Buch geworden ist. Wer einen undurchschaubaren und flotten Jugendthriller sucht, ist an der richtigen Stelle. Mit der digitalen Welt und den Hacker-Skills konnte mich die Geschichte am Ende aber nicht überzeugen.

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