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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2017

Eine Ticket für New York

New York zu verschenken
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Inhalt:
Anton hat alles, was sich ein 17-Jähriger wünscht: vermögende Familie, liebende Eltern und keine Geschwister. Was Anton seit Kurzem auch noch hat: eine Ex-Freundin. Olivia hat ihn grundlos nach ...

Inhalt:
Anton hat alles, was sich ein 17-Jähriger wünscht: vermögende Familie, liebende Eltern und keine Geschwister. Was Anton seit Kurzem auch noch hat: eine Ex-Freundin. Olivia hat ihn grundlos nach ein paar Monaten abserviert, und das, obwohl er sie doch mit einer Reise nach New York überraschen wollte. Das Ticket ist auch schon auf ihren Namen gebucht. Kurzerhand startet der selbstsichere Sonnyboy via Instagram die Suche nach einer neuen Olivia Lindmann. Der Andrang ist mäßig, aber es meldet sich eine 16-jährige Liv, die ganz anders ist, als die Mädchen, die Anton sonst trifft …


Meine Meinung:
Das Buch war eigentlich nur okay. Leider habe ich erst zu spät gesehen, dass es sich um einen Chat Roman dreht. Denau genommen habe ich es erst gesehen als ich das Buch aufgeschlagen habe. Ich persönlich bin jetzt nicht unbedingt der Fan von solchen Büchern. Ansonsten hat mir der Schreibstil der beiden Autorinnen ganz gut gefallen, da sich die Geschichte soweit ganz locker lesen ließ.

Was mich dagegen aber gestört hat war, dass man so irgendwie keinen so tiefen Einblick in die Gefühle der beiden bekommen hat wie es in anderen Bücher meist der Fall ist. Es war schwer einen Einblick in das Leben von Olivia und Anton zu bekommen. Beide waren ansonsten soweit ganz sympathisch.
Von dem Cover bin ich auch kein großer Fan, da es mir einfach zu kitschig gemacht ist.


Fazit:
Das Buch war eine lockere und seichte Geschichte. Jedoch konnte diese mich nicht von sich überzeugen. Vielleicht lag das aber auch daran, da ich Chat Romane nicht so mag wer weis das schon.

Veröffentlicht am 21.11.2017

Nicht so mein fall

Green Bonanza
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Inhalt:
Mia Frogners Motto in der Küche ist stets: „Alle grünen Dinge sind gut!“ – denn für Mia gibt es nichts Schöneres, als ihre Freude an nährstoffreichen und natürlichen Zutaten mit Freunden und Familie ...

Inhalt:
Mia Frogners Motto in der Küche ist stets: „Alle grünen Dinge sind gut!“ – denn für Mia gibt es nichts Schöneres, als ihre Freude an nährstoffreichen und natürlichen Zutaten mit Freunden und Familie zu teilen. Ihre Liebe für alles Grüne zeigt sich auf jeder Seite dieses wunderschön gestalteten Buches.
Hier finden sich über 60 leckere und rein pflanzliche Rezepte, neue Verwendungsideen für die besten Basiszutaten, Wissenswertes rund um die grünen Zutaten und Tipps, wie man mehr vom Gemüse verwendet und damit weniger Abfall produziert. Mias Ideen machen Lust, neue Gemüserezepte zu entdecken!

Hier zur Leseprobe


Meine Meinung:
Mia Frogner hat das Buch „Green Bonanza“ mit festem Einband aufgelegt. Das macht das Buch wertig und stabil. Der Koch kann es lange Zeit unbeschadet verwenden und es sieht immer wie neu aus. Der Titel heißt auf Deutsch: grüne Goldgrube. Das ist passend. Denn das Grün der Pflanzen enthält viele Nährstoffe.

Auf dem Cover des Buches ist eine Pfanne mit leckerem gemischtem Gemüse abgebildet. Es macht Appetit auf dieses Gericht.

Auf den ersten Seiten wird man gleich von der Autorin empfangen. Sie sieht in das Buch hinein und möchte am liebsten selber die nächste Seite umblättern.

Die Rezepte sind so aufgeteilt, das es meistens eine Vorder- und Rückseite mit Rezept und mit Fotos gibt.

Im Inhaltsverzeichnis ist Dank farblicher Abtrennung der Überschriften und etwas größerer Schrift das einzelne Rezept sehr schnell zu finden. Neben vielem Hintergrundwissen über Ernährungsfragen und Ausstattung in der Küche, lockern doppelseitengroße Fotos von fröhlich kochenden und essenden Menschen das Buch auf. Das Lesebändchen ist sehr hilfreich, um das gewünschte Rezept wiederzufinden und einen großer Qualitätspluspunkt.

Das Buch ist in Rubriken wie Kartoffeln, Kohl, Hülsenfrüchte, Grünes, Tomaten, Tofu, Möhren, Aubergine und Nüsse unterteilt. Als Abschluss gibt es eine Empfehlung für einen guten Kühlschrank, eine gesunde Bullion, Danksagung und ein Rezept- und Zutatenregister.

Was ich aus diesem Buch lernen konnte:
Grünes kann man nicht nur als Salat, sondern auch in vielfältig anderer Art und Weise lecker auf den Tisch bringen.

Fazit
An dem Buch fand ich die Vielfallt der Rezepte sehr interessant. Es gibt viele Möglichkeiten ein Nahrungsmittel auf den Tisch zu bekommen. Hier in dem Buch werden Alternativen zu Pfanne und Topf z.B. Herd gezeigt. Das ist wirklich eine interessante Art zu kochen und auszuprobieren.

Veröffentlicht am 28.10.2017

Eine nette Geschichte

Royal Destiny
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Inhalt:
Im britischen Königshaus läuten wieder die Hochzeitsglocken. Doch wer ist das glückliche Paar, dessen Verbindung die Monarchie in ihren Grundfesten erschüttern könnte? Die internationale Klatschpresse ...

Inhalt:
Im britischen Königshaus läuten wieder die Hochzeitsglocken. Doch wer ist das glückliche Paar, dessen Verbindung die Monarchie in ihren Grundfesten erschüttern könnte? Die internationale Klatschpresse stürzt sich begierig auf den royalen Skandal, und dann kommen auch noch gefährliche Informationen über das Attentat auf Alexanders Vater ans Licht. Der Druck auf Alexander wächst – und sein Bedürfnis, Clara und seine Familie zu beschützen, wird zur erbarmungslosen Besessenheit. Kann ihre Liebe diese erneute Zerreißprobe bestehen?


Meine Meinung:
Da ich von der Royal Reihe und von der Autorin schon sehr viel gutes gehört habe wollte ich nun endlich auch ein Buch dieser Reihe lesen. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen. Die Geschichte hat sich locker und angenehm lesen lassen.

Die Geschichte ist aus der Sicht von mehreren Personen geschrieben, was mich anfangs sehr verwirrt hat. Ich bin generell er der Fan von Geschichten mit nicht ganz so viel Protagonisten. Da ich die Vorbände noch nicht kenne habe ich mich mit den Personen auch etwas schwer getan. Insgesamt waren sie ganz nett aber mehr eigentlich nicht. Ebenso hat mich die Langatmigkeit am Anfang in dieser Geschichte sehr gestört. Deshalb bin ich auch mit dem Buch schleichend voran gekommen. Zum Glück hat sich dies gegen Mitte des Buches gebessert. Insgesamt war es eine nette und unterhaltsame Geschichte.

Das Cover gefällt mir durch die schlichte Art sehr gut.


Fazit:
Die Geschichte war ganz okay und unterhaltsam. Jedoch muss ich mir jetzt erst einmal überlegen ob ich mir den Rest der Reihe überhaupt kaufen werde, da mich dieser echt enttäuscht hat.

Veröffentlicht am 03.10.2017

War okay

Jesus war kein Christ
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Inhalt:
Worum geht es beim Christentum wirklich?

Jesus ist für dich nur ein Beispiel, dem du folgst.
Bis du ihn als jemanden erlebst, der dich zutiefst liebt und in dessen Arme du dich fallen lassen kannst.

Christ ...

Inhalt:
Worum geht es beim Christentum wirklich?

Jesus ist für dich nur ein Beispiel, dem du folgst.
Bis du ihn als jemanden erlebst, der dich zutiefst liebt und in dessen Arme du dich fallen lassen kannst.

Christ zu sein ist wie eine ungeheuer wertvolle Freiheitserklärung in den Händen zu halten, ohne es zu wissen.
Es ist anders, als du denkst.

Christ zu sein ist mehr, als nach dem Tod in den Himmel zu kommen.
Es bedeutet, jetzt schon mit Jesus zu sterben, damit du auch jetzt mit ihm leben kannst.

Christ zu sein ist mehr, als ein gutes Leben zu führen.
Es bedeutet, dass Jesus das perfekte Leben für dich lebt, damit du das Leben in seiner ganzen Fülle erfahren kannst.

Christ zu sein ist mehr als Routine.
Es bedeutet, dass Jesus dein Herz berührt und du mit ihm durchs Leben gehst.

Und genau das passiert auf diesen Seiten:
Jefferson Bethke macht deutlich, worum es beim Christsein tatsächlich geht.

Meine Meinung:
Jefferson Bethke hat das Buch „Jesus war kein Christ“ als broschierte Buchausgabe aufgelegt.

Das Cover ist in dunklem Lindgrün gehalten. Grün als Farbe Hoffnung gibt Mut und erhellt die Stimmung. Im Kontrast dazu die weiße Schrift und der schwarze Berg Golgota.

Die 9 Kapitel des Buches sind in Standardbuchschrift gedruckt. Hier erfährt der Leser war an Christentum anders sein sollte, nach Jesus Meinung. Der Autor schreibt sehr persönlich aus seinem Leben und der amerikanischen Geschichte. Es werden Themen z.B. Tempel, Ebenbild Gottes, Nächste, Sabbat, Du, Anbetung, Gottes Reich, Zerbrochenheit und Abendmahl ins rechte Licht gerückt. So wie es eigentlich von Jesus gedacht war und wie es die Menschheit verbogen hat.

Mir hat sehr gut gefallen, dass es Christen in 2 Grundrichtungen gibt. Es gibt Christen, die ihren Glauben erst nach dem Sündenfall beginnen lassen und andere, die ihren Glauben mit der Schöpfungsgeschichte beginnen. Erstere Christen finden überall Sünde und Not und die anderen sehen das Ebenbild Gottes im Menschen als Wichtigstes.

Was ich aus diesem Buch lernen konnte:
Viele Dinge des Glaubens werden in der Kirche nicht so gelehrt wie Jesus es gemeint hat. Der Urtext bzw. die damalige Zeit war anders wie heute und es ist interessant bestimmte Begriffe anhand des Urtextes zu erkunden, wie diese wohl gemeint waren. Für mich war es befreiend festzustellen, das Gott eigentlich den Menschen geschaffen hat nach seinem Vorbild und nicht die Sünde des Menschen in den Vordergrund stellt, so wie es von vielen Menschen getan wird.

Fazit:
Das Buch bietet wertvolle Gedanken zum Thema: Wie hat Jesus die Bibel und Gottes Reich gesehen.

Veröffentlicht am 27.09.2017

Nett

Ikigai
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Inhalt:
Eine Offenbarung für jeden, der auf der Suche nach dem Sinn des Lebens ist und für den Gesundheit ein hohes Gut ist.
Worin liegt es, das Geheimnis für ein langes Leben? Den Japanern zufolge hat ...

Inhalt:
Eine Offenbarung für jeden, der auf der Suche nach dem Sinn des Lebens ist und für den Gesundheit ein hohes Gut ist.
Worin liegt es, das Geheimnis für ein langes Leben? Den Japanern zufolge hat jeder Mensch ein Ikigai. Ikigai ist das, wofür es sich lohnt, morgens aufzustehen, oder auch ganz einfach: »der Sinn des Lebens«. Das Ikigai ist in uns verborgen, und wir müssen geduldig forschen, um es zu finden. Gelingt es uns, haben wir die Chance, gesund und glücklich alt zu werden. Vorbild hierfür sind die Einwohner der japanischen Insel Okinawa, auf der die meisten Hundertjährigen leben.
Die praktischen, schnell umsetzbaren Anleitungen in diesem Buch zeigen, wie man sein eigenes Ikigai entdeckt. Eine kleine Offenbarung sind zudem die zahlreich eingeflochtenen Erzählungen der Hundertjährigen, die ihr Ikigai-Geheimnis preisgeben.

Meine Meinung:
Francesc Miralles und Hector Grarcia haben das Buch „IKIGAI“ mit einem festen Einband versehen. Dadurch ist es sehr wertvoll und stabil. Es kann unbeschadet oft in die Hand genommen werden ohne Schaden zu erleiden.

Auf dem Cover des Buches ist im oberen Bereich der Name des Autor, der Titel mit kleinen Einführung. Im unteren Bereich ist ein Bild zu sehen. Das sind 2 Fische in unterschiedlichen Farben, die jeweils in die andere Richtung schwimmen.

Das Buch ist so aufgebaut:
Seite 9- 10 Inhaltsverzeichnins
Seite 11- 15 Ein geheinmisvolles Wort
Seite 16-213 das Buch
Seite 215 Epilog
Seite 223 weitere Lesetipps


Zum Buch selber

In 9 Kapiteln führen die Autoren zum Thema IKIGAI ein. Ikigai ist das Glück, immer beschäftigt zu sein. Dafür lohnt es sich aufzustehen.
Die Kapitel beginnen mit einem Titelblatt mit Überschrift. Hier verziert wieder der Fisch auf der Titelseite jeweils das Deckblatt eines jeden Kapitelbeginns. Die Kapitel sind in jeweils kurze Absätze von 1-2 Seiten unterteilt.

Das Buch ist in Standardschriftgröße gedruckt auf ungebleichtem Papier. Immer wieder sind Kapitel grau hinterlegt oder als Tabellen gestaltet. Der Text ist sehr abwechslungsreich gegliedert und mit gut verständlicher Sprache geschrieben. Das Buch i


Zum Buch
Was ich aus diesem Buch lernen konnte:
Wir wissen ja bereits, das das Leben nicht nur aus Geld verdienen besteht. Leben sollte auch Spaß machen und ausreichend Bewegung und geistreiche Tätigkeiten beinhalten. Dies sich immer wieder bewusst zu machen und zu tun, ist etwas was ich aus diesem Buch mitnehme.

Fazit
Dieses Buch bietet viele Möglichkeiten seinem Leben mehr Freude zu verleihen. Schön, das beide Autoren zueinandergefunden haben , um dieses Buch zu schreiben.