Profilbild von bookblossom

bookblossom

aktives Lesejury-Mitglied
offline

bookblossom ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit bookblossom über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.09.2017

Außergewöhnliche Jugendfantasy

Wächter der Meere, Hüter des Lichts
0

Klappentext
Kurz nach ihrem sechzehnten Geburtstag fürchtet Rebecca Quist, wahnsinnig zu werden. Sie hört plötzlich Stimmen in ihrem Kopf: Bruchstücke von Gesprächen und einzelne Satzfetzen. Verliert sie ...

Klappentext
Kurz nach ihrem sechzehnten Geburtstag fürchtet Rebecca Quist, wahnsinnig zu werden. Sie hört plötzlich Stimmen in ihrem Kopf: Bruchstücke von Gesprächen und einzelne Satzfetzen. Verliert sie etwa den Verstand? Dann wird sie von den Wächtern kontaktiert, einem Haufen eigenwilliger, aber sympathischer Leuchtturmwärtern. Diese eröffnen ihr zu ihrer Verblüffung, dass die Stimmen in ihrem Kopf der Schlüssel zu einer jahrtausendealten Prophezeiung sind. Bevor sie sich’s versieht, befindet sich Rebecca in Begleitung von kauzigen Wärtern und einem Jungen mit einer attraktiven Narbe auf dem Weg zu einem verschlafenen Küstendorf, dessen einzige Attraktion ein alter, ramponierter Leuchtturm ist. Kann es sein, dass hier etwas geschehen ist, das den Lauf der Welt beeinflussen kann? Die Zeit drängt. Denn die Anzeichen mehren sich, dass unter den Wächtern ein Verräter ist …

Meine Meinung
Bereits nach den ersten Zeilen hatte mich Oliver Schlick mit seiner angenehmen Erzählweise für diese Geschichte eingenommen. Viele Momente las ich mit einem schmunzeln auf den Lippen, andere verfolgte ich Nägel knabbernd vor Spannung. Der Stil ist überraschend erwachsen, behält sich aber trotzdem eine sehr fantasievolle und zauberhafte Note bei, welche einen großen Schwerpunkt auf Maritimität legt. Die Welt von Rebecca und den Wächtern ist geprägt vom salzigen Duft des Meeres, rauen Gezeiten und imposanten Leuchttürmen, welche unermüdlich Licht auf dunkle Wasser werfen. Sofort habe ich mich in die fiktive Insel Zanderland verliebt, den Stützpunkt der Wächter, und auch das schäbige Matrosenlokal Roter Hering hat es mir angetan. Diese und noch mehr atmosphärische Orte webt der Autor gekonnt in die reale Welt Norddeutschlands ein und erschafft dadurch eine etwas geheimnisvollere Wirklichkeit.

Dieser Orts tummelt sich ein bunt zusammengewürfelter Haufen eigentümlicher und liebenswerter Charaktere. Selten begegnet man in einer Geschichte so einprägsamen Figuren: Da wäre zum Beispiel Helios Ehrenfeld, welcher mit seinem Kölner Dialekt besticht, oder der sonderbare Archivar Jeremias Holtenau und natürlich Finn mit der attraktiven Narbe auf der Wange. Sie alle habe ich sehr gemocht und es kaum geglaubt, dass sich in ihrer Mitte ein Verräter befinden soll! Auch die Geschichte selbst strotzt nur so vor Originalität und Fantastik, in ihrem Kern ist sie aber doch brandaktuell. In der Leserunde zum Buch durfte ich die Erfahrung machen, dass sie wohl gerade deshalb alle Altersgruppen gleichermaßen anspricht. Langeweile kommt ebenfalls nicht auf, denn man jagt mit Rebecca und den Wächtern von einem Abenteuer ins nächste. Die Wendungen sind hin und wieder zwar ziemlich schräg, aber definitiv für Überraschungen gut und durchwegs schlüssig!

Doch trotz unzähliger positiver Aspekte fühlte ich mich während des Lesens der Geschichte nicht so verbunden wie erhofft. Ich kann es mir immer noch nicht ganz erklären und es tut schon fast weh es nieder zu schreiben, aber der entscheidende Funke der Begeisterung wollte einfach nicht auf mich überspringen. Und dabei hat diese Geschichte eigentlich alle Zutaten für ein Highlight! Aus diesem Grund kann ich Wächter der Meere, Hüter des Lichts dennoch allen Interessierten ans Herz legen.

Zitat
„Ein Leuchtturm ist ein besonderer Ort. Ein Ort, an dem sich das Endliche und das Unendliche berühren.“

Fazit: Wächter der Meere, Hüter des Lichts war eine echte Überraschung für mich! Hinter diesem wunderschönen Cover verbirgt sich ein ganz besonderer Jugendfantasyroman der mit vielen frischen Ideen aufwartet. Wer Außergewöhnliches sucht ist hier goldrichtig, auch wenn es für mich am Ende doch nicht ganz für die volle Punktzahl gereicht hat.

Vielen Dank an Ueberreuter für dieses Rezensionsexemplar und Autor Oliver Schlick für die tolle Begleitung der Leserunde auf Lovelybooks!
© BookBlossom

Veröffentlicht am 21.07.2017

Weltreise mit Hindernissen

Alles in Buddha
0

Klappentext
Voll erleuchtet? Das ist Mia Meinecke bestimmt nicht, doch alles läuft bei ihr perfekt – bis sich ihr Leben dazu entschließt, den Bach runterzugehen. Ihr Freund Mark trennt sich plötzlich von ...

Klappentext
Voll erleuchtet? Das ist Mia Meinecke bestimmt nicht, doch alles läuft bei ihr perfekt – bis sich ihr Leben dazu entschließt, den Bach runterzugehen. Ihr Freund Mark trennt sich plötzlich von ihr, vor lauter Kummer blamiert sie sich vor ihrem Freundeskreis, und dann wird sie auch noch wegen eines dummen Missverständnisses fristlos gekündigt! Mia muss dem Chaos entfliehen und beschließt, mit ihrem besten Freund Hugo für drei Wochen um die Welt zu reisen. Damit nach ihrem großen Trip wieder alles besser läuft als vorher, schließen die beiden eine Wette ab: Mia muss ihren Herzschmerz besiegen, und Hugo soll mit knapp dreißig endlich entjungfert werden. Doch die beiden haben die Rechnung ohne das Leben gemacht.

Meine Meinung
Nach einiger Turbulenten (und peinlichen) Aktionen in Mias Heimatstadt Berlin flüchtet diese kurzfristig mit Busenfreund Hugo ins Ausland. Eine Last Minute Weltreise die alles verändern soll. Doch ist Mia für diese Veränderung überhaupt schon bereit? Nicht so richtig, denn nach eine Menge lustiger Zwischenfälle in der Stadt der Liebe, unter anderem mit einem Pfau und einer Teekanne, fühlt sie sich immer noch nicht besser. Das liegt vor allem daran, dass Mia manchmal ein wenig naiv daher kommt. Sie ist ständig darauf bedacht die perfekte Version ihrer selbst zu sein, obwohl ihre vielen kleinen Macken sie doch so liebenswürdig machen! Ein Glück hat sie Hugo, der ihr so manches mal einen Denkanstoß liefert und ihr auch in Las Vegas und Korea nicht von der Seite weicht.

Allerdings hat auch er es nicht leicht seinen Teil der Abmachung zu erfüllen. Um Frauen anzusprechen ist er viel zu schüchtern und das obwohl der Hugo wirklich einer zum Liebhaben ist. Funktionieren tun die beiden Charaktere jedenfalls perfekt miteinander. Oh, und lasst uns nicht Hugos Kater Marie vergessen, der natürlich auch mit auf Weltreise ist! Erfrischend empfand ich die Tatsache, dass von Anfang an klar scheint, dass Hugo und Mia beste Freunde sind, die durch dick und dünn gehen und zwischen denen nie etwas laufen wird. Dadurch kann man sich wunderbar auf ihre Verbindung einlassen und genießt die lustigen und feinfühligen Momente zwischen dem Duo.
Freundschaft ist eben Gold wert!

Daran wird der Leser bei dieser aufregenden Reise um die Welt auch immer wieder erinnert. Da kann es noch so schräg werden, Hugo und Mia halten zusammen! Und schrullig wird es allemal, denn die Autorin setzt bei ihrem Roman definitiv auf eine Menge Humor. Dieser wirkte zu Beginn noch etwas erzwungen und überzogen auf mich, doch nach nur wenigen Kapiteln stellte sich Besserung ein. Die flotte Schreibweise entlockte mir schlussendlich so einige Lacher und führte mich beschwingt durch dieses Lesevergnügen.  

Fazit
Mia und Hugo sind ein chaotisches Dreamteam, dass man mit Freude auf ihrer Reise begleitet. Hat der Humor anfangs noch seine Schwächen, kann man sich gegen Ende kaum noch halten vor Lachen. Klar darf man sich hier keine mega anspruchsvollste Geschichte erwarten, doch für einen entspannten Sommerurlaub ist Alles in Buddha genau das Richtige!


Vielen Dank an Heyne für dieses Rezensionsexemplar!
© BookBlossom

Veröffentlicht am 04.03.2017

Wie programmiert man Liebe?

Wie programmiert man Liebe?
0

Nicht nur Nerds werden Freude an dieser quirligen Geschichte finden, auch Romantikfans und Liebhaber gepflegten Humors werden auf ihre Kosten kommen. Denn der Klappentext dieses Büchleins hält definitiv ...

Nicht nur Nerds werden Freude an dieser quirligen Geschichte finden, auch Romantikfans und Liebhaber gepflegten Humors werden auf ihre Kosten kommen. Denn der Klappentext dieses Büchleins hält definitiv was er verspricht!

Als Leser begleitet man die entzückende Rieke durch ihr Gefühlschaos, was mir persönlich unheimlich viel Freude bereitet hat! Unsere Protagonistin hat nämlich eine besondere Vorliebe für Fettnäpfchen und sorgt außerdem mit ihrem Nebenverdienst als Datingberaterin für so einige Lacher. In Summe ist Rieke eine herrlich sympathische Figur, die mit ihren kleinen Macken stets sehr authentisch wirkt. Auch die Nebenfiguren und besonders Riekes großer Schwarm Basti wussten mich zu überzeugen.

Im Verlauf der Handlung verrennt sich die Protagonistin natürlich in so einige Konflikte und hält dadurch die Spannung dauerhaft aufrecht. In nur wenigen Stunden flog ich über die Seiten dieses unterhaltsamen Liebesromans und wurde immer wieder von der Autorin überrascht. Besonders auflockernd fand ich den Briefwechsel der beiden Protagonisten gegen Ende.

Ein e-book für witzige Lesestunden mit genau der richtigen Portion an Romantik!

Veröffentlicht am 16.09.2016

Rabenherz

Rabenherz
0

Erster Satz: Der Wald atmete wie ein wildes Tier.

June hat es geschafft, sie ist Stipendiatin an der altehrwürdigen St Gilberts High. Seit Jahrhunderten ranken sich die wildesten Geschichten um das alte ...

Erster Satz: Der Wald atmete wie ein wildes Tier.

June hat es geschafft, sie ist Stipendiatin an der altehrwürdigen St Gilberts High. Seit Jahrhunderten ranken sich die wildesten Geschichten um das alte Schulgemäuer. Doch mag es vielleicht wirklich stimmen, dass ein Fluch auf St. Gilberts und seinen Schülern liegt? Junes hellsichtige Tante Phoebe ist zumindest fest davon überzeugt, dass ihre Nichte in großer Gefahr schwebt. Und kaum ist sie in das neue Schuljahr gestartet, sieht sich June tatsächlich den merkwürdigsten Ereignissen gegenüber...

Vor den Toren Londons, im nebelverhangenen Little Lixton warten düstere Geheimnisse darauf, gelüftet zu werden! Die Stimmung ist geheimnisvoll und der berüchtigte Mortlock Park, in dessen Wald immer wieder Menschen verschwinden, lässt den Leser eine Gänsehaut spüren. Genauso rätselhaft wie die Parkanlage ist ihr dazugehöriges Internat St. Gilberts. Hinter jeder brüchigen Mauerecke scheint sich ein Mysterium zu verbergen. June liebt diese Schule mit all ihren verstaubten Regeln, weshalb sie sich unheimlich freut, als sie das heiß begehrte Stipendiat des Internats erhält. Doch nicht alle sind von den neusten Entwicklungen begeistert: June's Tante Pheobe, die Esoterik lebt und liebt, glaubt, dass ein Unglück geschehen wird und June in großer Gefahr schwebt.

Obwohl June die Bedenken ihrer Tante im Hinterkopf behält, lockt sie ihre Neugierde und man tritt gespannt mit ihr das neue Schuljahr an. Während dieser ersten Semester an der St. Gilbert ereignen sich eine Menge seltsamer Zwischenfälle die wiederum unzählige Fragen aufwerfen. Es hat mir unheimlich Spaß gemacht zu rätseln und zu grübeln, welche Geheimnisse sich hinter all den Vorkommnissen verbergen. Gelüftet wird in diesem ersten Band allerdings noch recht wenig, der spannende Showdown erstreckt sich anscheinend über den Folgeband, weshalb ich diese Dilogie selbstverständlich fortsetzen werde! Für das besonders sympathische Flair der Geschichte sorgen unter anderem Figuren wie die ehrgeizige und neugierige Protagonistin June selbst, ihre Tante Pheobe, berühmt für ihre selbstgebackenen Orakelkekse, der ganze Rest dieser liebenswerten Familie und der engagierte Lehrer Mr. Winston.

Einige andere Nebenrollen verloren sich allerdings in der Menge und erschienen mir persönlich viel zu blass. Die drei Neulinge an der St. Gilberts zum Beispiel, von denen zumindest ein Junge eine ganz besondere Verbindung mit June zu teilen scheint. Auch die Protagonistin, ließ mich hin und wieder den Kopf schütteln. Obwohl ich grundsätzlich nichts an ihr auszusetzen hatte, lief sie wortwörtlich in vielen wichtigen und spannenden Situationen einfach davon. Dadurch lösten sich manche Probleme viel zu schnell auf oder wurden unter den Teppich gekehrt.


Cover

Ich mag die Gestaltung des Buches sehr gerne. Das Mädchen, dessen Kleid sich in tausende Raben aufzulösen scheint, wirkt geheimnisvoll und fast schon wie ein Geist. Dem Bild selbst wird viel Raum zum Atmen gelassen und die goldene Schrift des Titels ist ein schöner Blickfang.


Fazit

Kritikpunkte an der zuckersüßen Jugendfantasy habe ich nur wenige, denn die tolle Atmosphäre der Geschichte hat mich sofort verzaubert und lässt mich gespannt auf Teil 2 warten, der bereits Ende September erscheinen wird.



Vielen Dank an Planet! und Lovelybooks für dieses Rezensionsexemplar!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Einmal hin und für immer

Einmal hin und für immer
0

Erster Satz: Es war der perfekte Ort für jemanden, der nicht gefunden werden wollte.

Emily Donovan würde eigentlich überall auf der Welt lieber sein, als auf der kleinen Insel Puffin Island. Doch das ...

Erster Satz: Es war der perfekte Ort für jemanden, der nicht gefunden werden wollte.

Emily Donovan würde eigentlich überall auf der Welt lieber sein, als auf der kleinen Insel Puffin Island. Doch das abgelegene Küstenparadies kommt ihr gerade recht, denn nach dem Tod ihrer berühmten Schwester wird sie plötzlich zum Vormund ihrer sechs Jahre alten Nichte Lizzy. Um dem Blitzgewitter Hollywoods zu entgehen und das Mädchen zu beschützen, mietet sich die frisch zusammengewürfelte Familie unter falschem Namen im Cottage von Emilys besten Freundinnen ein. Der ungewollte Neuanfang stellt sich jedoch als schwierig heraus, denn Emily sieht sich der Verantwortung gegenüber Lizzy nicht gewachsen und kämpft mit ihrer Ansgt vor dem Wasser.
Als dann noch der attraktive Frauenschwarm Ryan Cooper in ihr Leben tritt, ist das Chaos perfekt.

Nach einer winterlichen Buchreihe aus der Feder von Sarah Morgan kommt nun Einmal hin und für immer, der Auftakt zu den Puffin Island Series. Diesmal entführt die Geschichte seine Leser an die traumhaft sommerliche Küste Mains. Dort findet sich das verschlafene Nest Puffin Island, ein Ort an dem jeder jeden kennt und die starke Gemeinschaft der Bewohner noch spürbar ist. Sarah Morgen hat ein tolles Gespür für enge Familien- und Freundschaftsbande, die sie authentisch und herrlich sympathisch auf das Papier bringt. Man fühlt sich einfach puddelwohl mit den unterschiedlichen Figuren und ihrem zu Hause. Darum ist es auch nicht wunderlich, dass ich mich beim Lesen sofort in das wunderschöne Puffin Island und seine Bewohner verliebt habe.

Schon in ihrer Kindheit hat Emily ihre Sommer im Castaway Cottage auf Puffin Island verbracht und diese in vollen Zügen mit ihren Freundinnen genossen. Für jede ist der Ort eine Zuflucht geworden und alle drei Frauen erzählen in dieser Reihe noch ihre eigene Geschichte. Diese hier ist Emilys, die vor eine komplett neue Herausforderung gestellt wird. Sie ist plötzlich Vormund eines Kindes und mit dieser Aufgabe anfangs völlig überfordert. Deshalb wirkt sie sehr unsicher und muss erst noch in die neue Situation hinein- und vielleicht sogar darüber hinauswachsen. Ryan Cooper hingegen hat bereits sein ganzes Leben die Verantwortung für andere getragen und möchte nun endlich seine Freiheit in vollen Zügen genießen. Er ist fasziniert von Emily und fühlt sich wohl durch ihre zurückhaltende und verschlossene Art herausgefordert.



[...] Aber ich sehe dich Emily Donovan. Ich stehe hier und schaue dich an. Du kannst also aufhören, dich zu verstecken.


Während man Emily und Ryan dabei begleitet, wie sie die großen und kleinen Hürden ihres Lebens nehmen und dabei herauszufinden versuchen, was sie wirklich füreinander empfinden, lernt man das Setting besser kennen und lässt auch nach und nach die Nebenfiguren und ihre ganz eigenen kleinen Geschichten in sein Herz. Abzug bekommt die Geschichte nur von mir, weil es doch ein sehr langes hin und her zwischen Emily und Ryan gab. Anfangs fand ich ihre Zweifel und Sorgen durchaus berechtigt, doch mit dem Voranschreiten der Geschichte hätten die beiden ruhig ein wenig zugänglicher werden können.


Cover

Der Zeichenstil der Illustration auf dem Cover ist wunderschön und weckt, wie auch der Inhalt, sofort Urlaubssehnsüchte. Eines meiner schönsten Büchlein im Regal, wie ich finde!


Fazit

Ein gelungener Sommerliebesroman vor einer traumhaften Kulisse die Urlaubslust weckt!
Das recht lange Zueinanderfinden der Protagonisten hat mich ein wenig genervt, ansonsten wurde ich in bester Sarah Morgan Manier bedient und habe jede Seite genossen!