Scarlett St. Clair wird für den Rest meines Lebens eine meiner auto-buy Autorinnen bleiben, denn ihre Charaktere sind fast immer so unfassbar gut geschrieben, das ich vergesse das sie nicht real sind. ...
Scarlett St. Clair wird für den Rest meines Lebens eine meiner auto-buy Autorinnen bleiben, denn ihre Charaktere sind fast immer so unfassbar gut geschrieben, das ich vergesse das sie nicht real sind.
Die Handlung: absolut gut. Der Spannungsbogen war stetig da, die Intrigen haben einiges dazu beigetragen und ich muss sagen, es gab nicht viel was ich an diesem Buch bemängeln muss oder will.
Ja, der Spice war etwas übertrieben viel, jedoch muss ich dazu sagen es war GUTER SPICE, denn zwischen Isolde und Adrian besteht diese Bindung, die so viel mehr ist als nur körperlich. Ob diese Bindung denn nur wegen der Vergangenheit besteht oder aber wirklich wegen der Gegenwart ist, habe ich noch nicht ganz verstanden - wahrscheinlich eine Mischung aus beidem.
Ich muss sagen, ich freue mich unfassbar auf die Fortsetzungen.
Ich habe für Zwischendurch ein Buch gebraucht von dem ich wusste, dass ich es verschlingen könnte - Ali Hazelwood Bücher sind da immer die richtige Wahl. Man braucht nicht viel Vorwissen, muss oft nicht ...
Ich habe für Zwischendurch ein Buch gebraucht von dem ich wusste, dass ich es verschlingen könnte - Ali Hazelwood Bücher sind da immer die richtige Wahl. Man braucht nicht viel Vorwissen, muss oft nicht mitdenken und bekommt genau das, wonach man sucht: etwas Ablenkung, etwas Liebe, Spaß und einfach nur ein paar gute Stunden mit einem Buch.
Genau das bekommt man hier. Spaß und Lesefreude ohne großartig nachdenken zu müssen, noch dazu bekommt man weirde facts die man nicht unbedingt wissen muss aber die man sich dennoch merkt. Ali Hazelwood Bücher sind immer wieder ein Vergnügen und ich kann es nur empfehlen. Vor allem für Zwischendurch, denn den nächsten großen Blockbuster bekommt man nicht.
Das letzte Sternchen bekommt das Buch nur nicht, da es nicht gleichzusetzen ist mit Büchern die ich geliebt habe.
Das hier ist mein zweiter Durchlauf von dieser Reihe und Vorbereitung auf den Release vom letzten Buch der Reihe. Zumal ich dieses Mal den Tandem Read durchziehe und A Game of Fate mit A Touch of Darkness ...
Das hier ist mein zweiter Durchlauf von dieser Reihe und Vorbereitung auf den Release vom letzten Buch der Reihe. Zumal ich dieses Mal den Tandem Read durchziehe und A Game of Fate mit A Touch of Darkness gemeinsam, weshalb sich der Durchlauf dieses Mal gefühlt doppelt so lang angefühlt hat. Dennoch mag ich dieses Buch immer noch sehr.
Denn: die Persephone vom Anfang des Buches ist nicht die Persephone am Ende des Buches - so gar nicht. Das spricht wahrscheinlich am meisten für dieses Buch, denn die Entwicklung des Charakters ist einfach unfassbar. Von einem totalen Normalo zur Göttin die sie wirklich ist, für die sie sich am Anfang des Buches aber so gar nicht hält und das nur wegen Dingen, die sie mit ihrer Mutter durchgemacht hat.
Die Story ist wie man sie erwartet ziemlich schnell verlaufen und wenn man Romance liest gibt es keine sonderlich großen Überraschungen. Dennoch finde ich das Worldbuilding gut und die Tatsache, das es etwas Neues für die griechische Mythologie ist.
Wie man am Klappentext schon erkennen kann, hat Shakespeare und Romeo & Julia dieses Buch eindeutig inspiriert bzw beeinflusst. Schon am Zitat das einen durchs Buch begleitet erkennt man das. Ich persönlich ...
Wie man am Klappentext schon erkennen kann, hat Shakespeare und Romeo & Julia dieses Buch eindeutig inspiriert bzw beeinflusst. Schon am Zitat das einen durchs Buch begleitet erkennt man das. Ich persönlich mag Shakespeare und seine Stücke, weshalb ich auch dieses Romeo & Julia Ding absolut mochte, ein anderer könnte diese Liebesgeschichte jedoch eindeutig als übertrieben betiteln.
Ich fand die Sprecher dieses Buches unfassbar angenehm, zumal sie auch das Feeling vom Buch unfassbar gut rübergebracht haben. Der Schreibstil war flüssig und angenehm, die Story hat gepasst. Ja, zu manchen Situationen hatte ich mir gewünscht das die MC vielleicht etwas mehr "Eier in der Hose" hätte, aber ganz ehrlich? Sie ist 20 und ihr ganzes Leben lang die brave Tochter gewesen, natürlich wird sich das nicht innerhalb kürzester Zeit ändern.
Das Ende fand ich gut. Zumal der Cliffhanger eben den Leser dazu bewegt weiterzulesen - ich bin jetzt nicht soooo gespannt darauf das ich sofort zu Buch 2 tendiere, aber ganz ehrlich? Irgendwann die nächsten paar Tage werde ich mir das Hörbuch wohl trotzdem runterladen. Alleine schon, weil ich die Leser sehr mochte und Stunden durchhören konnte ohne das Gefühl zu haben, es sei zu viel.
Charaktere: Ich mochte sowohl Len als auch Jess. Len ist 20, behütet, immer brav gewesen, versinkt immer noch in der Trauer, weshalb ich ihr die meisten Situationen und Reaktionen dieses Buches auf jeden Fall verzeihen kann. Jess hingegen und sozusagen der "Bad Boy" der High Society. So mehr oder weniger, er hat zumindest einen Ruf weg, versteht sich mit seiner Mutter nicht und bleibt nur in einer Stadt die er hasst, weil er für seinen kleinen Bruder da sein will - den ich eine gute Addition zum Cast vom Buch empfand, da er sowohl den Hintergrund von Jess erklärt, als auch etwas Licht auf Mentale Krankheiten und Angststörungen wirft.
Die Interaktionen zwischen Jess und Len waren auch angenehm, zu keinem Zeitpunkt habe ich mich wirklich gefragt was zur Hölle die beiden machen - viel mehr will ich wissen was denn nun mit Adam und Val los war (habe eine Vermutung) und weshalb es denn nun wirklich so schlimm zwischen den Weston und den Coldwells steht.
Handlung: Wie bereits erwähnt (und wie auch beworben) ist Westwell - Heavy & Light ein Romeo & Julia meets Gossip Girl/High Society/New Adult Buch, das mit genau diesem Charme den Leser abholt. Bei mir war es zumindest so, ich muss aber auch gestehen damals habe ich Gossip Girl geliebt und Romeo & Julia wird sowieso nie aus der Mode gehen. Den Trope kennt man. Also, worum geht es im Buch? Easy - Helena (kurz Len) kommt nach dem Tod ihrer Schwester von England wieder, denn dorthin wurde sie verbannt um nicht genauso zu enden wie Val. Lens einziger Wunsch ist es in New York wieder ein Leben zu bekommen und den Ruf ihrer Schwester wiederherzustellen. Leichter gesagt als getan, denn von allen Ecken kommen irgendwelche Probleme auf sie zu, vor allem Jess Coldwell, der Bruder des Verlobten ihrer Schwester - und Erzfeind Nummer Eins. Weston und Coldwell? Das geht nicht gut - aus welchen Gründen auch immer! Bitte - ich will dazu im nächsten Buch endlich mehr erfahren, denn es kann doch nicht allen ernstes nur ums Geld gehen. Also, die zwei haben da so eine Anziehung und wollen der nicht unbedingt nachgehen, oder doch? Dieses hin und her fand ich, meiner Meinung nach, ein klein wenig in die Länge gezogen, aber irgendwie auch nicht lang genug. Ich hätte mir tatsächlich noch ein klein wenig mehr Drama außerhalb der ganzen scheiß "Meine Schwester ist gestorben und ich hab sie so sehr geliebt" Nummer gewünscht, aber das kommt dann ja hoffentlich im nächsten Teil noch.
Spice: Es gab Spice, jedoch nicht so viel wie in manch anderen Büchern. Zumal es einfach GUTER spice war, der nicht einfach nur da war um da zu sein, sondern weil es der Story tatsächlich geholfen hat weiterzukommen. Die Anziehung zwischen den Beiden (Len und Jess) war ja von Anfang an gut, aber es kam nicht schon innerhalb der ersten paar Seiten zum spicy content. Das fand ich gut, denn meist wird ein Buch einfach nur damit zugeschüttet, hier aber war dem nicht so.
Nachdem ich die komplette Twisted Reihe, sowie jegliche Bücher in der King of Sin Reihe gelesen habe, die bis jetzt veröffentlicht wurden, muss ich sagen war King of Greed das beste Buch der Reihe(n). ...
Nachdem ich die komplette Twisted Reihe, sowie jegliche Bücher in der King of Sin Reihe gelesen habe, die bis jetzt veröffentlicht wurden, muss ich sagen war King of Greed das beste Buch der Reihe(n).
Warum? Ganz einfach - die Handlung, das Feeling, die Charaktere und der Spice haben allesamt ein wundervoll emotionales Buch erschaffen, in das ich mich liebend gerne verloren habe ohne darüber nachzudenken wie viele Seiten ich noch habe, oder wie unnötig gewisse Szenen waren.
Die Liebe die Dom und Alè für einander haben war unfassbar schön, viel schöner aber war die Tatsache das Alè innerhalb von der Story so sehr über sich hinaus gewachsen ist und vor allem erwachsen geworden ist. Es ist ein schönes Buch, denn wie Alè im Laufe des Buches so schön lernt: die Ehe, oder eine Beziehung hat nicht nur mit der Liebe zum anderen Teil zutun, sondern auch mit der Liebe zu sich selbst und dazu gehört ein eigenes Leben, Freunde und eigene Hobbys. Es war ein äußerst schönes Buch, das einem vorgezeigt hat das Beziehungen ein Geben und Nehmen sind. Dabei hat es mich noch nicht einmal sonderlich interessiert ob irgendetwas Spannendes passiert, denn die Liebesgeschichte an sich war der beste Teil des Buches.
