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Veröffentlicht am 27.04.2024

Eine süße Geschichte für Zwischendurch

Liebe kommt im Schottenrock | Exklusiver Farbschnitt in limitierter Erstauflage
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Meine Meinung:

Bei „Liebe kommt im Schottenrock“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin Martina Gercke gelesen habe. Die Autorin verfügt über einen flüssigen, locker-leichten sowie ...

Meine Meinung:

Bei „Liebe kommt im Schottenrock“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin Martina Gercke gelesen habe. Die Autorin verfügt über einen flüssigen, locker-leichten sowie gefühlvollen Schreibstil. Ich erlebte die Geschichte von Cassie und Sam als sehr angenehm und recht kurzweilig.

Mit der Kombi aus eher schlichten Cover und süßen Farbschnitt erwies sich der Auftaktband der „Portobello Girls“-Reihe als echter Blickfang.

Der Autorin gelang es recht gut den Charme Schottlands in ihrem Buch einzufangen. Durch ihre detaillierte Beschreibung des Settings war es ihrer Leserschaft durchaus möglich gedanklich an die jeweiligen Schauplätze Schottlands zu reisen.

Als weiterer Pluspunkt erwiesen sich die Charaktere selbst, deren unterschiedliche Persönlichkeiten recht gut von der Autorin ausgearbeitet und hervorgehoben wurden. Mit Cassie und Sam präsentierte Martina Gercke ihrer Leserschaft zwei liebenswerte Protagonisten, die jedoch gerne noch über mehr Ecken und Kanten hätten verfügen dürfen.

Hinzu kam, dass die Geschichte einige Entwicklungen beinhaltete, die mir leider recht unrealistisch erschien.

Alles in allem lässt sich jedoch sagen, dass die Geschichte von Cassie und Sam mich gut unterhalten konnte.

Fazit: „Liebe kommt im Schottenrock“ erwies sich als süße Liebesgeschichte für Zwischendurch.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezension bedanken.

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Veröffentlicht am 13.04.2024

Das große Finale der „Mile High“-Reihe

Mile High Love – Glück jenseits des Ozeans
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Meine Meinung:

Mit „Mile High Love“ halten wir nun den dritten und zugleich auch finalen Band der „Mile High“-Reihe von J.H.Petra in den Händen. Mit ihrem flüssigen, lockeren sowie auch emotionsgeladenen ...

Meine Meinung:

Mit „Mile High Love“ halten wir nun den dritten und zugleich auch finalen Band der „Mile High“-Reihe von J.H.Petra in den Händen. Mit ihrem flüssigen, lockeren sowie auch emotionsgeladenen Schreibstil wusste die Autorin ihre Leserschaft auch dieses Mal wieder einmal gut zu unterhalten.

Der Autorin gelang es recht gut die gewaltige Anziehung zwischen ihren Charakteren sehr deutlich hervorzuheben. Die Protagonisten erwiesen sich als eine explosive Mischung.

Zudem präsentierte die Autorin ihre Leserschaft eine Bandbreite an den unterschiedlichsten Emotionen, welche die Protagonisten im Laufe der gesamten Handlung durchlebten. Diese Vielfalt trug dazu bei, dass ihre Leserschaft wahrlich eine Achterbahnfahrt der Gefühle durchlebten. Besonders Zoella‘s Schmerz war hierbei sehr präsent. Sie tat mir wirklich sehr leid.

Zudem gefiel mir auch das Setting recht gut. Spanien erwies sich nicht nur als traumhafte Kulisse sondern zudem auch als willkommene Abwechslung zu den sonst so beliebten amerikanischen Schauplätzen. Durch die detaillierte Beschreibung gelang der Autorin eine erstaunlich authentische Darstellung von Charme, Atmosphäre und spanischem Temperament.

Zuletzt möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich mir wirklich sehr gewünscht hätte die Geschichte aus mehreren Blickwinkeln erleben zu dürfen. Man hätte die Protagonisten dadurch einen viel besseren Eindruck von den Charakteren erhalten und sich außerdem auch leichter in diese hineinversetzen können. Während Zoella z.B. sehr authentisch dargestellt wurde, da sie uns viele Einblicke in ihre Gedanken sowie auch Gefühle gewährte, blieben die anderen Protagonisten leider recht blass und oberflächlich.

Fazit: Alles in allem handelte es sich bei „Mile High Love“ um eine solide Second Chance Romance mit traumhaften Setting sowie einer guten Portion Spice.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Ein weiteres Lesehighlight 2024!

So endlich die Sterne
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Meine Meinung:

Bei „So endlich die Sterne“ handelt es sich um den zweiten Band der „Oak Harbor“-Reihe von Jessica Winter. Die Geschichte von Posie und Will kann zwar unabhängig von den anderen Teilen ...

Meine Meinung:

Bei „So endlich die Sterne“ handelt es sich um den zweiten Band der „Oak Harbor“-Reihe von Jessica Winter. Die Geschichte von Posie und Will kann zwar unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden,da die Handlung in sich abgeschlossen ist, jedoch würde ich allen ans Herz legen die festgelegte Reihenfolge einzuhalten, um möglichen Spoilern vorzubeugen.

Zunächst gilt zu sagen, dass sich der Roman wirklich angenehm las. Die Autorin verfügt über flüssigen, einnehmenden sowie emotionsgeladenen Schreibstil mit welchem sie ihre Leserschaft gut zu unterhalten wusste.

Wir erleben die Geschichte von Posie und Will jeweils aus wechselnden Perspektiven. Neben Einblicke in ihre Gedanken- und Gefühlswelt ermöglicht die Autorin ihrer Leserschaft sich problemlos in beide Protagonisten hineinversetzen zu können, wodurch es dieser auch möglich war die gezeigten Verhaltensweisen der jeweiligen Charaktere deutlich besser nachzuvollziehen.

Überhaupt sind der Autorin mit Posie und zwei sehr besondere und außerordentlich liebenswerte Charaktere gelungen. Ich mochte die besondere Dynamik, die beeindruckende Chemie, die verbalen Schlagabtausche auf Augenhöhe sowie die vielen unterschiedlichen Interaktionen im Allgemeinen.

Mit den Tropes „Fake Dating“, „Enemies To Lovers“ „Grumpy x Sunshine“ und „Forced Proximity“ traf die Autorin bei mir genau ins Schwarze. Ich liebe diese Tropes!

Hinzu kam die Tatsache, dass Jessica das perfekte Gleichgewicht aus Humor, Spannung, Herzschmerz, Tiefgründigkeit, Romantik und den ganz großen Gefühlen gelang. Ein Roman der mein Herz höher schlagen ließ. Wir sind „live“ dabei, wenn aus anfänglicher Feindseligkeit schließlich bedingungslose Liebe wird!

Zudem kam die Autorin auf einige ernstere Themen wie z.B. Selbstliebe, schwierige Familienverhältnisse sowie toxische Beziehung zu sprechen, welche sie mit dem nötigen Respekt und Feingefühl behandelte. Sie achtete u.a. auch darauf die aufkommenden Konflikte nacheinander möglichst umfangreich aufzuarbeiten, um bestehende Barrieren zu überwinden bzw. niederzureißen.

Fazit: Eine kurzweilige, wunderbar tiefgründige Liebesgeschichte. Jessica Winter bescherte mir mit „So endlich die Sterne“ ein weiteres Lesehighlight. Ich freue mich schon jetzt sehr auf „So laut der Himmel“, den dritten Band der „Oak Harbor“-Reihe, welcher noch dieses Jahr nämlich am 24.September 2024 erscheinen wird.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 30.03.2024

Eine zuckersüße Liebesgeschichte

Secretly Yours
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Meine Meinung:

Mit „Secretly Yours“, Band 1 der „Napa Valley“-Reihe, bescherte Tessa Bailey ihrer Leserschaft abermals ein zuckersüßes Leseerlebnis und stellte auch in diesem Zuge wieder ihr schriftstellerisches ...

Meine Meinung:

Mit „Secretly Yours“, Band 1 der „Napa Valley“-Reihe, bescherte Tessa Bailey ihrer Leserschaft abermals ein zuckersüßes Leseerlebnis und stellte auch in diesem Zuge wieder ihr schriftstellerisches Können unter Beweis. Sie verfügt über einen flüssigen, humorvollen, lockeren sowie gefühlvollen Schreibstil mit welchem sie ihre Leserschaft stets zu unterhalten weiß.

Die Ausarbeitung der beiden Protagonisten Hallie und Julian ist der Autorin recht gut gelungen. Da ich sowohl Hallie als auch Julian gut leiden konnte, fiel es mir auch dementsprechend nicht schwer mich in die beiden Charaktere hineinzuversetzen. Hinzu kam außerdem auch, dass ich die vielen Interaktionen sowie auch die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten wirklich gerne verfolgte. Mit ihren tiefgründigen Gesprächen, ihrem unverwechselbaren Humor sowie ihrer charmanten Art erwiesen sich Hallie und Julian als das Herz und die Seele der Geschichte. Das Zusammentreffen der beiden Charaktere war chaotisch, witzig, charmant und noch so vieles mehr.

Auch wenn ich persönlich die Ich-Perspektive bevorzuge, gelang es der Autorin durch die Erzählperspektive dennoch recht gut die verschiedenen Gefühle der Protagonisten klar und deutlich hervorzuheben und diese für ihre Leserschaft „spürbar“ darzustellen.

Im Großen und Ganzen gefiel mir die Liebesgeschichte von Hallie und Julian auch recht gut. Einziges Manko: Die Handlung hielt einige Sequenzen bereit, die die Handlung unnötig in die Länge zogen und sich dadurch des Öfteren leider auch negativ auf den Lesefluss auswirkten.

Fazit: Eine zuckersüße Liebesgeschichte trifft auf eine kleine Portion Spice, eine große Portion Humor und Charme sowie eine riesige Portion Herz! Für alle Fans von guten RomComs.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 23.03.2024

Lesehighlight

Love Game
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Meine Meinung:

Nach „Mr Wrong Number“ bescherte mir die Autorin mit „Love Game“ ein weiteres Lesehighlight und auch dieses Cover war wieder einmal zuckersüß!

Lynn Painter verfügt über einen flüssigen, ...

Meine Meinung:

Nach „Mr Wrong Number“ bescherte mir die Autorin mit „Love Game“ ein weiteres Lesehighlight und auch dieses Cover war wieder einmal zuckersüß!

Lynn Painter verfügt über einen flüssigen, emotionsgeladenen sowie mitreißenden Schreibstil mit dem sie ihre Leserschaft wieder einmal gut zu unterhalten wusste.

Mit Hallie und Jack sind der Autorin zwei durchaus liebenswerte sowie gut ausgearbeitete Charaktere gelungen, deren Chemie unleugbar war. Ihre beiden Persönlichkeiten ergänzten sich ganz wunderbar und so erwiesen sie sich als echtes Traumduo.

Ich mochte die humorvollen Dialoge, den vorhandenen Spice- und Drama-Anteil, die liebenswerten Charaktere sowie den Mix aus folgenden Tropes „Friends to Lovers“, „Fake Dating“ und „One Bed“.

Auch wenn die Geschichte vielleicht nicht unbedingt die tiefgründigste war, die ich je gelesen habe, tat sie dennoch in allererster Linie das, was sie sollte: nämlich dem Leser eine gute Lesezeit bescheren.

Fazit: Bei „Love Game“ von Lynn Painter handelte es sich um eine süße sowie unterhaltsame Liebesgeschichte mit liebenswerten Charakteren, einem ansprechenden Setting und einer interessante Storyline.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls.

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