Profilbild von Annjo

Annjo

Lesejury-Mitglied
offline

Annjo ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Annjo über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2024

Ein Buch für die Seele

Die Wolkengucker
6

Das durch das nüchterne Cover auf den ersten Blick unscheinbare Buch ist ein wahrer Schatz für die Seele.

In "die Wolkengucker" von Kristina Fritz geht es um die fast 90jährige Wilma, die nach dem Tod ...

Das durch das nüchterne Cover auf den ersten Blick unscheinbare Buch ist ein wahrer Schatz für die Seele.

In "die Wolkengucker" von Kristina Fritz geht es um die fast 90jährige Wilma, die nach dem Tod ihrer letzten Freundin Margarete, beschließt, etwas zu ändern. Im Andenken ihrer Freundschaft gründete sie die Vereinigung der Wolkengucker und trägt Ayla, ihre Haushaltshilfe, die sie von Margarete "geerbt" hat, auf, Flyer für ebenjene Treffen aufzuhängen. Und so stößt Wilma etwas Unvorhergesehenes an - das Leben.

Neben Wilma, die einen resoluten und doch herzlichen Charakter hat, treffen wir auch noch auf weitere liebenswerte Protas, aus deren jeweiligen Sicht abwechselnd die Kapitel geschrieben sind. Während wir Aylas Erlebnisse und Gefühle aus der Ich-Perspektive folgen (was sie vielleicht zu der Hauptprotagonistin macht?), erleben wir die anderen Perspektiven aus der dritten Person Plural. Wir tauchen ein, in das Leben vierer Fremder, die mit ihren Päckchen kämpfen und dann durch so etwas belanglos Klingendem wie "Wolkengucker" ins Leben geführt werden.

Der Schreibstil ist angenehm und authentisch, ebenso die Probleme, mit denen die Protas kämpfen.

Aber warum ein Buch für die Seele? Wahrscheinlich klingt mein Versuch, die Story ohne Spoildr zu unreißen recht langweilig...
Ich kann aber versprechen, dass sie es keineswegs ist. In dem Buch konnte ich so versinken, wie man es wahrscheinlich nur mit einem Blick in den Himmel kann. Kristina Fritz' Geschichte bietet eine Katharsis, wie Aristoteles sie sich wohl nur wünschen könnte. Es ist eine regelrechte Gefühlsreinigung: Ich habe noch nie bei einem Buch so viel gelacht, auch mal Ärger geteilt, echte Sorge und Mitleid durchlitten und so sehr vor Rührung geheult wie bei dieser Lektüre. Und dieses Wechselspiel der Gefühle tat einfach gut! Es ist absolut belebend, und trotz der Tränen, die man durchaus zwischendurch vergießt, einfach erheiternd.
Wer sich selbst etwas Gutes tun möchte und auch einfach mal seinen eigenen Gefühlen Raum und Futter geben möchte, ist herzlich eingeladen, sich zu den Wolkenguckern zu gesellen. Und den Blick nach oben zu richten. (Jeden zweiten Sonntag, pünktlich um 15 Uhr!)

Vielen Dank an lesejury.de und den Lübbe-Verlag für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 22.11.2023

Ein Ja zur Liebe, zum Leben, zu Irland

Songs of Emerald Hills
0

Caro hat ihre beste Freundin verloren. An so etwas Banalem wie einer Lebensmittelvergiftung. Ohne sie als ihrem Anker im Leben, weiß sie kaum etwas mit sich anzufangen. Es gibt kein Ziel, das sie anstreben ...

Caro hat ihre beste Freundin verloren. An so etwas Banalem wie einer Lebensmittelvergiftung. Ohne sie als ihrem Anker im Leben, weiß sie kaum etwas mit sich anzufangen. Es gibt kein Ziel, das sie anstreben könnte, ein Jurastudium in München, wie es sich ihre Eltern vorstellen, ist jedenfalls nicht das Richtigefür sie. Conor steht mit seiner Sprachschule in den beschaulichen irischem Dorf Baile na Mara kurz vorm Ruin. Die Lernenden bleiben aus, sein Bruder, mit dem er die Schule des Großvaters neuaufbauen wollte, verlässt ihn - so wie immer mehr seiner Freunde, die in die großen Städte ziehen.
Caro und Conor sind einsam, verletzt und kämpfen mit ihren Leben- in einem Alter, in dem das Leben erst beginnt.
Als Caro aus einer spontanen Intuition heraus sich auf eine Au Pair Stelle bewirbt, treffen die beiden aufeinander.

Das Cover lässt die irischen Weiten erahnen: "Songs of Emerald Hills" entführt einen ins traumhafte Irland mit seinen steilen Klippen, den grünen Weiten, der salzigen Seeluft und dem rauen, aber offensichtlich nicht so kalt-ungemütlichem Wetter wie wir es in Deutschland gewohnt sind. Aber das Buch nimmt die Lesenden auch an die Hand und führt sie in gesellige Pups, herzensgute Menschen und einem beschaulichem, aber ehrlichem Alltag. Zudem wird die Kultur und Sprache wie selbstverständlich ins Geschehen eingeflochten. Die Luebe zu Irland ist in jeder Beschreibung zu spüren und macht Lust, das Land selbst zu entdecken oder in Erinnerung an dieses zu schwelgen.
Die gleiche Liebe steckt Annabelle Stehl auch in die Figuren, besonders in die beiden Protas, deren Gefühle und Gedanken wir durch die Ich-Perspektive folgen.
Selten konnte ich mich so stark mit den Figuren identifizieren, ohne, dass ich behaupten kann, die selben Probleme gehabt zu haben. Aber die Trauer, die Liebe zur besten Freundin, das Gefühl von Verrat und Enttäuschung, Versagensängste oder die vermeindlich zu lange Findungsphase - es sind so alltägliche und gleichzeitig so bestimmende Themen, die hier in Caro und Conor zusammenkommen. Es sind Probleme, mit denen wir alle kämpfen und sie uns unlösbar vorkommen - wenn man allein ist.

Und dann die Lovestory. Ich muss zugeben, dass Romance nicht mein Genre ist. Und ich muss auch gesehen, dass bei aller Realistik mir das Sich-Verlieben viel zu schnell ging. Aber die Beziehunsentwicklung (nicht nur zwischen Conor und Caro, sondern allgemein auch zwischen anderen Figuren) ist so natürlich, so authentisch und erfrischend unaufregend, sie ist einfach schön und mitnehmend.

In "Songs of Emerald Hills" kann man sich in Irland verlieren und gleichzeitig zu sich selbst finden. Zur Liebe, zum Leben. Es ist ein rundum Wohlfühlbuch! Und anders als das Cover erwarten lässt, ist es ein großartiges Winter- und Weihnachtsbuch!

Zu empfehlen ist es den Romantiker:innen, den Irlandliebenden, den Suchenden, aber auch denen, die Wohlfühllektüre schätzen, sich für Sprache interessieren oder authentische Protagonist:innen schätzen.

Viel Spaß am Lesen!

Vielen Dank an lesejury.de und den Verlag für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 15.06.2024

Erster Band zwingend Voraussetzung

Dark Heir
0

Es handelt sich um die Fortsetzung von "Dark Rise" - und ist auch nur als solche zu lesen!
Vorab zu meiner Rezension: Ich habe den ersten Band tatsächlich noch nicht gelesen und habe das deutlich gemerkt!

Zur ...

Es handelt sich um die Fortsetzung von "Dark Rise" - und ist auch nur als solche zu lesen!
Vorab zu meiner Rezension: Ich habe den ersten Band tatsächlich noch nicht gelesen und habe das deutlich gemerkt!

Zur Handlung will ich hier nicht wirklich etwas schreiben, da ich zugeben muss, dass ich diese (zwar beim Lesen durchaus verstanden habe) bestimmt nicht im "richtigen" Kontext wiedergeben könnte. Aufgrund meines fehlenden Backgrounds möchte ich die Story nicht rezensieren, dafür aber mein Leseerlebnis und die Figuren.

Obwohl ich bei den ersten 100 Seiten die beiden Protagonisten (Will und James) gedanklich ständig vertauscht habe, weil ich mir irgendwie nicht merken konnte, wer wer ist, und wie gesagt den ersten Band nicht kenne, war ich von der Geschichte sehr gefesselt. Schwierig empfinde ich, dass man tatsächlich mit allem Geknobel leider bestimmte Funktionen der Erhählwelt nicht rausbekommt, es also kein eigenständiges Leseerlebnis getrennt vom ersten Band ist. Die Erzählwelt, die Figuren und ihre Beziehzngen werden nicht Review-artig erklärt. Trotz der inhaltlichen Schwierigkeiten lässt die Story eine spannende und interessante Welt erahnen - und zwar besonders wegen ihrer Figuren. Die Dynamik und die Verzwickung der Beziehung der beiden Protagonisten Will und James, die Inkarnationen (Spoiler: des Dunklen Königs und seines stärksten Untergebenen) sind, ist großartig. Auch die Außenseiterpositionen, ihre "Päckchen", die sie mit sich tragen, aber auch ihre persönliche Entwicklung sowie das dynamische Spiel zwischen den beiden, ist wirklich mal etwas anderes! Daher gefällt mir das Cover auch sehr - abgebildet ist Will. Es macht schon deutlich, dass es um das Dunkle, vermeindlich Böse geht, um die Versuchung und die Entwicklung - wie man nämlich mit der Macht und der Bürde der Dunkelheit umzugehen hat und die Frage, zu welcher "Seite" man geht (der Konflikt erinnert ja durchaus an Anakin Skywalker).
Mit der Erzählwelt hatte ich dennoch meine Schwierigkeiten- es scheint gleichzeitig eine dem Leser bekannte Welt zu sein (es wurden etliche europäische Länder und Sprachen genannt), aber gleichzeitig eine eben unbekannte (ich konnte nicht herausfinden zu welcher Zeit die Handlung spielen soll, da es Schusswaffen gibt, habe ich sie mir wie im 15. Jahrhundert vorgestellt).
Von der Sprache her lässt das Buch (bzw. die Übersetzungen) sich gut lesen, ich muss aber zugeben, dass einige Beschreibungen mir zu bemüht vorkamen und dadurch auch schlicht unlogisch (z.B. dass hustend etwas hinuntergeschluckt würde, etwas sagen können, obwohl man gleichzeitig keine Luft bekommt) und für mich keinen sauberen Schreibstil darstellt.
Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass ich ein großes Interesse an Band 1 bekommen habe.

Empfehlen kann ich das Buch tatsächlich nur, wer "Dark Rise" gelesen hat.
Vielmehr möchte ich aber eine Empfehlung für selbiges aussprechen- ohne es gelesen zu haben- und das, so denke ich, spricht ja auch absolut für diesen Band "Dark Heir" 😉

Ich danke Lesejury und dem Verlag für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Fantasy
Veröffentlicht am 21.04.2024

Rasante Abenteuerfantasy mit den coolsten Vibes!

Magische Bilder
1

Welch wunderbare Fortsetzung!!

Wer schon den ersten Band von "Magische Bilder" gelesen hat, kann wahrscheinlich kaum erwarten, wie das Abenteuer um Art, Wu und Armin weitergeht!

Bevor es zum Inhalt kommt, ...

Welch wunderbare Fortsetzung!!

Wer schon den ersten Band von "Magische Bilder" gelesen hat, kann wahrscheinlich kaum erwarten, wie das Abenteuer um Art, Wu und Armin weitergeht!

Bevor es zum Inhalt kommt, möchte ich hier noch ein paar Worte zum Cover verlieren: ich finde es großartig! Insbesondere mit dem ersten Band gemeinsam kompleettiert sich das Bild der beiden Liebenden und dem Gedanken des Ourouborus, der Schlange, die sich selbst beißt und ein Symbol für Ewigkeit und den Lebenszyklus darstellt. Es greift gleichsam auch die Endlosschleife der Magischen Bilder, sowie det Zweiköpfige Drache noch ein weiteres Detail der Story auf - herrlich!

Der Erzählstil ist rasant und mitreißend. Die Dilogie zusammen betrachtet (ich kriege es nicht wirklich hin, die Bände unabhängig voneinander zu bewerten...), hat einen unvergleichlichen Vibe gemischt aus Harry Potter und Bruckheiners Die Mumie Filme. Die Story ist rasant, actionreich, geht schnell voran in einer magischen bunten und vor allem auch globalgedachten Welt. Es ist herrlich, dass die Story über den Erdball verteilt spielt und mit einigen Wendungen jnd Steigerungen und nur kurzen Aufatmern aufwarten kann.
Die Protas mag ich total gerne, muss aber hier einen kleinen Kritikpunkt angeben: so rasant wir durch die Geschichte fliegen, so schnell auch durch die Charktervordtellung und Figurenentwicklung. Im ersten Band vielleicht etwas mehr, da hier ja nun wirklich in die Story eingeführt wird und man die Figuren erst kennenlernt. Bestimmte handlungsrelevante Entwicklungen werden nur zart angedeutet und dann mit einem Paukenschlag herausgeholt. In Band zwei kritisiere ich das nicht so stark, da wir nun bestimmte Beziehungskonstellationen gelegt haben und es entsprechend der Erzählgeschwindigkeit - es handelt sich eben um eine Dilogke - dann auch wieder passt.

Ein Muss natürlich für alle, die Band eins gelesen haben! Empfehlen will ich es aber tatsächlich auch stark Harry Potter Fans und insbesondere Fanatsyabenteuerfans a la die Mumie oder Fluch der Karibik! Ihr werdet eure Freude mit der Dilogie haben!

Vielen Dank für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars von lesejury.de und dem Lübbe-Verlag!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Fantasie
Veröffentlicht am 06.11.2023

Perspektivwechsel mit einem Augenzwinkern und Aha-Effekt

Tausche neues Leben gegen altes
2

Wendy und Celeste sind Erzfeindinnen. Während die eine nicht nur eine berufstätige Mutter ist, sondern vielmehr eine erfolgreiche Karrierefrau mit eigener Firma, ist die andere die absolute Vobildmutter, ...

Wendy und Celeste sind Erzfeindinnen. Während die eine nicht nur eine berufstätige Mutter ist, sondern vielmehr eine erfolgreiche Karrierefrau mit eigener Firma, ist die andere die absolute Vobildmutter, die zuhause den Haushalt schmeißt und ein Pinterest-Leben führt. Sie sind das komplette Gegenteil, sehen in der jeweils anderen einen unwirklichen Lebenstil und können nicht anders, als sich über die andere aufregen, wenn sie diese sehen. Und das ist täglich der Fall, schließlich sind sie Nachbarinnen in einem überschaulichen amerikanischen Vorort und ihre Kinder gehen gemeinsam zur gleichen Schule.
Als es beginnt dass der verstohlene Hass zu einer offenen Feindschaft ausartet, passiert das Undenkbare: Wendy und Celeste stecken unweigerlich im Körper der anderen fest und müssen nun das Leben der anderen wuppen.

Frei nach dem Motto "Freaky Friday" wird der erzwungene Perspektivwechsel der Frauen ein einschneidendes Erlebnis und ein wahrer Augenöffner, das eigene Leben zu überdenken, aber auch die Haltung gegenüber anderer Lebensgestaltung zu öffnen.

Das mit warmen und kräftigen Farben lockende Cover verspricht mit den auf Schaukeln sitzenden Frauen ein beschwingtes und humorvolles Leseerlebnis, das durch den leichten, herzlichen, aber ehrlichen Schreibstil aufhegriffen wird. Ganz dem Motiv folgend ist auch die Geschichte im Perspektivwechsel geschrieben und abwechselnd in kurzen und damit schnell zu lesenden Kapiteln erleben wir Wendys und Celestes "ausgefallenen Nervenzusammenbruch" in der Ich-Perspektive.

Auch wenn der Alltag in einem amerikanischen Vorort doch mit anderen Alltagsproblemen oder Priorisierungen abläuft, als das vielleicht bei uns hier der Fall wäre, sind die Protagonistinnen beide unglaubliche Identifikationsfiguren. Und das sage ich als kinderlose Leserin. Umso mehr nachvollziehbar und einfühlend wird die Geschichte für Eltern, insbesondere für Mütter sein. " Tausche neues Leben gegen altes" von Kelly Harms ist, sie schon beim Klappentext erwähnt "ein Plädoyer mit Sitz und Charme für mehr Gelassenheit und weniger Perfektioninismus" und dem stimme ich ohne Widerworte zu.

Trotz des bekannten Motivs des Körpertauschs - es wird auch augenzwinkernd auf dieses Motiv explizit verwiesen - ist die Geschichte der so unterschiedlichen Mütter mit ihren unmöglich und doch möglichen Alltag - einem Alltag, den jede Mutter kennt - großartig zu lesen. Das Buch besticht nicht nur durch den lockeren, ehrlichen Ton, dem witzigen Situationen, sondern vor allem der liebevoll und authentischen Figuren, aber auch die großartige Entwicklung die Harms ihre Protagonistinnen durchleben lässt und die Mut macht, auch mal Fünfe grade sein zu lassen.

Die Geschichte wartet zudem mit mehr Spannung auf, als das eher seichte Cover verraten lässt! Ich hatte viel Spaß beim Lesen, am Ende wurde ich von der Entwicklung völlig mitgerissen und habe der Auflösung der Story entgegengefiebert.

Lesenswert ist "Tasche neues Leben gegen altes" selbstredend für Mütter, aber eigentlich viel mehr für alle, die sich dabei ertappt haben, ihr Leben mit dem eines anderen zu vergleichen - und das zählt für deutlich mehr Menschen 😉 Es ist ein Buch für diejenigen, die humorvolle und gleichsam dramatisch-spannende Geschichten lieben, für die, die starke Protagonistinnen klasse finden und die, die lebensnahe Storys bevorzugen (ja, trotz des weniger lebensnahen Körpertauschs ist die Story was für euch!)

Klare Leseempfehlung meinerseits!

Vielen Dank an lesejury.de und dem Verlag für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Atmosphäre