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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2017

Hat mich nicht überzeugt

Oxen. Das erste Opfer
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Niels Oxen, ein schwer traumatisierter Elitesoldat, zieht sich in die Einsamkeit der dänischen Wälder zurück, um seinen inneren Dämonen zu entkommen. Doch bei einem nächtlichen Besuch des Schlosses Nørlund ...

Niels Oxen, ein schwer traumatisierter Elitesoldat, zieht sich in die Einsamkeit der dänischen Wälder zurück, um seinen inneren Dämonen zu entkommen. Doch bei einem nächtlichen Besuch des Schlosses Nørlund wird er zum Hauptverdächtigen in einem Mordfall: Hans-Otto Corfitzen, Exbotschafter und Gründer eines Thinktanks, wurde auf dem Schloss zu Tode gefoltert.
Meine Meinung:
Ich hatte nach der Leseprobe wahrscheinlich eine falsche Erwartungshaltung, die das Buch einfach nicht erfüllt hat. Einen Thriller würde ich das Buch auch nicht nennen, eher einen Krimi. Was mich auch gestört hat ist, dass ich irre lange gebraucht habe, um überhaupt in die Story reinzukommen. Als ich dann drin war, hatte ich das Gefühl, dass das Buch enorme Längen entwickelte, die man deutlich kürzer hätte fassen konnen, um die Spannung zu halten. Zum Ende hin kam wieder mehr Spannung auf, hat für mich das Buch aber nicht retten können. Der Schreibstil an sich ist recht anstrengend zu lesen. Mit vielen Protagonisten habe ich mich auch nicht wirklich anfreunden können.
Fazit:
Nicht jedermanns Geschmack.

Veröffentlicht am 02.09.2017

Langweilig erzählt

Eine von uns
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Zum inhalt:
Alles beginnt ganz harmlos: mit dem Gefühl der Dorfbewohner, dass jemand in ihrem Haus war, mit Spuren von schmutzigen Schuhen auf der Treppe, fettigen Fingerabdrücken auf dem Badezimmerspiegel. ...

Zum inhalt:
Alles beginnt ganz harmlos: mit dem Gefühl der Dorfbewohner, dass jemand in ihrem Haus war, mit Spuren von schmutzigen Schuhen auf der Treppe, fettigen Fingerabdrücken auf dem Badezimmerspiegel. Dann verschwinden Dinge, oder, noch rätselhafter, es tauchen andere auf. Bis schließlich eine von ihnen weg ist: Anna, die harmloseste, unscheinbarste von allen.
Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich überhaupt nicht gepackt. Die Story ist langweilig erzählt und plätschert vor sich hin. Der Schreibstil hat mir auch nicht gefallen, was vermutlich hauptsächlich an der Gegenwartsform liegt, die ich immer ein wenig sperrig finde. Das einzige, was ich positiv hervorheben kann ist, dass es eine historische Grundlage zur Story gibt. Auch finde ich die Idee zum Buch ganz gut, aber die Umsetzung ist für mich nicht gelungen.
Fazit:
Langweilig erzählt.

Veröffentlicht am 01.09.2017

Anstrengend zu lesen

Ein Gentleman in Moskau
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Zum Inhalt:
Moskau, 1922. Der genussfreudige Lebemann Graf Rostov wird verhaftet und zu lebenslangem Hausarrest verurteilt, ausgerechnet im Hotel Metropol, dem ersten Haus am Platz. Er muss alle bisher ...

Zum Inhalt:
Moskau, 1922. Der genussfreudige Lebemann Graf Rostov wird verhaftet und zu lebenslangem Hausarrest verurteilt, ausgerechnet im Hotel Metropol, dem ersten Haus am Platz. Er muss alle bisher genossenen Privilegien aufgeben und eine Arbeit als Hilfskellner annehmen.
Meine Meinung:
Durch die vielen Ereignisse, Personen und den großen Zeitraum fand ich das Buch enorm anstrengend zu lesen. Ich hatte das Gefühl mir ungeheuer viel merken zu müssen um der Geschichte folgen zu können. Durch die sehr ausführlichen Beschreibungen fand ich auch den Schreibstil nicht sehr eingängig sondern eher schwerfällig. Den Protagonisten fand dagegen sehr sympathisch und das war auch der Hauptgrund warum ich bei dem Buch durchgehalten habe. Interessant fand ich auch die geschichtlichen Dinge, die einem eher nebenbei vermittelt wurden.
Fazit:
Gute Geschichte aber anstrengend zu lesen.

Veröffentlicht am 19.08.2017

Hab mich mit dem Schreibstil schwer getan

Finster ist die Nacht
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Zum Inhalt:
Detective Macy Greeley ist nachts unterwegs im einsamen Montana. Plötzlich läuft ihr ein Mann direkt ins Auto und sie verliert die Kontrolle darüber. Verletzt und im Wrack festgeklemmt kann ...

Zum Inhalt:
Detective Macy Greeley ist nachts unterwegs im einsamen Montana. Plötzlich läuft ihr ein Mann direkt ins Auto und sie verliert die Kontrolle darüber. Verletzt und im Wrack festgeklemmt kann sie nur hilflos mit ansehen, wie ein Motorradfahrer bremst und den Mann vor ihren Augen erschießt.
Meine Meinung:
Ich habe mich mit dem Buch ungeheuer schwer getan. Nicht, dass die Story schlecht wäre. Ganz im Gegenteil, sie ist interessant und auch aktuell. Aber ich habe mich nicht so wirklich mit dem Schreibstil anfreunden können. Hab mich lange fefragt, woran das eigentlich lag und bin am Ende zu dem Schluss gekommen, dass es daran liegt, dass das Buch sehr dialoglastig ist. Wenig Beschreibungen oder Gedankengänge sondern hauptsächlich Dialoge. Das habe ich als sehr schwergängig empfunden.
Fazit:
Gute Story, schwieriger Schreibstil.

Veröffentlicht am 09.07.2017

Hat mich nicht überzeugt

AMNESIA - Ich muss mich erinnern
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Zum Inhalt:
Du hast nichts zu verlieren. Du hast eine mörderische Wut. Und du kannst dich an nichts erinnern.
Meine Meinung:
Die Grundidee des Buches hat mir gut gefallen, nur leider die Umsetzung nicht ...

Zum Inhalt:
Du hast nichts zu verlieren. Du hast eine mörderische Wut. Und du kannst dich an nichts erinnern.
Meine Meinung:
Die Grundidee des Buches hat mir gut gefallen, nur leider die Umsetzung nicht wirklich. Irgendwie fand ich das ganze Buch ein wenig holprig und irgendwie unrund. Die Protagonisten gingen mir teilweise auch ein wenig auf den Keks und das Ende zu aufgesetzt.
Fazit:
Hat mich nicht überzeugt.