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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.03.2024

Absolut fesselnd

SORRY. Ich habe es nur für dich getan
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„Sorry“ ist der erste Thriller von Bianca Ivosioni und nach dem Lesen kann ich nur hoffen, dass es nicht der Letzte war.

Die Story rund um die Journalistin Robyn, deren Exfreund Julian verschwindet, ...

„Sorry“ ist der erste Thriller von Bianca Ivosioni und nach dem Lesen kann ich nur hoffen, dass es nicht der Letzte war.

Die Story rund um die Journalistin Robyn, deren Exfreund Julian verschwindet, ist absolut fesselnd und emotional. Es war für mich kaum möglich, das Buch aus der Hand zu legen, so sehr habe ich die Seiten verschlungen.

Der Aufbau der Geschichte hat mir sehr gefallen. Vor allem der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart hat immer gut gepasst und die Geschichte abgerundet. Man lernte mit Robyn Julian kennen und erlebte ihre Beziehung, gleichzeitig verfolgten wir die Geschehnisse nach seinem Verschwinden. Das Ende war zwar vorhersehbar, hat aber die Geschichte in keiner Weise geschmälert.

Das Buch war insgesamt, meiner Meinung nach, sehr realistisch geschrieben, was besonders bei gewissen Szenen wichtig war. Es wurde nichts beschönigt, was für den Verlauf der Geschichte und die Verarbeitung des Endes erforderlich war, um es als Leser*in wirklich nachvollziehen zu können.

Das Buch bekommt von mir definitiv eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 11.09.2023

Gut, aber nicht so gut wie Teil 1

Crescent City – Wenn ein Stern erstrahlt
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Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen, obwohl ich sagen muss, dass ich den ersten Teil etwas besser fand.

Im Gegensatz zum ersten Band hatte ich hier etwas Schwierigkeiten reinzukommen. Sobald ich allerdings ...

Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen, obwohl ich sagen muss, dass ich den ersten Teil etwas besser fand.

Im Gegensatz zum ersten Band hatte ich hier etwas Schwierigkeiten reinzukommen. Sobald ich allerdings dann einmal drin war, konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen.

In dem Buch hatte ich das gleiche Problem, das ich mit der Throne of Glass Reihe auch habe. Es gibt mir einfach zu viele Plots, die mich nicht interessieren. Besonders die Storyline rund um Tharion war für mich absolut uninteressant. Dafür war Ruhns Story umso interessanter. Ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn diese an der Reihe war.

Der einzige Andere Aspekt, der mich etwas genervt hatte, war Danika. Ich will nicht zu viel verraten, da die Rezi hier spoilerfrei bleiben soll, aber dafür dass sie tot sein soll, ist ihr Name wirklich zu oft gefallen.

Ansonsten war das Buch ein absoluter Genuss zu lesen und ich freue mich auf den dritten Teil (wann auch immer der rauskommen soll). Und dieses Ende? Wie gut war das bitte?

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Veröffentlicht am 06.09.2023

Großartig

Ich bin Circe
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Ich liebe ja total griechische Mythologie. Deshalb musste "Ich bin Circe" auch unbedingt mit, als ich es im Laden gesehen habe.

Circe ist ein Charakter, der nicht sehr häufig in Büchern vorkommen. Umso ...

Ich liebe ja total griechische Mythologie. Deshalb musste "Ich bin Circe" auch unbedingt mit, als ich es im Laden gesehen habe.

Circe ist ein Charakter, der nicht sehr häufig in Büchern vorkommen. Umso interessanter fand ich es mehr über sie herauszufinden und welche Geschichten sie kreuzt. Immer wieder trifft man beim Lesen auf einen Charakter, den man aus anderen Geschichten bereits kennt. Es war, als wäre das ganze Buch mit Eastereggs bestückt.

Circe selbst ist eine Frau, die weiß was sie will und sich nicht davon abhalten lässt es sich zu holen. Zumindest entwickelt sie sich im Verlaufe des Buches dazu. Allerdings lernt sie dabei auch die Konsequenz ihres Handelns kennen.

Zwischen drin hatte ich etwas Schwierigkeiten im Lesefluss zu bleiben. Die griechische Mythologie besteht aus vielen verschiedenen Geschichten und genauso ist das Buch auch aufgebaut. Sobald eine Storyline abgeschickt ist, beginnt die nächste. Es ist eher so als wäre das Buch aus mehreren (zusammenhängenden) Kurzgeschichten zusammengesetzt.

Das Buch hat aber auf jeden Fall Spaß gemacht.

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Veröffentlicht am 10.08.2023

Zauberhaft

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
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Als ich das Buch gelesen habe, wurde ich direkt wieder in die Zeit zurück katapultiert, in der ich die Edelsteintriologie gelesen habe. Kerstin Gier schafft es direkt wieder einen zu verzaubern und in ...

Als ich das Buch gelesen habe, wurde ich direkt wieder in die Zeit zurück katapultiert, in der ich die Edelsteintriologie gelesen habe. Kerstin Gier schafft es direkt wieder einen zu verzaubern und in ihre Welt mit hinein zunehmen.

Die Kapitel sind so aufgebaut, dass abwechselnd aus der Sicht von Mathilda und Quinn, den zwei Protagonisten, erzählt wird. Dadurch sieht der Leser sowohl die magische Seite als auch die menschliche, was beim Lesen nochmal hilft die unterschiedlichen Sichtweisen besser nachvollziehen. Abgesehen davon sind Mathilda und Quinn zwei Figuren in die man sich sofort verliebt.

Das Einzige, was mich gestört hat, war eine Trope, die in dem Buch vorkommt. Ich werde sie jetzt nicht nennen, um nichts zu spoilern, aber diejenigen, die das Buch gelesen haben werden wohl wissen welche ich meine. Schon beim aufbauen der Trope, sobald man weiß, was früher oder später passiert, wollte ich das es vorbei ist. Obwohl Kerstin Gier sie zumindest am Ende nicht unnötig in die Länge gezogen hat.

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Veröffentlicht am 09.08.2023

Düsterer Hintergrund

Burning Bridges
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Ella und Ches harmonieren wunderbar miteinander. Auf jede Scene mit den Beiden habe ich mich gefreut. Besonders die Hintergrundgeschichte von Ches hat mich sehr angesprochen. Persönlich stehe ich ja total ...

Ella und Ches harmonieren wunderbar miteinander. Auf jede Scene mit den Beiden habe ich mich gefreut. Besonders die Hintergrundgeschichte von Ches hat mich sehr angesprochen. Persönlich stehe ich ja total auf Geschichten, bei denen ein Hauptcharakter einen düstere Hintergrund hat und gefährlich wirkt.
Besonders im letzten Drittel konnte ich das Buch gar nicht mehr weglegen und war regelrecht traurig, als der Epilog zu Ende war. Allerdings war das Ende an sich an einer angenehmen Stelle und hat sich gut angefühlt.

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