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Veröffentlicht am 26.08.2023

emotional und dennoch auch ernst - wirklich zu empfehlen!

A Reason to Fight
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Meine Meinung
Der Roman „A Reason to Fight“ ist das Debüt von Cassidy Cane erschienen, das jetzt auf meiner Leseliste stand. Es ist der Auftaktband der „Deepwater-Romance-Reihe“ und ich war wirklich sehr ...

Meine Meinung
Der Roman „A Reason to Fight“ ist das Debüt von Cassidy Cane erschienen, das jetzt auf meiner Leseliste stand. Es ist der Auftaktband der „Deepwater-Romance-Reihe“ und ich war wirklich sehr gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext versprachen mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon mit dem Lesen los.

Die handelnden Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Ich konnte sie mir anhand der Beschreibungen sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
So traf ich auf Morgan, die eine echt tolle Frau ist. Sie hat eine sehr sensible und einfühlsame Art an sich, das macht es wirklich leicht sie so zu mögen.
Dann ist da noch Dean, den ich ebenfalls sehr sympathisch fand. Er ist alleinerziehender Vater, ungewollt, und muss damit klarkommen. Und das prägt ihn. Dennoch aber versucht er trotz der ganzen Dinge immer aufzustehen und nicht aufzugeben.

Neben den Protagonisten gibt es auch Nebencharaktere, die sich meiner Meinung nach sehr gut in die Geschichte einfügen. Die Autorin hat dies wirklich richtig gut hinbekommen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Ich kam sehr locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so auch sehr gut folgen.
Die Handlung selbst hat mir dann richtig gut gefallen. Man sollte aber, bevor man mit dem Buch startet, unbedingt die Triggerwarnung lesen und dann selbst entscheiden ob das Buch gut für einen ist.
Es ist eine emotionale und sehr gefühlvolle Geschichte, die den Leser ohne Probleme gefangen nimmt. Dazu spricht die Autorin auch ernstere Themen an, die sie hier sehr gekonnt in der Geschichte unterbringt. Dazu gibt es auch meist immer eine kleine Botschaft, die mich immer ziemlich berührt hat. So lockert sie die Stimmung auch immer wieder gut auf.

Das Ende ist in meinen Augen dann sehr gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es macht diese sehr gut rund und hat mich dann zufrieden wieder in die Realität entlassen. Nun bin ich schon gespannt auf den zweiten Teil der ja bereits erschienen ist. Und Band 3 wird im September 2023 erscheinen.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „A Reason to Fight“ von Cassidy Cane ein wirklich richtig gutes Debüt und Auftaktband der Reihe, der mich total einnehmen und dann auch unterhalten konnte.
Interessant gezeichnete vorstellbare Charaktere, eine sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional und gefühlvoll empfunden habe und in der auch ernstere Themen angesprochen werden, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich so dann auch überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.08.2023

ein spannendes Finale - wirklich zu empfehlen!

Das finstere Erbe von Lyoness (Lyoness 2)
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Meine Meinung
Ich kannte ja schon den ersten Band der „Lyoness“ – Dilogie von Sandra Regnier, der mir auch verdammt gut gefallen hatte. Nun stand mit „Das finstere Erbe von Lyoness“ Band 2 auf meiner Leseliste ...

Meine Meinung
Ich kannte ja schon den ersten Band der „Lyoness“ – Dilogie von Sandra Regnier, der mir auch verdammt gut gefallen hatte. Nun stand mit „Das finstere Erbe von Lyoness“ Band 2 auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt auf dieses Finale hier.
Das Cover hat mir wieder richtig gut gefallen, es passt auch wirklich ganz wunderbar zu ersten Band. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon mit dem Lesen los.

Die handelnden Charaktere haben mir wieder sehr gut gefallen. Sie sind bereits gut bekannt aus dem ersten Dilogieteil und ich war so gespannt wie die Reise hier weitergeht.
Und ich muss sagen Sara gefiel mir hier wirklich gut. Sie ist ja nun die Königin von Lyoness und muss Entscheidungen treffen. Das sie da mal hadert oder zweifelt oder vielleicht auch Dinge falsch einschätzt, es war für mich alles nachzuempfinden und verständlich gehalten. Ihre Entwicklung im Handlungsverlauf empfand ich als wirklich gut dargestellt, auf mich wirkte sie immer glaubhaft.

Doch es ist halt nicht nur Sara, die ich hier wieder traf, auch die anderen Figuren aus Band 1, sei es Riona, Gwyned, Keenan oder auch Kerr, sind hier wieder mit von der Partie. Sie alle haben ihren Platz im Geschehen, die Mischung ist wieder rundum gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist auch in diesem zweiten Teil wieder erstklassig. Ich kam locker und flüssig durch die Seiten hindurch, konnte dem Geschehen wunderbar folgen und auch alles sehr gut nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen, wie Band 1 auch schon, wieder auf der Sichtweise von Sara. Dafür nutzt die Autorin die Ich-Perspektive, die einfach passt. Man ist so als Leser immer dabei, ist immer an Sara selbst dran.
Die Handlung setzt nach Band 1 wieder an. Daher ist es auch unumgänglich diesen vorher gelesen zu haben, die Geschichten bauen aufeinander auf und nur dann kann man hier auch folgen.
Und ich fand die Handlung hier wieder richtig klasse gemacht. Es ist spannend, dazu kommen jede Menge verschiedene Emotionen und Gefühle und Wendungen gibt es auch zur Genüge. Die Autorin bringt alles wirklich gut zum Leser hinüber. Die Magie, die Fantasy hier, ich fand alles stimmig zueinander und wohin die Reise hier geht, ich wusste es nicht.
Eine der Wendungen hat mich ganz kalt erwischt, das ist wirklich gelungen und bringt nochmals ganz andere Dinge mit in die Geschichte hinein.
Was mir auch richtig gefallen hat, es geht hier auch um Zusammenhalt und um Freundschaft, zwei Dinge, die wichtig sind im Leben und die immer gebraucht werden. Und diese Dinge sind hier in meinen Augen sehr wichtig.

Das Ende ist dann in meinen Augen genau richtig. Der weg war schwer, doch dann dieser Schluss, er passt einfach. Und durch den Epilog, der in meinen Augen richtig stimmig ist, wird der Leser dann sehr zufrieden wieder in die Realität entlassen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Das finstere Erbe von Lyoness“ von Sandra Regnier ein Dilogiefinale das mich wieder so richtig gut für sich einnehmen und dann unterhalten konnte.
Charaktere, die ich bereits sehr gut aus Band 1 kannte und die sich hier richtig gut entwickeln, ein sehr gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich wieder als spannend, magisch, emotional und einfach wirklich gut gemacht empfunden habe, haben mir auch hier wieder richtig gute Lesestunden beschert und mich so überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.08.2023

emotionaler Roman mit doch auch schwierigen Themen

Das St. Alex - Abendstern
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Meine Meinung
Bereits der erste und bisher einzig von mir gelesene Teil der „St. Alex – Reihe“ von Anne Lück hat mir richtig gut gefallen. Jetzt stand mit „ Das St. Alex – Abendstern“ Band 3 auf meiner ...

Meine Meinung
Bereits der erste und bisher einzig von mir gelesene Teil der „St. Alex – Reihe“ von Anne Lück hat mir richtig gut gefallen. Jetzt stand mit „ Das St. Alex – Abendstern“ Band 3 auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mir wieder richtig gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt direkt geschnappt und dann ging es los mit Lesen.

Ihre handelnden Charaktere hier in Band 3 haben mir wirklich gut gefallen. Ich konnte sie mir dank der Beschreibungen sehr gut vorstellen und die Handlungen waren für mich gut zu verstehen.

So habe ich hier Maya kennengelernt. Sie ist eine echt tolle Protagonistin, die so viel Herz in ihren Job steckt. Sie hat ihr Herz am richtigen Fleck, die Patienten sind ihr wirklich wichtig und das zeigt sie auch. Ich fand sie so sympathisch und bin ihr gerne gefolgt.
Dann ist da noch Ella, die ich ebenfalls einfach richtig gerne mochte. Sie kommt auch total authentisch und liebenswert rüber und ist einfach auch das perfekte Gegenstück zu Maya.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebenhcaraktere, die mir ebenfalls wieder richtig gut gefallen haben. Die Mischung in dieser Reihe gesamt ist einfach klasse, das hat die Autorin einfach verdammt gut hinbekommen.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut zu lesen. Ich kam locker und sehr flüssig durch die Seiten hindurch und konnte so allem auch sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Maya. Mir hat das richtig gefallen, so war ich ihr einfach noch näher und habe ihre Gedanken und Gefühle noch viel besser kennengelernt.
Die Handlung selbst konnte mich dann auch echt sehr gut einnehmen. Und auch wenn es Band 3 der Reihe ist so kann man ihn auch ohne Vorkenntnisse lesen und verstehen. Wie bereits erwähnt kenne ich nur den ersten Teil, ich hatte aber hier keinerlei Verständnisprobleme.
Die Geschichte hier ist einfach wieder richtig gelungen. Es ist eine emotionale und gefühlvolle Geschichte, so voll von Liebe. Dabei verzichtet die Autorin vollkommen auf unnötiges Drama, was ich richtig klasse fand.
Weiterhin hat die Autorin hier auch wieder schwierige Themen eingebaut. So erfährt der Leser wieder so einiges über den Klinikalltag, genauso wie es hier um den Tod und auch die Sterbebegleitung geht. Alles Themen die aufwühlend und schon auch schwer schlucken lassen.

Das Ende ist dann in meinen Augen einfach richtig passend gemacht. Es wirkte auf mich total rund und schließt die Geschichte hier in diesem 3. Teil wirklich verdammt gut ab.

Fazit
Letztlich gesagt ist „Das St. Alex – Abendstern“ von Anne Lück ein rundum gelungener 3. Reihenteil, der mich wieder so richtig einnehmen und dann unterhalten konnte.
Sympathisch gezeichnete interessante Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als richtig gefühlvoll gefunden habe und deren Themen zwar schwer sind so aber richtig gut in die Geschichte hineinpassen, haben mir echt tolle Lesestunden beschert und mich wirklich auch überzeugt.
Unbedingt zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.06.2023

emotionale Geschichte vor ganz toller Kulisse

Canada Love – Herzschlag der Wildnis
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Meine Meinung
Helen Paris war mir keine unbekannte Autorin mehr und bisher war ich auch immer richtig angetan von ihrem Geschichten. Jetzt war es wieder soweit auf meinem Leseplan stand mit „Canada Love ...

Meine Meinung
Helen Paris war mir keine unbekannte Autorin mehr und bisher war ich auch immer richtig angetan von ihrem Geschichten. Jetzt war es wieder soweit auf meinem Leseplan stand mit „Canada Love – Herzschlag der Wildnis“ ihr neuestes Werk und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mir auf jeden Fall richtig gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook auf meinen Reader geladen und dann ging es auch schon mit dem Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen echt richtig gut gezeichnet. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen, ihre Beschreibungen waren für mich stimmig und die Handlungen nachvollziehbar.
So traf ich hier auf Sara, die ich echt richtig gerne mochte. Vor ihr ziehe ich ja meinen Hut, immerhin geht sie 1 Jahr lang in die kanadische Wildnis, wo sie auf sich alleine gestellt ist. Ich empfand Sara als mutig und ja irgendwie auch ein klein wenig rebellisch, doch das passt zu ihr und ihrem Abenteuer. Sie stürzt sich auch nicht unvorbereitet in alles hinein, eher im Gegenteil, Sara informiert sich sehr gut. Bemerkenswert fand ich das sie sich eigentlich nie wirklich beschwert, sie nimmt die Dinge an wie sie kommen und macht das Beste draus.
Dann ist da noch Matt, Saras direkter Nachbar, wobei dieses Wort hier nicht genau genommen werden sollte. Es liegt einiges an Weg zwischen den beiden, so ist das aber nun mal in der Wildnis. Matt ist eigentlich ein toller Kerl, den ich auch eigentlich richtig gerne hatte. Wenn man mal von seinen Gefühlsschwankungen absieht, die haben mich nämlich ganz schön schwindelig gemacht. Wenn man als Leser dann aber erfährt warum Matt so ist, wie er eben ist, wenn er seine Vergangenheit preisgibt, dann versteht man ihn als Leser so verdammt gut.
Beide Protagonisten entwickeln sich in der Handlung richtig gut weiter, was die Autorin auch echt sehr gut zum Leser transportiert.

Neben den Protagonisten gibt es auch einige Nebencharaktere, die richtig gut in die Geschichte hineinpassen. Zum einen sind das die Bewohner von Wilson Town und dann eben noch Lenny, Matts Kollege und Freund, und Hailey, Saras Freundin. Sie alle ergeben eine tolle Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Ich kam hier sehr flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so problemlos folgen und alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen hier abwechselnd aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Sara und Matt. So ist der Leser ihnen noch um einiges näher und kann sich besser in sie hineindenken.
Die Handlung selbst beginnt eigentlich ganz ruhig. Und dennoch will man als Leser wissen wie es weitergeht und so wird man mit jedem Wort mehr immer tiefer in die Geschichte hineingezogen. Man bekommt hier so einiges an Emotionen und Gefühlen geboten, es passt alles wunderbar zusammen, ist richtig stimmig. Dazu kommt eine richtig tolle Kulisse, man wird nach Kanada entführt und lernt die die Wildnis richtig gut kennen. Die Autorin beschreibt alles vorstellbar, man merkt einfach sie reist selbst so unheimlich gerne und so kann man sich nach Kanada denken und die Geschichte genießen.

Das Ende ist dann in meinen Augen einfach genau richtig gehalten. Es macht die hier erzählte Geschichte so richtig gut rund, es schließt alles gut ab und entlässt den Leser dann auch sehr zufrieden. Und irgendwie bietet sich der Schluss an das es einen zweiten Teil geben sollte. Ich hoffe es so sehr, denn die kanadische Wildnis hält sicherlich noch so einiges bereit.

Fazit
Kurz gesagt ist „Canada Love – Herzschlag der Wildnis“ von Helen Paris ein Roman, der mich total eingenommen und dann wunderbar unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete stimmige Charaktere, ein sehr gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend und sehr emotional empfunden habe und deren Kulisse einfach so verdammt gut zur Geschichte passt, haben mir echt richtig tolle Lesestunden beschert und mich so auch begeistert.
Wirklich sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 17.06.2023

ein echt gelungener Auftaktband

King of Battle and Blood
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Scarlett St. Clair noch vollkommen unbekannt. Nun also stand mit „King of Battle and Blood“ mein erster Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Scarlett St. Clair noch vollkommen unbekannt. Nun also stand mit „King of Battle and Blood“ mein erster Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt auf diesen Auftakt hier.
Das Cover und auch der Klappentext haben mich neugierig gemacht, daher habe ich mir das eBook auch flott auf den Reader geladen und dann ging es los mit Lesen.

Die handelnden Charaktere haben mir hier echt gut gefallen. Ich konnte sie mir anhand der Beschreibungen richtig gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Isolde, die ich doch sympathisch fand. Okay ab und an hätte ich sie gerne mal geschüttelt, dennoch aber ist sie eine starke und unabhängige Frau, die ihre eigenen Pläne umsetzen will. Dafür tut sie wirklich alles, es ist dennoch nicht unbedingt alles machbar für sie.
Dann ist da noch Adrian, den ich echt klasse fand. Auch er ist stark und ich bin ihm so gerne gefolgt. Über ihn möchte ich gerne noch sehr viel mehr erfahren, denn er ist einfach ein richtig interessanter Charakter.
Und es gibt da noch Killian. Ihn mochte ich überhaupt nicht, der ist sehr von sich überzeugt. Und Killian ist extrem aufdringlich, was mir gar nicht gefallen hat.

Neben den Protagonisten gibt es noch so einiges Nebencharaktere. Die Mischung, die von der Autorin hier geschaffen wurde ist richtig gut gelungen und sie fügen sich sehr gut in die Geschichte hier ein.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich richtig gut zu lesen. Ich kam sehr flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so auch echt gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Isolde. Die Autorin nutzt die Ich-Perspektive, die ich als echt gut passend empfunden habe. So war ich ihr einfach noch um einiges näher.
Die Handlung selbst hat mich dann einfach gepackt. Ich habe das Buch angefangen und innerhalb kürzester Zeit war ich wirklich mittendrin und mit jeder Seite wurde ich noch tiefer hineingezogen. Hier gibt es so ziemlich alles was das Leserherz begehrt, von sehr viel Spannung, Fantasy über die verschiedensten Emotionen und Gefühle. Alles passt echt sehr gut zusammen, die Autorin verknüpft dies alles echt richtig gut miteinander.

Das Ende ist dann aber ganz gemein. Den Leser erwartet hier ein echt ziemlicher Cliffhanger, es belieben so viele Dinge offen. Die Neugier auf den zweiten Teil, der im November 2023 erscheinen wird, ist auf jeden Fall da und ich bin echt richtig gespannt darauf.

Fazit
Kurz gesagt ist „King of Battle and Blood“ von Scarlett St. Clair ist ein verdammt guter Auftaktband, der mich echt auch total eingenommen und dann auch unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete vorstellbare Charaktere, ein richtig gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, fantastisch und absolut mitreißend empfunden habe, haben mir so richtig klasse Lesestunden beschert und machen unheimlich neugierig auf Band 2.
Wirklich zu empfehlen!

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  • Charaktere