Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Oftmals sieht man unter oder hinter solchen Titeln ein oder mehrere Gesichter von Mädchen. Würde auch zu dem Buch passen. Dieses Cover macht einen aber neugierig. Es ...
Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Oftmals sieht man unter oder hinter solchen Titeln ein oder mehrere Gesichter von Mädchen. Würde auch zu dem Buch passen. Dieses Cover macht einen aber neugierig. Es deutet ja schon irgendwie ein Spiel eines Verrückten an. Die Figuren stehen schon bereit. Das Buch ist so aufgebaut das man gleich mit dem Tod von Leila konfrontiert wird. Danach folgen dann relativ schnell die anderen Morde.
Die Gedanken des Mörders tauchen auch zwischendrin auf. Diese erkennt man direkt an der anderen Schrift. In diesen kurzen Sequenzen wird einem beschrieben wie und was er denkt und was er mit den Mädchen vor hat und das er sehr krank ist.....
Im Großen und Ganzen würde ich sagen das es ein guter Jugendthriller ist, der bei mir aber noch ein paar Fragen offen lässt.
Anfangs hatte ich irgendwie meine Schwierigkeiten ins Geschehen zu kommen. Die Idee zwei Sphären zu schaffen und den Menschen die Entscheidung bis zur Vollendung ihres achtzehnten Lebensjahres zu überlassen, ...
Anfangs hatte ich irgendwie meine Schwierigkeiten ins Geschehen zu kommen. Die Idee zwei Sphären zu schaffen und den Menschen die Entscheidung bis zur Vollendung ihres achtzehnten Lebensjahres zu überlassen, für welche von beiden sie sich entscheiden, finde ich interessant. Aber als ich das Buch anfing dachte ich nur "hääää was ist denn hier los?".... Ten (Tenley) ist in einer Art Einrichtung und alles wird relativ schnell beschrieben. Es wird von Sphären gesprochen, von TA´s und MA´s und von einem Erstleben, Zweitleben und Geistwesen... Ich denke manches ging mir einfach zu schnell und eine vorherige Einführung hätte mir sehr gefallen. Es wird auch erklärt weshalb es diesen zwei Sphären gibt, aber ich hätte mir dies direkt als Prolog gewünscht und nicht so mittendrin. Da haben mich die anderen Dinge ein wenig verwirrt.
Ten ist ein starkes, selbstbewusstes, aber unentschlossenes Mädchen. Manchmal mag ich sie und manchmal treibt sie mich zur Weisglut. Klar sie ist erst siebzehn und muss sich für eine Seite entscheiden. Für Troika oder für Myriad. Sicher ist dies für eine siebzehnjährige nicht leicht. Doch ist sie oftmals ein kleines, bockiges Kind und will einfach nur das machen was sie will. Kann man auch irgendwie verstehen. Dennoch ist dies meiner Ansicht nach zuuu oft in dem Buch wiederholt worden. Auf der anderen Seite gibt es dann Archer und Killian, die versuchen Ten auf ihre Seite zu bringen. Beide sehen unverschämt gut aus und machen es Ten somit auch nicht gerade leichter sich für eine Seite zu entscheiden. Aber es macht Spaß zu sehen wie die beiden sich für sie einsetzen.
Dann wird ein bestimmtes Wort wiederholt... "Zero"...dies benutzt Ten wenn etwas passiert, sie in einer misslichen Lage ist oder ihr etwas peinlich ist oder oder..... Das Wort kam einfach zu oft vor und als ich beim Lesen merkte "Oh es wird Ten unangenehm" kam das Wort entweder als Einleitungssatz oder am Ende. Es hat wirklich genervt. Das sie eine Zahlenmacke hat, hat sie eher sympatisch gemacht. Doch dieses andere Wort machte es gleich wieder zunichte.
Das Cover ist echt schön geworden und passt sehr gut zur Story. Auch wenn ich ein paar Probleme hatte kann ich dieses Buch empfehlen.
Ich habe die Einladung zu dieser Party angenommen. Ob dies eine gute oder eine schlechte Entscheidung war, erfahrt ihr nun...
Selbstverständlich lernen wir zuerst unsere Protagonisten kennen und es geschieht ...
Ich habe die Einladung zu dieser Party angenommen. Ob dies eine gute oder eine schlechte Entscheidung war, erfahrt ihr nun...
Selbstverständlich lernen wir zuerst unsere Protagonisten kennen und es geschieht noch nicht allzu viel. Selbst als alle Leutchen auf der Insel sind und sich einander vorstellen ist alles noch harmonisch und ruhig. Doch am nächsten Tag fangen alle an sich langsam ein paar Fragen zu stellen..
Also es dümpelt alles so vor sich hin. Sie essen und reden und sterben 😂
Mir fehlte hier einfach die Spannung. Also die Idee an sich hat mir gefallen und auch die Protagonisten, doch der Nervenkitzel fehlte mir hier gänzlich. Auch konnte ich mir denken, wer hinter alldem steckt 😄 Was aber kein Drama oder Minuspunkt ist. Wollte es nur erwähnen 😂 Doch hätte ich mir einfach mehr Action und so gewünscht.
Zum Ende hin wird es noch mal interessant und es war eine schlüssige Auflösung. Doch der Funke wollte nicht so recht rüber springen.
Ich weiß gar nicht so recht wo ich bei Band 3 anfangen soll?
Das Positive vorweg: Vor allem unsere Protagonistin Hayden hat mir sehr gut gefallen. Auch fand ich es gut, dass es hier endlich mal mehr ums ...
Ich weiß gar nicht so recht wo ich bei Band 3 anfangen soll?
Das Positive vorweg: Vor allem unsere Protagonistin Hayden hat mir sehr gut gefallen. Auch fand ich es gut, dass es hier endlich mal mehr ums Klima ging und es nicht nur angekratzt wurde.
Zudem erfahren wir einiges mehr aus dem Kreis und was dieser wirklich vor hat. Aber irgendwie ist da der Funke nicht so übergesprungen. Es war ok, dümpelte aber teils so vor sich hin. Es kam zwar beim Kreis etwas Action auf, aber der Rest war sehr flach gehalten und das fand ich sehr schade.
Vor allem hätte ich die Reaktionen des Volkes gerne gehabt. Da kam gar nichts zu, obwohl man hier viele Möglichkeiten gehabt hätte.
Für mich ist der 3. Teil der Schwächste von allen und hat mich zwischendurch sogar ein wenig gelangweilt. Schade, da die Reihe echt gut anfing.
Tja was soll ich sagen. Der Klappentext hört sich wirklich spannend an und genau deshalb wollte ich es auch lesen. Und der Kommentar der USA Today hat einen noch mal mehr neugierig gemacht. Sicher gab ...
Tja was soll ich sagen. Der Klappentext hört sich wirklich spannend an und genau deshalb wollte ich es auch lesen. Und der Kommentar der USA Today hat einen noch mal mehr neugierig gemacht. Sicher gab es schon in anderen Büchern solche Situationen, die hier beschrieben werden, aber ich war äußerst gespannt was Ruth Ware daraus gemacht hat.
Den Anfang fand ich persönlich erstmal gut gemacht. Man lernt die Personen, die später auch alle im Chalet sind, kennen, bevor die eigentliche Story beginnt. Aber man erfährt ganz zu Beginn auch durch die Nachrichten, dass es einen Lawinenabgang gab und dadruch Menschen starben und das durch diese Situation das Chalet zum Horrohaus wird.
So weit so gut. Doch dann zog es sich. die Gruppe diskutiert darüber was man nun den Tag über so macht - Präsentationen oder doch Skifahren? Dann gibt es Entspannungsrunden und plötzlich geht es mit dem Skifahren los. Aber erst ab Seite 113 und auch sehr schleppend. Dann hat man nach und nach 2 Personen im Verdacht und plötzlich weiß man ganz genau wer es ist und hat noch ein Stückchen vor sich..
Von den Protagonisten mochte ich Erin und Danny, die im Chalet das Sagen haben und die Gruppe betreuen. Der Rest war unnahbar.
Zum Ende hin wurde es noch mal spannend und als dann das Ende kam war es ok. Für mich ein Thriller, der nicht durchweg spannend ist und bei dem die Story manchmal nur so vor sich hin plätschert.