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Veröffentlicht am 01.09.2023

Die verbrannte Braut

Sisis Schwester
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Am 10. September 2023 jährt sich der Todestag der schönen, exzentrischen, ruhelosen österreichische Kaiserin Sisi zum 125. Mal. Sie ist in aller Munde, im Gegensatz zu ihren sieben attraktiven Geschwistern, ...

Am 10. September 2023 jährt sich der Todestag der schönen, exzentrischen, ruhelosen österreichische Kaiserin Sisi zum 125. Mal. Sie ist in aller Munde, im Gegensatz zu ihren sieben attraktiven Geschwistern, die gleichfalls außergewöhnliche Lebenswege eingeschlagen haben. Eine besondere Stellung nimmt Sophie Charlotte Auguste (1847 - 1897) Herzogin in Bayern, verheiratete Herzogin von Alencon, Sisis jüngste Schwester. Sie steht im Mittelpunkt der historischen Romanbiografie "Sisis Schwester" von Eva-Maria Bast, welcher den 17. Band in der Reihe "Bedeutende Frauen, die die Welt verändern" bildet.

Ebenso wie ihre große Schwester war Sophie Charlotte Auguste Herzogin in Bayern ein rebellischer Freigeist, der sich über die starren Konventionen ihrer Zeit hinwegsetzen wollte. Sie war eine emotional veranlagte, zu starken Depressionen neigende schöne Frau, für die ihr persönliches Glück an erster Stelle stand. Ihrem zwei Jahre älteren (homosexuellen) Cousin Ludwig II, von Bayern stand sie sehr nahe; sie liebten ihre Heimat, teilten die Liebe zur Natur und schwärmten für die Musik von Richard Wagner. Folgerichtig schien sie ihm eine passende Gefährtin zu sein, nach der (von den Eltern mehr oder weniger erzwungenen) Verlobung konnte er sich aber nicht zu einer Vermählung durchringen und ließ die angesetzten Termine wiederholt verschieben. In dieser Zeit hatte Sophie eine kurze Affäre mit dem bürgerlichen Fotografen Edgar Hanfstaengel, welcher ihre Verlobungsbilder in Szene gesetzt hatte. Nach der (skandalösen) Auflösung der Verlobung mit König Ludwig II. fügte sie sich den Wünschen ihrer Eltern, indem sie in eine arrangierte Vermählung mit Ferdinand Herzog von Alencon, einem (aus seiner Heimat vertriebenen) französischen Adligen, einwilligte. Aus dieser Verbindung gingen zwei Kinder hervor; ihre Ehe verlief mehr oder weniger glücklich, bis sie sich nach einer (durch den Tod von Ludwig II. im Jahre 1886 ausgelösten) schweren Erkrankung in ihren behandelnden (verheirateten) bürgerlichen Arzt Dr. Glaser verliebte und die Scheidung von ihrem Mann verlangte. Auf Betreiben ihrer Familie wurde sie für geisteskrank erklärt und in das berüchtigte Sanatorium Maria Grün bei Graz eingewiesen, das sich auf die Behandlung von sexuellen Abartigkeiten spezialisiert hatte. Mit grausamen Behandlungen (Übergießen mit Eiswasser usw.) wollte der Nervenarzt Richard von Krafft-Ebbing ihren Willen brechen. Als man sie nach mehreren Monaten als "geheilt" aus dem Sanatorium entließ, war sie ein Schatten ihrer selbst. Sie kehrte in ihre Familie zurück, rettete sich in die Religion, trat dem Dritten Orden der Dominikanerinnen bei und starb bei einem Brand im Bazar de la Charité in der Rue Jean Goujon in Paris, als ein als Attraktion errichteter Kinematograph der Gebrüder Lumiere Feuer fing.

Eva-Maria Bast hat ein mitreißendes Portrait von Sisis jüngster Schwester geschaffen, das mich sehr beeindruckt hat. In ihrer Romanbiographie zeichnet sie wichtige Phasen im Leben ihrer Protagonistin nach und lässt eine längst vergessene Epoche lebendig werden, Ihre Lebensgeschichte ist mir unter die Haut gegangen. Sophie Charlotte Auguste Herzogin in Bayern war eine unglückliche Frau, die nicht nach ihren eigenen Vorstellungen leben durfte, sondern sich stets den Wünschen von Männern fügen musste. Ihr tragisches Ende hat mich zutiefst erschüttert. Unbedingt lesenswert!

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Veröffentlicht am 01.09.2023

Winterliebe

Winterliebe im kleinen Hofcafé am Deich
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Moin!

Nachdem ich vor einigen Jahren Lurleen Kleinewig für mich entdeckt habe, verfolge ich ihre neuen Veröffentlichungen mit großem Interesse. Ihre Bücher spielen immer am Meer - und sie schwimmen etwas ...

Moin!

Nachdem ich vor einigen Jahren Lurleen Kleinewig für mich entdeckt habe, verfolge ich ihre neuen Veröffentlichungen mit großem Interesse. Ihre Bücher spielen immer am Meer - und sie schwimmen etwas gegen den Strom, was mir persönlich sehr gefällt. Deshalb musste ich unbedingt ihr neues Buch "Winterliebe im kleinen Hofcafé am Deich" lesen:.

Das süße Cover lässt alle Herzen gleich schlagen. Ein romantisches kleines Café, weihnachtlich geschmückt, mitten im Schnee. im Hintergrund ist das Meer zu erahnen. Hach! Romantik pur - oder doch nicht?

In ihrem neuen Roman "Winterliebe im kleinen Hofcafé am Deich" stellt Lurleen Kleinewig unter Beweis, dass ein in der schönsten Zeit des Jahres spielender Roman nicht zwangsläufig besinnlich oder romantisch sein muss. Wenn man so will, fokussiert sie sich auf schräge, unkonventionelle Persönlichkeiten. Ihre 29-jährige Italo-Ostfriesin Antonia ist ein gebrochener Charakter, seit ihrer Kindheit ist sie immer wieder von ihren Mitmenschen enttäuscht worden. Ein stabiles familiäres Familienleben hat sie nicht kennengelernt, ihre esoterisch angehauchte Mutter ist dem anti-bürgerlichen Lebensstil der Hippies treu geblieben, ihr leiblicher Vater hat die Familie verlassen und kümmert sich weder emotional noch finanziell um seine Tochter. Ihr Halbbruder ist ein begeisterter Gamer, der zwar sein eigenes Leben führt, aber Antonia unterstützt, wenn Not am Mann ist. In der Liebe hat Antonia kein Glück, ihr Ex hat sie betrogen, was zu ihrer "Flucht" in ihre alte Heimat Ostfriesland führte. Diese Verluste haben tiefe Narben auf ihrer Seele hinterlassen. Auf ersten Blick scheint Antonia eine selbstbewusste Frau, die für Backen brennt, Hofcafé und Pension am Laufen hält und sich nicht unterkriegen lässt, aber man darf sich nicht täuschen lassen. Für mein persönliches Empfinden ist Antonia immer eine Spur zu laut, in ihren sarkastischen Bemerkungen schwingen versteckte Aggressionen gegenüber Dritten (und sich selbst), Unsicherheit und Verbitterung mit.

Als einen klassischen winterlichen Wohlfühl-Roman möchte ich den neuen Roman von Lurleen Kleineweg nicht bezeichnen. Für mich ist er eher ein feministischer Entwicklungsroman. Eine authentische und nachvollziehbare Geschichte, in der nicht alles gerade läuft, weder im Leben noch in der Liebe. Wie ein roter Faden zieht sich die Liebe zu den Tieren durch das Buch, sie spiegelt sich in der Darstellung der etwa ein 3/4 Jahr alten Malinois-Hünding Elsa, die aus den Fängen eines skrupellosen Vermehrers gerettet und in ein Tierheim gebracht worden ist. Nach ihrer Adoption durch den tierlieben Protagonisten David, 32 Jahre alt und selbständiger Werbetexter von Beruf, zeigt sich Elsa allen fremden Menschen gegenüber ängstlich, aber man kann ihr Herz durch Leckerlis gewinnen. Auch in dem kleinen Hofcafé am Deich werden ausschließlich vegane Speisen und Getränke serviert, und auch wenn Lurleen Kleinewig selbst keine eigenen Kreationen präsentiert hat sie viele köstliche Ideen von Food-Bloggern zusammengetragen, die allen Leserinnen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Dieses emotionale Buch entwickelt seine eigene Dynamik, es lebt von verbalen Schlagabtauschen zwischen allen Protagonistinnen. Mir ist es unter die unter die Haut gegangen, Zwischen den Zeilen schwingt die ganze Bandbreite an Emotionen mit!

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Veröffentlicht am 22.08.2023

Die Online-Omi erklärt die Welt...

Nicht, dass noch einer sitzenbleibt! (Die Online-Omi 19)
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Aus dem literarischen Leben ist Renate Bergmann gar nicht mehr wegzudenken. Morgens freue ich mich über ihre humorvollen Sprüche auf Twitter, nachmittags läute ich den Feierabend mit einigen Seiten aus ...

Aus dem literarischen Leben ist Renate Bergmann gar nicht mehr wegzudenken. Morgens freue ich mich über ihre humorvollen Sprüche auf Twitter, nachmittags läute ich den Feierabend mit einigen Seiten aus einem Buch von Renate Bergmann ein. Diese kesse alte Dame zaubert mir immer ein Lächeln ins Gesicht! Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, sondern redet einfach Tacheles, wie man im Ruhrpott sagt. In ihrem neuen Buch nimmt sie das deutsche Schulwesen aufs Korn. Wieder sind Cover und Titel perfekt auf den Inhalt abgestimmt worden. Renate Bergmann erklärt uns die Welt. Gleichgültig, ob es sich um Helikoptereltern, genervte Pädagogen, Quereinsteiger und den Einsatz von modernen Medien im Unterricht handelt - die lebenserfahrene Rentnerin hält sich nicht zurück. Auch wenn ihre eigene Schulzeit viele Jahrzehnte zurück liegt, kann sie sich noch gut daran erinnern. Nicht alles, was alt ist, muss schlecht sein - das ist ihre Überzeugung, und nach der unterhaltsamen Lektüre muss ich ihr beipflichten. Herrlich!

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Veröffentlicht am 16.08.2023

Ein echter Page-Turner...

Die letzte Nacht
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Karen Slaughter ist eine Klasse für sich, wenn es um nervenaufreibende, schockierende Psychothriller geht. Seit ihrem brillanten Debüt "Belladonna" (2001) hat sie eine beeindruckende Zahl von literarischen ...

Karen Slaughter ist eine Klasse für sich, wenn es um nervenaufreibende, schockierende Psychothriller geht. Seit ihrem brillanten Debüt "Belladonna" (2001) hat sie eine beeindruckende Zahl von literarischen Werken vorgelegt, die ausnahmslos an die Spitze von nationalen und internationalen Bestseller-Listen geklettert sind.. Zu nennen sind einige Stand Alones sowie die Grant Conty-Reihe und die Georgia-Reihe, deren Fäden durch ihre starken Protagonisten Will Trent und Sarah Linton zusammenlaufen. Ihr neues Buch "Die letzte Nacht" ist Band 11 der Georgia-Reihe . Es kreist um den Ermittler Will Trent, auch wenn seine Lebensgefährtin, die Ärztin Sarah Linton, klar im Mittelpunkt des Geschehens steht. Denn es ist ihr Leben, das durch eine brutale Vergewaltigung vor 15 Jahren einen ganz anderen Lauf genommen hat.

Betrachtet man das in dunklen Farben gehaltene Cover, läuft mir eine Gänsehaut den Rücken herunter. Der Jagdvogel scheint auf seine Beute zu lauern, genau wie ein Verbrecher auf sein Opfer. Der kurze Titel rekurriert auf eine folgenschwere Nacht, die zum Ausgangspunkt eines brutalen Verbrechens geworden ist. Nach einer feucht-fröhlichen Party mit ihren Kommilitoninnen ist die ehrgeizige, kluge Studentin Sarah Linton mit Drogen betäubt, überfallen, gefoltert und vergewaltigt worden - wie viele junge Mädchen vor und nach ihr.

Angesichts der ungeschminkten Darstellung von physischer und psychischer Gewalt gegenüber Frauen ist eine klare Trigger-Warnung angebracht. Karen Slaughter zeigt menschliche Abgründe auf, die schwer zu ertragen sind. Nicht nur Männer sind Täter, auch die Frauen besudeln ihre Hände mit Blut, wenn sie ihre eigenen Geschlechtsgenossinnen den menschlichen Bestien zum Fraß vorwerfen. Geld regiert die Welt, Menschen werden wie Sachen benutzt und weggeworfen. Ihre Bücher sind definitiv nichts für schwache Nerven, aber sie schlagen alle Leser
innen von der ersten Seite an in ihren Bann und halten sie bis zur letzten Seite in Atem - und deshalb liebe ich sie

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Veröffentlicht am 30.07.2023

Backen ist Liebe

Sommertagsträume
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Servus!

In Bayern haben gerade die Ferien begonnen. Habt ihr Lust, einen Sommer voller Träume in den Bergen zu erleben? Dann lege ich euch den neuen Roman "Sommertagsträume" von Lotte Römer ans Herz, ...

Servus!

In Bayern haben gerade die Ferien begonnen. Habt ihr Lust, einen Sommer voller Träume in den Bergen zu erleben? Dann lege ich euch den neuen Roman "Sommertagsträume" von Lotte Römer ans Herz, der den romantischen Abschluss ihrer Reihe »Liebe in den Bergen« bildet:

Manchmal muss man das Fenster zur Vergangenheit schließen, damit das Glück eintreten kann. Elsa wurde von ihrem Ex-Freund Christopher so schwer enttäuscht, dass sie am liebsten für immer auf ihrer Alm bleiben würde. Die ist ihre Zuflucht geworden und ins Tal geht sie nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt. So ist es auch am Tag der Hochzeit ihrer besten Freundin Leni, deren Trauzeugin sie ist. Doch dann erfährt Elsa, dass Bauer Alois in diesem Jahr die Kühe nicht auf die Alm treiben wird, weil sie erkrankt sind. Schweren Herzens muss sie sich im Dorf eine Arbeit suchen. Was für ein Glück, dass sie auf Lenis Hochzeit den sympathischen Martin kennengelernt hat, bei dem sie aushelfen kann. Der Bäcker zieht sie nicht nur mit seiner Leidenschaft für duftendes Brot in den Bann. Doch leider ist Martin mit Susi verlobt und Elsa droht schon wieder, schwer enttäuscht zu werden. Wird sie es dennoch schaffen, ihr Herz zu öffnen?

Das in warmen Farben gehaltene Cover verbreitet heiteres Sommer-Feeling und schwört auf eine romantische Geschichte ein. Ein verliebtes Paar genießt ein romantisches Picknick im Grünen, im Vordergrund kann man einen Korb mit leckeren Snacks ausmachen, im Hintergrund sind die schneeweißen Berge zu erkennen.

Lotte Römer entführt ihre Leserinnen an idyllische Orte, die zum Verlieben schön sind. Wie die bereits erschienenen Bücher aus der Reihe "Liebe in den Bergen" spielt "Sommertagsträume" in Oberammergau, einen durch Lüftlmalerei, Passionsspiele und Schnitzkunst weltweit bekannten Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen. mitten im Naturpark Ammergauer Alpen gelegen. Wie bereits erwähnt, ist "Sommertagsträume" der dritte und letzte Band aus einer erfolgreichen Reihe; jedes Buch ist in sich abgeschlossen und kann für sich allein gelesen werden.

Das Geschehen wird abwechselnd aus der Sicht von Elsa und Martin vermittelt, die im Mittelpunkt des neuen Romans von Lotte Römer stehen. Auf den ersten Blick scheinen sie konträre Persönlichkeiten zu sein, aber sie haben weitaus mehr gemeinsam, als man denkt. Nach einer bitteren Enttäuschung hat Elsa sich auf eine einsam gelegene Alm geflüchtet, wo sie relativ autark als Sennerin lebt, sich fürsorglich um die ihr anvertrauten Tiere kümmert und in der Entwicklung von selbstgemachten Spezialitäten aufgeht. Sie liebt die Abgeschiedenheit und Einsamkeit auf der Alm, während Martin tief in seinem Heimatdorf verwurzelt ist. Als Bäckermeister ist er in die Fußstapfen seines Vaters getreten, er will nicht nur die Familientradition fortführen, sondern die alteingesessene Bäckerei mit wechselnden Aktionsangeboten die Zukunft führen.

Wenn man so will, singt dieser Roman ein Loblied auf die hohe Kunst des Backens. Schließt man seine Augen, glaubt man die frischen Backwaren in der Backstube vor sich zu sehen; der verführerische Duft des Sauerteig-Brotes, nach dem geheimen Rezept von Elsas Oma, liegt in der Luft, flutet unsere Sinne mit längst vergessenen Kindheitserinnerungen und lässt uns das Wasser im Munde zusammenlaufen. Elsa und Martin brennen nicht nur für die Kunst des Backens, sondern auch füreinander, aber sie machen es nicht leicht. Durch das emotionale Auf und Ab in dieser berührenden LIebesgeschichte werden die Leser'innen tief in das Geschehen involviert. Man fühlt und leidet mit den sympathischen Protagonisten, man schüttelt hin und wieder den Kopf über ihr Benehmen und freut sich für sie, wenn sie den großen Schritt in ein gemeinsames Leben wagen.

Für mich war dieser wunderschöne Wohlfühl-Roman ein sinnliches Erlebnis. Die Geschichte von Elsa und Martin hat mich tief berührt, und es stimmt mich direkt traurig, dass die zauberhafte Reihe "Liebe in den Bergen" abgeschlossen ist. Wie gern hätte ich in Oberammergau verweilt und den weiteren Lebensweg von allen Protagoniste
innen verfolgt, die ich im Rahmen der locker und leicht geschriebenen Reihe "Liebe in den Bergen" kennenlernen durfte. Nun wünsche ich allen Bücherfreund*innen einen unbeschwerten Sommer. Gönnt euch eine literarische Auszeit auf der Alm! Es lohnt sich unbedingt!

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