Eine sehr fantasievolle Geschichte über Buch dessen Inhalt sich verändern kann. Dieses Buch fällt der Nonne Beatrix in die Hände, als sie zwei totkranke Frauen in ihrem Kloster aufnehmen. In Besitz dieser Frauen befindet sich das geheimnisvolle Buch. Was es damit auf sich hat erfährt Beatrix nicht, da die Frauen sterben. Beatrix ist die Bibliothekarin im Kloster, die eigentlich aber lieber ausserhalb des Klostern leben möchte, versucht akribisch hinter das Geheimnis des Buches zu kommen.
Fazit.
Ein historischer Roman der mich aber nicht überzeugen konnte, etwas langatmig und unrealistisch, eher was für Leser die Fantasiebüchern verfallen sind.

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Die Geschichte ist eine Mehrgenerationenstory aus dem Jahr 1792 bis ins Jahr 1998. Eine Familie die aus verbotenen Lieben, Unglücken, Veleumdungen und vor allen Dingen mit sehr vielen Lügen daherkommt. Es geht um die vielen Frauen der Familie die immer ihre Geheimnisse haben, die sogar erst in der Gegenwart aufgedeckt werden. Väter die ihren Töchtern vorschreiben wollen, wie sie leben und wen sie zu heiraten haben, spielen hier immer wieder eine große Rolle.

Fazit:

Die Handlung konnte mich nicht überzeugen, allein schon weil sie so weit durch die Jahrzehnte, auseinanderdriffet und man dadurch etwas den Zusammenhang verliert. Im Großen und Ganzen eine flache Story.

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Die vier Gezeiten ist ein Roman aus der Vergangenheit und in die Gegenwart und es geht um eine Familie die auf der Insel Juist lebt und liebt. Es gibt viel Geheimnisse um die Frauen der Familie, verheimlichte Schwangerschaften, Schuld und Sühne. Alles kommt ans Licht als Helen auftaucht die sich von Neuseeland aufgemacht hat um Adda die Frau zu finden der sie aus dem Gesicht geschnitten ist. Jeder muss sich jetzt der Wahrheit stellen. Das dauert aber fast über 300 Seiten, bis es endlich aufgeklärt wird.
Fazit:
Generationen übergreifende Geschichte, wo jeder was zu verbergen hat. Teilweise sehr verwirrend und zäh beschrieben. Die ganze Handlung ist etwas langatmig.

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Nach dem Tod der Mutter macht sich Henrike auf die Spur des Lebens und der Geheimnisse ihrer Mutter und ist erneut mti vielen Erinnerungen konfrontiert als sie nach Amsterdam geht um Henrik der ihr einen Brief geschrieben hat, aufzusuchen. Sie ist überracht als sie auf die Liebe ihrer Mutter Henrik trifft, den sie erst jetzt in seinem hohen Alter kennenlernt und der ihr Aufschluss auf eine große Liebe macht. Es sind so viele verpaßte Chancen die ihre Mutter und Henrik haben, aber die Sehnsucht zueinander sie immer weiterleben läßt. Henrike zieht daraus auch Schlüsse aus ihrem Leben und steht nach einer gescheiterten Liebe, am Ende der Geschichte wieder vor einem Neuanfang.
Fazit:
Die Story ist etwas zäh und konnte mich nicht abholen, aber das ist Geschmackssache.

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Die wahre Geschichte der Prinzessin Therese liest sich wie ein Reisebericht, der im Jahr 1888 bis 1924 spielt. 1924 blickt Therese auf ihre Reisen besonders nach Brasilien und zum Amazonas zurück, wo sie sich sogar in eine Einheimischen verliebt. Glaube sie denkt es wäre die große Liebe. genauso wie zu Otto ihrem Verlobten. Die paar Küsse die sie mit Kito autauscht, gehen sowieso unter, da im ganzen Roman nur über Flora und Fauna berichtet wird.
Fazit:
Der Roman konnte mich nicht abholen, gute Ansätze doch leider war die Handlung zu mittelmäßig. Sich einen Nasenbären als Haustier halten ist auch nicht gerade artgerecht.

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