Ein kleiner diebischer Fisch klaut einem großen Fisch, während dieser schläft, den Hut.
Er ist der Meinung das er ihm besser passt und der große Fisch das nicht bemerken wird.
Falsch gedacht. Er merkt es sehr wohl und nimmt die Verfolgung auf.


Dieses schwarze Buch hat wirklich schwarzen Humor. Meiner Ansicht nach nichts wirklich für Kinder. Der kleine Fisch hat den Hut geklaut. Klauen darf man nicht. Dafür bekommt er eine Strafe. Ob die aber nicht vielleicht doch zu hoch ist?
Mit klaren Bildern und einfachen kurzen Sätzen. Auf jeder Seite davon ein oder zwei und auf zwei Seiten auch mal 4 Sätze, ist es eine Geschichte die Kinder schon verstehen können. Auch ist ihnen klar das das was der kleine Fisch gemacht hat falsch ist und er eine Strafe verdient hat. Gemein ist der Krebs, der den kleinen Fisch einfach verrät.
Ein Buch das aufzeigt, das man besser niemanden bestehlen, und denken sollte das es nicht bemerkt wird.

In diesem Buch ist eine ganz besondere Schule aufgezeigt. Alle Tiere haben hier unterricht in allen Fächern. So bleibt es auch nicht aus, dass ein Fisch einen Baum hochklettern muss und ein Elefant fliegen lernen soll. Wie kann man das wohl schaffen? Und schaffen es die Tiere am Ende wirklich?


Hier ist es wie im echten Leben. Jeder Lehrer denkt, dass das Fach, das er unterrichtet das Wichtigste der Fächer sei. Da gibt es nun aber mal Schüler, denen eben dieses nicht so wichtig ist, wie die Raupe, die lieber erst fressen will und dann fliegen. Aber solche aufmüpfige Schüler werden direkt der Schule verwiesen.
Eigentlich sollte man die Ressourcen der Einzelnen nutzen und damit das Beste machen, aber so ist unser Schulsystem leider nicht. Und auch nicht das System in dieser Schule.
Am Ende können die Lehrer nur die Köpfe schütteln und die Schüler machen das was sie am Besten können.
Ich kenne die Geschichte ähnlich, jedoch nicht als Bilderbuch. Hier haben die Tiere auch Unterricht in allen Fächern. Da sie sich aber in den Fächern in denen sie nicht so gut waren überanstrengt hatten, waren sie ,wie die Ente hier im Buch, auch in ihren Paradedisziplinen nicht mehr wirklich gut. Am Ende des Schuljahres war ein anormaler Aal der Klassenbeste, der von allem nichts wirklich gut, aber ein wenig konnte.
Schade, dass man versucht alle in eine Norm zu quetschen, statt ihre Begabungen zu fördern.
So nimmt man lieber in Kauf, das alle nur noch durchschnittlich sind.
Das Buch ist schön gestaltet, aber mit dem Ende war ich nicht so zufrieden, auch wenn alle es da richtig gut machten. Da hätte ich mir mehr versprochen.
Für Kindergartenkinder ist es auf jeden Fall ne Stufe zu schwer zu verstehen.

Dieses Kinder und Witzebuch besteht aus einem großen Teil Witze und einem kleineren Mittelteil von 4 längeren Rätselgeschichten.
Die Witze sind kindgemäß. Leicht verständlich, in Kinderaugen witzig und schnell auch für Leseanfänger zu lesen.
Alles ist schön groß geschrieben und bebildert.
Die Rätsel sind hin und wieder etwas langatmig und haben meine Tochter nicht vom Hocker gehauen.
Die Rätsel waren so bebildert, das man die Lösung schon wusste bevor das Rätsel nur zur Hälfte gelesen war, da man vieles anhand des Bildes erraten konnte.
Uns hätten die Witze vollkommen ausgereicht.
Und das Sprachverständis kann man damit auch ausreichende fördern, da braucht man nicht noch die Geschichten mit Fragen zum Textverständnis.
Wenn unsere Tochter den Witz nicht verstanden hat musste sie ja auch nicht lachen.

Ich bin ein Fan von Petronella und liebe die Abenteuer der kleinen Apfelhexe, egal ob als Buch oder Hörbuch.
Dieses gereimte Bilderbuch hat mich von den Illustrationen her voll abgeholt, doch der Reime war es definitiv zu viel und an manchen Stellen zu holprig.
Für vierjährige war es eindeutig zu viel des gereimten Textes.
Leider haben mir auch die Kuchenbrandzwillinge gefehlt, die in den Büchern die Abenteuer erleben und denen die kleine Apfelhexe mit ihren Apfelmännchen immer mit tollen Zauberreien hilft.
Die Geschichte mit der Socke war meinen Kitakids, die auch schon die Bücher vorgelesen bekamen, nicht wirklich spannend genug. Sie hätten es lieber gesehen, wenn Petronella noch ein paar Hexsprüche angewandt hätte.
Die Illustrationen hielten sie aber auch zum Suchen an und wir konnten noch ein bisschen ich sehe was was du nicht siehst mit dem Buch spielen.
Wir werden es nun an die kleine Bücherei am Ort abgeben und hoffen das es da ein paar mehr Fans findet.
Weniger ist oft mehr. Reime ja, aber nicht in dem Ausmaß, dann ist es für Kleinere sicher auch toll von der Apfelhexe zu erfahren.

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Anne Fitzpatrick ist zurück in Hamburg. Sie lebt und arbeitet inzwischen wieder unter ihrem alten Namen. Van der Zwaan.
Im chinesischen Viertel entdeckt sie ihre Vorliebe für eine chinesische Teeküche und die Leckereien dort. Nicht weit entfernt wird sie Zeugin eines Mordes an einer Prostiuierten und sie nimmt die Fährte auf.

Das Cover hat mir von den drei Covern der Reihe eigentlich am wenigsten gefallen. Aber eines haben sie gemeinsam, den Hintergrund und die Frau im Vordergrund. Somit haben sie einen hohen Wiedererkennungswert.

Nachdem ich die ersten beiden Bände regelrecht durchsuchtet hatte tat ich mich mit diesem dritten Abend etwas schwer.
Ich freute mich alle liebgewonnenen Protagonisten wieder zu sehen, die Liebelei zwischen Helene und Berthold weiter zu verfolgen und auch Paulina, die beste Freundin Helenes war wieder mit von der Partie.

Leider sprang der Funke dieses Mal nicht so recht über. Die Ermittlungen waren interessant und auch der Fall an sich war klasse.
Leider waren mir dieses Mal zu viele Nebenschauplätze und auch die Beschreibungen waren sehr ausführlich.
Ich habe nachher ehrlich gesagt quer gelesen, um zum Ende zu kommen. Das war bei den ersten beiden Bänden nicht der Fall.

Ich denke es ist gut, das die Hafenärztin hiermit ihren Abschluss gefunden hat, auch wenn noch nicht alle Geschichten auch auf dem Papier ihr Ende gefunden haben.
Für mich war es wohl sicher der letzte Band der Reihe.

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