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Veröffentlicht am 04.02.2020

Manchmal läuft das Leben nicht nach Plan, und manchmal ist das auch ganz gut so

Gar kein Plan ist auch eine Lösung
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Gar kein Plan ist auch eine Lösung von Kyra Groh
Zitat

„Das ist das Tolle an Unperfektheiten. Sie sind kleine Geschichtenerzähler“ Seite 169

„Lass mich wissen, wenn du Hilfe brauchst“, sagt Marius noch ...

Gar kein Plan ist auch eine Lösung von Kyra Groh
Zitat

„Das ist das Tolle an Unperfektheiten. Sie sind kleine Geschichtenerzähler“ Seite 169

„Lass mich wissen, wenn du Hilfe brauchst“, sagt Marius noch (...).
„Wobei soll ich Hilfe brauchen?“, rufe ich ihm hinterher.
„Keine Ahnung. Joghurtgläser aufmachen, Sushi bestellen, billig produzierte Indiefilme drehen, irgendwo einbrechen, die Welt erobern . ich bin flexibel.“
Seite 116

Inhalt:
Manchmal läuft das Leben nicht nach Plan, und manchmal ist das auch ganz gut so.

Maras Leben läuft in geregelten Bahnen. Ein Job als Assistentin einer erfolgreichen Influencerin, eine Verlobung mit einem gut situierten Ingenieur … doch es gibt mehr als genug Schattenseiten und plötzlich fliegt Mara ihr gesamtes Leben um die Ohren, als Sebastian sich von ihr trennt. Und sie aus der gemeinsamen Wohnung wirft.
Innerhalb weniger Minuten steht Mara vor einem Scherbenhaufen, Plan A hat nicht geklappt. Aber was, wenn Plan B auch nicht funktioniert? Dann gibt es ja noch C, D, E, F, … Und Marius aus dem Büro nebenan, dem Mara den Kirschjoguhrt in einem Anflug von akutem Verhungern stehlen will und der sie daraufhin mit Pizza rettet. Und irgendwann merkt Mara, dass manchmal gar kein Plan auch eine Lösung sein kann…

Meinung:

Auf der Suche nach einer von Sarkasmus und Herz überzogenen Geschichte? Dann seid ihr bei diesem Buch genau richtig. Maras Leben ist nicht perfekt, aber ordentlich. Sebastian ist ein guter Verlobter … wenn man von 1 oder auch 100 Dingen abseht. Ihr Job ist ebenfalls toll, bis auf Alex ihre Chefin, die wohl zickigste Influrencerin der ganzen Welt. Und dann bricht plötzlich alles auseinander, denn Sebastian verlässt Mara für eine Andere und schmeißt sie aus der Wohnung.
Also muss Plan B her, aber … der läuft irgendwie auch nicht so super gut. Mara übernachtet im Büro und trifft dabei auf Marius, den wohl größten M&M Suchti in der Geschichte der Bücher. Die Szenen wie die Beiden aufeinandertreffen sind so super cool gemacht! Ich musste wirklich lachen und all die Tollpatschigkeiten von Mara in Begleitung von Zeus, dem kleinen Hund ihrer Chefin.

„Er hat ihr Töröö-Torte zum Frühstück serviert.“
„Er hat was?“
„Torte. zum Frühstück.“
„Ist er fünf?“
Seite 202

Die Geschichte entwickelt sich schnell weiter, der lustig fluffig leichte Schreibstill macht es sehr leicht zu folgen. Hin und wieder war es mir ein bisschen lang, aber dann folgt wieder ein super lustiger Dialog und ich war wieder total drin. Kyra Groh erzählt eine Geschichte, mitten aus dem Leben in dem es jede Menge Humor gibt, Liebe, Zurückfinden und Selbstironie. Es gibt nerdige Anspielungen, Tollpatschigkeit, süße Tiere, weniger süße Menschen und einfach alles, was ein gutes Buch für Zwischendurch braucht (: Das Einzige, was mich wirklich gestört hab, waren Szene wie Gespräche über „Deep throating“ vor mütterlichen Haustüren. Ich brauche das nicht, aber das ist Geschmackssache.

Er hat recht. Wir alle haben eine Maske, die die seltsamsten Dinge und Eigenarten verdeckt. (...) Mit allem wollen wir aussagen, wer wir sind, dabei sagen wir mit allem maximal aus, wer wir gerne wären. Seite 199


Mara muss einige Entscheidungen treffen, um wieder „auf die Füße“ zu kommen und eigentlich auch zu sich selbst zurückzufinden. Dazu kommt der Herzschmerz, denn immerhin war sie 8 Jahre mit Sebastian zusammen und in all ihrer Verzeiflung wendet Mara sich an ihren Bruder Eugen, mit dem sie schon seit Jahren und einem riesigen Streit kein Wort mehr gewechselt hat.

Eugen/Veda und Kitty waren nicht so ganz mein Fall, aber ihr Alpaka ist mir sympathisch und ich mochte es richtig gerne, wie er und Mara wieder zueinander gefunden haben, wie er sie aufgenommen und ihr verziehen hat, denn meiner Meinung nach geht es genau darum in einer Familie (:

„Es ist nicht so sehr das Verlassenwerden, das wehtut. Es ist die Zurückweisung.“
Seite 166

Ich mochte den Plot wirklich gerne (auch wenn ich Mara manchmal ein klein wenig hätte schütteln können) und die Aussage des Buches, nämlich, dass es total okay ist mal planlos zu sein, das es okay ist mal auf die Schnauze zu fallen und das es wichtig ist, um Verzeihung bitten zu können und erste Schritte zu tun. Das Cover passt richtig gut zur Geschichte und den Titel liebe ich ja eh ♥

Ich hab es schon beim Pinguin Buch gesagt und ich wiederhole mich gerne: Matthias Schweighöfer Film Gefühle! Florian David Fitz wäre ein super Marius und dann Schweighöfer als der blöde Ex-Verlobte ... ich wäre dabei ^-^
„Ohne sprechende Mäuse, ohne mich.“ Seite 186

Fazit: Hier und da ein bisschen zu derb, aber sonst wunderbar lustig, sarkastisch, luftig leicht und mit ganz viel Autorenherz! Fans von Kyra Groh werden sich hier absolut wohl fühlen (:

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Veröffentlicht am 19.01.2020

Süß, aber nicht mein liebster Teil

Find me in the Storm
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„Was willst du tun?“ „Ihr das Seawinds abkaufen.“ „Mit welchem Geld?“ „Ich drucke mir welches.“
Seite 200


Inhalt:
Der finale Band im romantischen Setting um den Leuchtturm Mathew und das Finden der ...


„Was willst du tun?“ „Ihr das Seawinds abkaufen.“ „Mit welchem Geld?“ „Ich drucke mir welches.“
Seite 200


Inhalt:
Der finale Band im romantischen Setting um den Leuchtturm Mathew und das Finden der großen Liebe.

Arin war eigentlich mit ihrem Leben sehr zufrieden. Doch sowohl die Launen ihrer Mutter, als auch der neue Gast in ihrem Bed&Breakfast bringen sie an den Rand der Verzweiflung. Ausgerechnet Joshua Hayes, ein umschwärmter Fernseh Moderater mietet in Zimmer für mehrere Nächte und bringt damit ganz Castledunn in Verzückung. Auch Arin fühlt sich zu dem freundlichen jungen Mann hingezogen, hinter dessen Lächeln so viel mehr steckt als höfliche Professionalität. Aber ist ihr Leben nicht gerade viel zu kompliziert, um sich zu verlieben.

Meinung:

Band III der Leuchtturm Reihe musste einfach bei mir einziehen. Ich finde das Cover am schönsten von allen drei Bänden und mag auch den Titel unheimlich gerne.

Arin taucht in den vorherigen Bänden bereits auf. Sie wirkt ruhig, sympathisch und sehr beständig. In diesem Buch darf der Leser einen Blick hinter die Kulisse werfen und dort sieht es gar nicht so rosig aus. Arin hat nicht nur Gäste in ihrem Bed&Breakfast, sondern auch ihre Mutter. Und ihre Mutter weigert sich schlicht und einfach vor die Tür zu gehen, scheucht Arin mit Aufgaben durch die Gegend, bemäckelt ihre Art das B&B zu führen und ist einfach ein sehr sehr anstrengender Charakter. Arin hat mir wirklich leidgetan, sie war mir von Anfang an sympathisch und ist einfach so lieb und aufopferungsvoll zu ihren Freundinnen und ihren Gästen.

Als dann ein Zimmer für Joshua Hayes gebucht wird, kommt gleich eine ganze Liste mit Extrawünschen dazu, sowas wie jeden Morgen frische Mango und Papaya. Ich hätte auch gerne einen Menschen, der mir morgens frische Mango schnippelt. Einmal die Woche würde mir auch schon reichen - Ich war richtig froh, dass Joshua ein netter, bodenständiger Charakter ist und kein zickiger Snob mit Lackschuhen. Es ist lustig, wie er die ganze Frauenwelt des Dorfes zum Dahinschmelzen bringt und die Männer rotsehen.

Ich mag den Schreibstill und die Problematik in dieser Geschichte wieder sehr gerne. Die Liebesgeschichte hat mich leider nicht ganz überzeugt. Ich bin mit Joshua nicht ganz warm geworden und die Art, wie er Arin behandelt war nicht so mein Fall. Das Gleiche gilt leider für die Wette, die die zwei eingehen und den daraus resultierenden Verlauf des Buches. Mir hat die Tiefe des zweiten Bandes gefehlt, das Herzklopfen und das kleine Lächeln, dass ich sonst beim Lesen hatte.

Was ich richtig gut fand war, dass hier nicht wieder versucht wurde den Protagonisten eine Angst zu geben, wie in I und II, sondern die Problematik auf der Familiensituation lag. Das hat mir sehr gut gefallen, weil es ein bisschen natürlicher war, als eine weitere Angst einzubauen (:

Fazit: Trotz liebevollem Setting und einer tollen Protagonistin ist „Find me in the Storm“ für mich leider der schwächste Band der Reihe. Die Liebesgeschichte und der Verlauf der Geschichte, sowie das Ende konnten mich leider nicht abholen. Ich hoffe, euch wird es anders gehen, wenn ihr das Buch lest (:

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Veröffentlicht am 19.03.2024

schon besonders, aber ich hab es leider nicht verstanden

Der Rabengott
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Geschichten sind gefährlich für jemanden wie mich. Denn was ich sage, muss wahr sein, oder es wird wahrgemacht.
Seite 24

Ein Rabengott wacht über das Königreich Iraden. Er nimmt die Form eines tierischen ...

Geschichten sind gefährlich für jemanden wie mich. Denn was ich sage, muss wahr sein, oder es wird wahrgemacht.
Seite 24

Ein Rabengott wacht über das Königreich Iraden. Er nimmt die Form eines tierischen Rabens an und sein Sprachrohr ist ein menschlicher Statthalter. Stirbt der Vogel, stirbt auch der Statthalter und macht Platz für seinen Nachfolger. Doch als dieser Nachfolger, nämlich Mawat in der Hauptstadt eintritt ist sein Platz bereits besetzt – von seinem Onkel.
Mawat schäumt vor Wut und versucht sein Erbrecht zurückzuerobern. Währenddessen erforscht sein Begleiter, der Kämpfer Eolo die Stadt und den Rabenturm und entdeckt ein finsteres Geheimnis: In seinem Fundament harrt eine Prophezeiung, die, wenn sie sich erfüllt, Iraden für immer zerstören könnte.

Um ehrlich zu sein: ich habe das Buch nicht verstanden. Eolo, mochte ich super gern, ein spannender Charakter, vielfältig und einfach so gutgeschrieben! Der Kampf von Mawat um seinen Platz, auch gut, alles fein.
Aber alles drum herum? Das Weltenkonstrukt, die Religion und die Einschübe, die der Rabengott erzählt? Ich habs einfach nicht verstanden, wirklich nicht. Der Schreibstill ist aber wirklich gut und fesselnd, so dass ich es doch immer wieder weitergelesen habe. Aber am Ende war die Geschichte vorbei und ich dachte so: ok? Ich hab einfach nicht verstanden, sorry =D

Dazu kommt, dass ich es nicht so mag, wenn Götter bzw. göttliches in Büchern dargestellt wird, da war ich jetzt selber schuld, weil der Klappentext sowie der Titel gibt den Hinweis ja schon. Allerdings war mein Gedanke vom Klappentext her, dass es um Mawat und Eolo geht, die etwas aufdecken und nicht die Entstehung von einem angeblichen Gott.
Ich werde schauen, was die Autorin noch geschrieben hat und es mit einem anderen Buch probieren, weil ihren Schreibstill mochte ich schon sehr gerne 

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Veröffentlicht am 16.10.2023

hat sein Potential leider nicht ganz erreicht

When The King Falls
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„Magie? Ich bin ein Vampir und keine Märchenfee.“
Seite 179

London, heute. Die Vampire haben die Menschheit in die Knie gezwungen und herrschen mit strengen Regeln. Doch die Rebellion schläft nicht, ...

„Magie? Ich bin ein Vampir und keine Märchenfee.“
Seite 179

London, heute. Die Vampire haben die Menschheit in die Knie gezwungen und herrschen mit strengen Regeln. Doch die Rebellion schläft nicht, sondern ist bereit für einen großen Schlag. Dafür soll Florence als Blutbraut an die Seite des Vampirkönigs gestellt werden und ihn vernichten. Doch als sie es in das Schloss geschafft hat, ist der König ganz anders als erwartet …

„Siehst du ihn? Den Mann hinter der Krone?“
Seite 334

Das schlichte Cover, dazu dieser wunderschöne Titel und dann noch Vampire – ich war sofort neugierig ^-^
Die Stärken des Buches waren für mich vor allem die Streitereien zwischen Florence und Benedikt. Es gab immer wieder richtig gute Szenen, die mich bei der Stange gehalten haben, aber es blieben einfach super viele Fragen offen.
In diesem Buch steht die Liebesgeschichte eindeutig im Vordergrund. Das finde ich grundsätzlich nicht schlimm, aber ein paar Details zum Weltenaufbau oder auch zum Wesen der Vampire, wären schön gewesen. Wie funktioniert die Welt? Wofür ist das mit der Blutbraut überhaupt gut? Und was ist dieses Regime, gegen das Florence sich so unbedingt auflehnen will, dass Benedikt aber ganz anders wahrnimmt?
Ich hätte mir außerdem mehr zu der Rebellion gewünscht. Was genau ist denn der Plan? Den König töten – und dann? Dass sie die Vampire nicht los werden ist ja recht klar. Das wirkte alles etwas zu kopflos. Auch von Florence hätte ich mehr erwartet, da sie eigentlich ihr Leben lang vorbereitet wurde. Aber selbst ihr Kamp gegen die zwei Vampire wirkt eher wie pures Glück und nicht, als hätte sie das Kämpfen geübt.
Leider hat mich die Liebesgeschichte gegen Ende auch eher enttäuscht, als beide dann völlig um geschwungen sind und es nur noch darum ging. Florence saß gefühlt mehr auf seinem Schoss, als auf einem Stuhl, es war einfach etwas viel.
Trotzdem reizt mich der zweite Band sehr, gerade nach diesem Ende und ich mag grundsätzlich auch den Schreibstill der Autorin wirklich gerne, das Buch, die Welt, eben alles hätte nur einfach noch so viel mehr Potential gehabt 

Spiel weiter das fragile Blümchen, Florence. Er wird deine Dornen erst bemerken, wenn er blutet.
Seite 223

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Veröffentlicht am 05.10.2023

langatmig und verwirrend, ich vermisse den "alten" Heitz-Flair

Die Schwarze Königin
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Ich bin Fan von Markus Heitz seit den Zwergen Büchern und der Ulldart Reihe. Was danach kam, war oft nicht so mein Geschmack vom Thema her, doch die Schwarze König klang nach einer vielversprechenden Vampirgeschichte ...

Ich bin Fan von Markus Heitz seit den Zwergen Büchern und der Ulldart Reihe. Was danach kam, war oft nicht so mein Geschmack vom Thema her, doch die Schwarze König klang nach einer vielversprechenden Vampirgeschichte mit historischem Zusammenhang, also habe ich zugeschlagen.

Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Einmal von Königin Babara, einer historischen Figur, die gemeinsam mit Vlad, der später als Vlad der Pfähler bekannt sein wird, den Kampf gegen die Vampire aufnimmt.

Den anderen Teil erzählt ein junger Mann namens Len im heutigen Prag. Dort macht er eine Reise und versucht ein bisschen was über die Legenden herauszufinden, da er laut seiner Oma ein Draculesti ist, ein Nachfahre von Vlad dem Pfähler. Doch schon bald steht er den Legenden leibhaftig gegenüber und bekommt es mit Vampiren und Alchemisten zu tun.

Der Klappentext hat mich angesprochen, die Idee versprach sehr viel und auf den ersten Seiten war ich auch noch begeistert, aber leider hat das schnell nachgelassen. Das Buch war langatmig und eher zäh. Bei einigen Dingen hatte ich das Gefühl, ich würde sie besser verstehen, wenn ich auch noch andere Bücher des Autors gelesen hätte. Ich hatte irgendwo gelesen, dass er sich wohl auf frühere Werke beziehen würde, hatte aber nicht angenommen, dass es so ausgeprägt werden würde. Die Figuren blieben eher blass, bis auf Babara, die fand ich eigentlich ziemlich cool 
Len war etwas anstrengend – obwohl sich gerade seine ganze Welt auf den Kopf stellt, denkt er weder an Flucht, noch an seine Oma oder was auch immer, sondern nur an eine Reisegefährtin, in die er sich verliebt hat. Überhaupt fehlte mir bei ihm etwas der Hintergrund. Wer sind seine Eltern, wo kommt er her, was macht er beruflich etc.
Auch auf die Verbindung zwischen der Geschichte von Babara und der von Len warte ich noch. Bei Babara hatte ich irgendwie auch mehr auf Geschichte gehofft, stattdessen steht da ausführlich, wie sie einen Gefangenen Vampir foltert und als Versuchskaninchen missbraucht.

Meine Erwartungen waren aufgrund von Büchern wie Wedora oder den Zwergen riesig hoch und da konnte das Buch einfach überhaupt nicht mithalten.

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