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Veröffentlicht am 04.12.2021

Lieblingsband der Reihe!

What if we Stay
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Danke an NetGalley und den Lyx Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.
4, 5 Sterne.
In meiner Rezi zu Band 1 habe ich ja gesagt, dass ich ...

Danke an NetGalley und den Lyx Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.
4, 5 Sterne.
In meiner Rezi zu Band 1 habe ich ja gesagt, dass ich wahrscheinlich nicht weiterlesen werde. Emmett als Person hat mich zwar interessiert, aber mir hat Band 1 einfach nicht so gut gefallen wie vielen anderen. Auch der Klappentext hat mich nicht so angesprochen.
Dann habe ich aber die Review von Julia (@julezreads) gelesen und ihre Auflistung von Themen des Buches hat mich direkt angesprochen.
Ich kann ihr da nur zustimmen. Dieses Buch leistet eine hammer Arbeit gegen toxische Männlichkeit, und dreht die klassischen Rollenbilder um. Solche Geschichten sollten zur Normalität werden!
Der Schreibstil von Sarah Sprinz war schon in Band 1 poetisch, emotional und angenehm zu lesen. Hier fand ich das Buch sogar noch besser geschrieben.
Ich fand es toll, dass die Nebencharaktere hier weiterhin eine wichtige Rolle spielen und wir z.B. erfahren, wie es mit Laurie und Sam losgeht. An Band 1 habe ich ja bemängelt, dass die Nebencharaktere zu sehr in den Hintergrund gerückt sind. Das war wie gesagt hier nicht so.
Und Sarah Sprinz kann Nebencharaktere schreiben! Die waren alle unglaublich authentisch geschrieben.
In Band 1 fand ich die Sexszene unpassend eingebunden in die Geschichte. Das kann ich hier nicht sagen. Ich will nicht spoilern was passiert... aber ich kann einfach nur sagen, dass es so wichtig ist, dass gewisse Themen zu Sex angesprochen werden und hier kommt so ein Thema vor.

Mich haben noch zwei kleine Dinge gestört.
Einerseits das abrupte Ende. Besonders weil es mir so gut gefallen hat, wollte ich nicht, dass es endet!
Andererseits fand ich an einer Stelle Emmetts Reaktion unpassend. Ein großes Thema dieses Buches ist es, dass Worten Glauben geschenkt werden soll, aber jemand es nicht tut, wodurch ein Konflikt entsteht. Und Emmett kritisiert dieses Verhalten (also dass die eine Person nicht der Aussage der anderen Person glaubt). Und dann glaubt er an einer Stelle selbst nicht den Worten einer Person? Das fand ich etwas unpassend und unlogisch. Er kritisiert etwas und macht es dann selbst so.
(sorry übrigens, dass es so kryptisch ist. Ich will hier nichts spoilern, aber ich denke es ist verständlich, wenn man das Buch kennt).
Aber es ist wie gesagt eine Kleinigkeit; allerdings halten mich diese Kleinigkeiten von der 5 Sterne Bewertung ab. 4,5 Sterne sind aber auch schon echt gut.
Nun bin ich wirklich gespannt auf Band 3! Sarah Sprinz hat meiner Meinung nach eine unglaubliche Verbesserung von What if we drown zu What if we stay durchgemacht, und ich bin gespannt, noch mehr von ihr zu lesen.

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Veröffentlicht am 08.04.2024

Vielschichtiger, aber langsamer Familienroman

Wort für Wort zurück ins Leben
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Danke an Vorablesen und den dtv Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.

„Wort für Wort zurück ins Leben“ ist ein Familienroman, der wirklich ...

Danke an Vorablesen und den dtv Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.

„Wort für Wort zurück ins Leben“ ist ein Familienroman, der wirklich Wort für Wort immer mehr enthüllt über die Familie der Protagonistin Pearl. Dabei geht es um alle möglichen Arten von Problemen, welche die verschiedenen Generationen belasten oder belastet haben.

Der Vater von Pearl verstirbt nämlich zu Beginn des Buches, er hat sich von der Familie entfremdet, aber hinterlässt Pearl überraschenderweise seine Tagebücher, welche viel über seine Vergangenheit enthüllen. Und so befasst sich auch Pearl Stück für Stück selbst mit ihrer eigenen Vergangenheit, die sie wortwörtlich einholt.

Mir fällt es irgendwie schwer, hier spezifischer zu werden, weil ich niemanden spoilern will, aber gewisse Ereignisse haben die Beziehung zwischen Pearl und ihrer besten Freundin/Schwägerin verändert; auch mit ihrem Mann ist es irgendwie anders und mit ihren Brüdern ist die Beziehung auch nicht die beste. Außerdem wird sich viel mit der Stieftochter von Pearls Vater beschäftigt bzw. seiner neuen Familie, und wir erfahren auch über Pearls Mutter und was die Trennung mit ihr gemacht hat.

Dabei fand ich es gut, dass die Komplexität von Familiendynamiken gezeigt wurden, und es nicht nur Pearl gab, die Probleme hatte, sondern auch dass die anderen Mitglieder ihr Päckchen zu tragen hatten und einfach vieles zusammenhing. Im Fokus standen auch toxische Familienbeziehungen und die Kernfrage, was „Eltern sein“ eigentlich bedeutet.

Es ist eine eher sanfte Geschichte, die viele Beziehungen in den Mittelpunkt stellt, wobei manche Handlungen und Konflikte mir am Ende etwas unnachvollziehbar sind.
Allerdings konnte mich der schöne Schreibstil der Autorin und ihre reflektierte Darstellung der Beziehungen (im Sinne, dass eingeordnet wurde, wenn irgendeine Beziehung toxisch oder ungesund war) überzeugen und ich habe das Buch schnell lesen können.

Ich gebe 3,5-4 Sterne und finde, es ist definitiv ein lesenswerter Roman.

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Veröffentlicht am 21.08.2023

Sommerlektüre mit Tiefgang

Happy Place
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Ein Buch von Emily Henry gehört für mich genauso zum Sommer wie Sonnenbrille, Sandalen und Eis essen. Schon das dritte Jahr in Folge habe ich ihren neusten Roman mit in den Urlaub genommen und dort gelesen. ...

Ein Buch von Emily Henry gehört für mich genauso zum Sommer wie Sonnenbrille, Sandalen und Eis essen. Schon das dritte Jahr in Folge habe ich ihren neusten Roman mit in den Urlaub genommen und dort gelesen. Insgesamt hat mich das Buch unterhalten und hatte die perfekte Wohlfühlatmosphäre für den Strand. An mein liebstes Buch der Autorin, Book Lovers, kommt es allerdings nicht heran.

“But the truth is, if I could take it all back, I would. I'd do anything to go back to that happy place, outside of time, where nothing from real life can touch us.”

Generell geht es in dem Buch viel um Veränderungen, das Ende einer Ära, Verlust und Trauer. Vor allem die Thematik des Happy Place, des Sehnsuchtsortes abseits von Zeit und dem realen Leben, hat mich abholen können, weil ich auch so einen Ort habe. Es fiel mir leicht, mich diesbezüglich in die Charaktere hineinzuversetzen, besonders als der mögliche Verlust dieses Orts des Glücks im Raum stand. Veränderungen im romantischen, freundschaftlichen und familiären Beziehungsstatus (sowohl Versprechen für immer als auch definitive Schlussstriche), … all das spielt in diesem Buch eine Rolle und ich glaube, viele Personen in ihren 20ern oder 30ern werden sich hier wiedererkennen, weil das genau die Probleme sind, vor denen sie auch stehen.

Es ist also definitiv nicht eine super unterhaltsame, leichte Sommer-RomCom, sondern ein tiefgründiges Buch. Im Vergleich zu anderen Büchern der Autorin war es schon ungewohnt wenig humorvoll, aber ich fand es trotzdem nicht so traurig geschrieben, dass ich danach selbst in eine Lebenskrise gestürzt wurde.

Am wenigsten berührt hat mich die Liebesgeschichte zwischen Wyn und Harriet. Der Mini-Fake-Dating Aspekt ist eigentlich nicht erwähnenswert, weil beide ja schon zusammen waren und es zu dem Zeitpunkt auch gerne wären, sodass es keine gespielten Gefühle oder so gibt, die ja sonst zu Fake Dating Geschichten gehören. Deshalb verstehe ich nicht wirklich, warum es so vermarket wurde, aber egal. Ich fand einfach, dass der Aufbau der Beziehung der beiden in den Zeitsprüngen super schnell „abgespult“ wurde, und ja, sie sind 10 Jahre zusammen gewesen und das ist nur die Hintergrundgeschichte zum eigentlichen Buch und kann deshalb nicht elend lang sein, aber das war wirklich der Punkt, der mir zu kurz kam und wodurch für mich als Leserin die Anziehung zwischen den beiden an einigen Stellen unnachvollziehbar blieb.

Nichtsdestotrotz sind die Bücher von Emily Henry immer eine gute Wahl, und ihr Schreibstil holt mich einfach ab. Wer sich auf dieses Buch einlässt, sollte sich aber dessen Fokus bewusst sein. Ich gebe 4 von 5 Sternen und werde sicher auch den nächsten Urlaub mit ihrem neuen Buch (Funny Story, erscheint im April 2024!) verbringen.

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Veröffentlicht am 19.05.2023

Café Lattes und Komfortzonen

Magie und Milchschaum
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Danke an NetGalley und den dtv Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.

Wenn man sich nach einer „cozy fantasy“ in letzter Zeit umgesehen ...

Danke an NetGalley und den dtv Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.

Wenn man sich nach einer „cozy fantasy“ in letzter Zeit umgesehen hat, dann ist man um Magie und Milchschaum (engl. Legends und Lattes) nicht herumgekommen. Ich habe lange versucht, dieses Buch NICHT zu lesen. Ich war mir unsicher, ob ich eine Liebesgeschichte zwischen einem Ork und einem Sukkubus lesen wollte, weil ich eigentlich nicht auf so „Kreaturen“-Fantasy stehe. Und weil ich das originale Cover nicht so schön fand.

Jetzt, wo die deutsche Übersetzung rausgekommen ist, habe ich mir einen Ruck gegeben und es einfach ausprobiert. Und ich verstehe jetzt den Hype.

Cozy Fantasy beschreibt ein Untergenre von Fantasy mit einer gemütlichen Atmosphäre und wenig Action. Und genau darum geht es auch in Magie und Milchschaum. Viv ist ein Ork und nach ihrem letzten Auftrag hängt sie ihr Schwert (wortwörtlich) an den Nagel und fasst den Entschluss, in einem ruhigen Dorf ein Café zu eröffnen. Allerdings sind die Bewohner dort skeptisch: sind Orks nicht alle böse? Und was ist überhaupt Kaffee? Schafft Viv es, die Kritiker zu überzeugen? Zumindest Vivs erste Mitarbeiterin, Sukkubus Tandri ist überzeugt – aber das liegt wahrscheinlich nicht nur am Kaffee, sondern auch an Viv selbst.

Ich bin ehrlich: der deutsche Klappentext hat mir die Geschichte komplett gespoilert. Es gibt schon ein „Problem“, ein kleines Drama, da nicht alle dem Café positiv gestimmt sind und der deutsche Klappentext nimmt das vorweg. Da die Geschichte sowieso eher vorhersehbar ist (es ist ja cozy fantasy, die sind nicht unbedingt für heftige Plot Twists bekannt), fand ich das sehr schade.

Naja. Ansonsten ist es einfach eine ruhige Geschichte, in der wir erleben wie Viv das Kaffeehaus Stück für Stück aufbaut und im Laufe der Geschichte kommen immer mehr Personen dazu, Mitarbeiter, Stammgäste, Freunde. Die Liebesgeschichte kann man kaum als eine solche beschreiben, weil da echt wenig passiert. Aber es ist süß. Viel mehr kann man auch nicht über das Buch sagen. Süß, ruhig, gemütlich. Es geht viel um Freundschaft, und sich seine eigene Familie aussuchen zu können, und wie man über sich hinauswächst und Dinge außerhalb seiner Komfortzone tut.

Falls ihr also ein gemütliches Buch mit magischen Elementen und zuckersüßer Café-Atmosphäre lesen wollt, um euch etwas von der Welt abzulenken, dann ist Magie und Milchschaum genau das richtige Buch für euch!

Ich gebe 4 von 5 Sternen, und werde sicher auch das Prequel „Bookshops & Bonedust“ lesen, um in diese gemütliche Atmosphäre zurückzukehren!

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Veröffentlicht am 18.04.2023

Gelungene Debüt-Dystopie

Gameshow – Der Preis der Gier
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Danke an NetGalley und den Argon Verlag, die mir ein Hörbuch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon jedoch unabhängig.

„Gameshow – Der Preis der Gier“ von Franzi ...

Danke an NetGalley und den Argon Verlag, die mir ein Hörbuch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon jedoch unabhängig.

„Gameshow – Der Preis der Gier“ von Franzi Kopka ist ein Dystopien-Debüt, welches nicht nur durch sein wunderschönes Cover punkten kann. Auch inhaltlich hat es mich mitgerissen und die Nostalgie an die 2014er Dystopien meiner Jugend wieder aufleben lassen.

Worum geht es?
Wir befinden uns im 22. Jahrhundert in New London. Die Gesellschaft ist in verschiedene Klassen unterteilt, und ein Punktesystem bestimmt den Alltag. Je mehr Punkte man bei Spielwetten setzt, desto höher kann der Gewinn und desto schneller der Aufstieg sein – im Umkehrschluss kann man aber genauso schnell ganz unten landen, und selbst Teil der brutalen Spielshows werden, auf die man vorher noch selbst wetten musste. Und genau das widerfährt unserer Protagonistin Cass, die nach dem Tod ihrer Mutter und dem daraus resultierenden Erbe der Punkte eigentlich ein ganz komfortables Leben in einer der höheren Gesellschaftsklasse führt. Bis ihr Vater, getrieben von Gier und Spielsucht, sich entscheidet, all in zu gehen, und sie alles verlieren.
Nun muss Cass an Spielen teilnehmen, um zu überleben, und eventuell wieder durch die große Gameshow zurück in ihre alte Gesellschaftsschicht zu kommen. Aber die Spiele sind nicht nur ein lustiger Zeitvertreib: viele Gamer bezahlen mit dem Leben. Nur mit der Hilfe von anderen wird Cass es dort herausschaffen, unter anderem mit der Hilfe des geheimnisvollen Jax.

So viel erstmal grob zum Inhalt. Ich bin ehrlich: den Aufbau des Klassensystems und das große „Warum?“ habe ich nicht verstanden. Wie ist es zu dieser Gesellschaft gekommen? Warum Spiele? Das hat mir etwas gefehlt. Das Buch legt auch nahe, es mit anderen Dystopien zu vergleichen (dazu später mehr), aber wenn ich hier z.B. an die Tribute von Panem oder die Bestimmung denke, dann weiß ich, warum es die Hungerspiele oder die Fraktionen gibt. Das etwas löchrige Worldbuilding ist aber eigentlich mein einziger großer Kritikpunkt.

Das Buch ist unglaublich fesselnd geschrieben und ich konnte es kaum aus der Hand legen, und habe es innerhalb eines Tages beendet. Ich habe zudem immer wieder zwischen Ebook und Hörbuch gewechselt, wenn ich grade nicht aktiv lesen konnte.

Den Inhalt habe ich etwas schwammig beschrieben, um nicht allzu viel vorwegzunehmen. Am Anfang sind wir mittendrin im Luxusleben von Cass „davor“, bis sich alles ändert und sie in ihrem neuen Leben in der roten Zone klar kommen muss. Dort trifft sie neue Verbündete wie Yuna und Christoph, die mir sehr ans Herz gewachsen sind, und wird schnell in die ersten Spiele miteinbezogen. Sind es am Anfang noch harmlose Spiele, wie Golf- oder Tanzwettbewerbe, Paintball und Hürdenlauf, muss Cass sich auch bei einem Schwimmwettkampf mit Fallen und Piranhas und im Labyrinth mit Monstern beweisen. Die Spiele waren alle super packend beschrieben, wobei ich davon gerne noch etwas mehr gelesen hätte.

Achja, Labyrinth mit Monstern. Das erinnert einfach total an Maze Runner und irgendwie ist es das ja auch, aber ich persönlich fand das wenig schlimm, da es ein Spiel von vielen ist. Wobei auch die anderen Spiele wie diese Schwimmarena mit Fallen und die sog. Westlands mich sehr an die Arenen aus den ersten beiden Hunger Games Büchern erinnert haben. Also die Parallelen sind deutlich da, aber es hat mich auch nicht groß gestört, weil es trotzdem spannend umgesetzt wurde.

Die einzige Szene, die mich zu stark an ein vorhandenes Buch erinnert hat, war die „Trampolin“-Szene mit Jax, die genauso auch in Die Bestimmung zu finden ist. Es ist halt eine super markante Szene aus der Reihe, deshalb fällt das auf.

Ansonsten kam es mir aber eher nostalgisch als geklaut vor, und ich bin super gespannt, im Oktober den 2. Band der Dilogie zu lesen, da das Ende wirklich ein fieser Cliffhanger war.

Ich gebe 4-4.5 Sterne und finde es für ein Debüt ausgesprochen gelungen, auch wenn das Worldbuilding etwas mehr Aufmerksamkeit verdient hätte und die Ähnlichkeiten an andere bekannte Dystopien für manche sicher zu ähnlich sein könnten.

Das Hörbuch kann ich nur wärmstens empfehlen. Marylu Poolman schafft es, die Stimmung des Buches und der Charaktere perfekt einzufangen und ich habe mich durchgehend gut unterhalten von ihr gefühlt.

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