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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.10.2017

Anstrengende Protagonistin mit einem großen Herz

Britt-Marie war hier
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Der Titel
Britt-Marie war hier ist ein sehr passender Titel, da ich finde, dass damit schon Britt¬-Maries Grundhaltung angedeutet wird. Im Endeffekt ist ihr einfach nur wichtig, dass andere Leute wissen: ...

Der Titel
Britt-Marie war hier ist ein sehr passender Titel, da ich finde, dass damit schon Britt¬-Maries Grundhaltung angedeutet wird. Im Endeffekt ist ihr einfach nur wichtig, dass andere Leute wissen: Sie war hier. Ansonsten wird allerdings über den Inhalt nichts verraten.

Das Cover
Das Cover gefällt mir sehr gut. Durch Britt-Maries Haltung wird ihre Distanz zum Fußball deutlich gezeigt. Schön ist vor allem, dass dieses Cover den anderen der bereits erschienen Büchern des Autors so gleicht. Allerdings kann so die Gefahr aufkommen, dass man denkt, es handelt sich um eine Fortsetzung, finde ich.

Die Protagonisten
Britt-Marie war mir zu Beginn sehr unsympathisch, muss ich sagen. Sie sagte immer, was sie dachte –eigentlich ja eine gute Eigenschaft – auch immer genau so, wie sie es dachte. Begleitet von dem sarkastischen Unterton, dass sie ja keine Vorurteile habe, aber… Ging mir echt ziemlich auf die Nerven! Ohne zu viel verraten zu wollen: Das ändert sich zum Glück! Mit Jemand, Vega und ihren Brüdern (Einwohner aus Borg) versteht sie sich recht schnell und findet ihn ihnen gute Freunde.

Die Story
Zu Beginn war alles noch schön und gut: Britt-Marie sucht einen Job, um sich von ihrem Mann trennen zu können. Nur blöd, dass sie bereits über 60 ist und keine abgeschlossene Ausbildung hat. Auf eine sehr witzige Art und Weise kommt sie dann zu ihrem Arbeitsplatz in Borg. Dort zieht es sich teilweise leider sehr, man hört immer wieder das Gleiche. Ok, Britt-Marie ist ein sehr ordentlicher Mensch und braucht einen geordneten Tagesablauf, aber das merkte man bereits am Anfang, finde ich. Im Verlauf des Buches überschlagen sich die Ereignisse jedoch und es kommt zu Begebenheiten, mit denen man (teilweise) nicht gerechnet hat. So behält das Buch doch die Überraschung auf seiner Seite. Und vor allem das Ende hat mich wirklich überrascht.

Mein Fazit
Ein schönes Buch, das ich eher nebenher gelesen habe. Ich würde mal sagen, normalerweise nicht unbedingt mein Genre, war aber echt mal toll zur Abwechslung. Der Hauptperson hätte ich echt manchmal Eine klatschen können. Aber manchmal hätte ich sie auch einfach in den Arm nehmen und mit ihr lachen können.

Veröffentlicht am 25.10.2017

Schöner Reihenauftakt

Weil ich Layken liebe
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Der Titel
„Weil ich Layken liebe“ irritiert im ersten Moment ein bisschen, finde ich. Ich nahm zuerst an, dass das Buch aus Wills Sicht geschrieben ist, was ja nicht stimmt. An sich fasst der Titel aber ...

Der Titel
„Weil ich Layken liebe“ irritiert im ersten Moment ein bisschen, finde ich. Ich nahm zuerst an, dass das Buch aus Wills Sicht geschrieben ist, was ja nicht stimmt. An sich fasst der Titel aber eigentlich das Buch perfekt zusammen – wie könnte es auch anders sein?!

Das Cover (1.Ausgabe)
Gerade die Einfachheit des Covers gefällt mir besonders gut. Ok, man kann nicht besonders viel hinein interpretieren, aber was macht das schon… Dadurch, dass keine Personen abgebildet sind, kann man sich eine ganz eigene Vorstellung machen und sich so alles viel besser vorstellen, was ich persönlich als sehr positiv empfinde.

Die Protagonisten
Layken ist ein so sympathisches Mädchen… Ich stelle es mir richtig toll vor, wie sie mit ihrem kleinen Bruder zusammen spielt und wie sie sich um ihn und ihre Mutter kümmert. Seit dem Tod ihres Vaters hat auch sie sicherlich einiges zurückstecken müssen. So ist es doch umso schöner, dass sie mit Will jemanden trifft, der sie in den Vordergrund stellt und sich auf sie konzentriert. Will ist sowieso ein Traumtyp, finde ich. Während dem Lesen habe ich mich ein kleines bisschen in ihn verliebt… ;)

Die Story
Ich weiß wirklich nicht, wie oft ich während dem Lesen angefangen habe zu heulen. Ich habe mit Layken und Will mitgelitten, habe mich mit ihnen zusammen gefreut und gelacht. Im ersten Moment dachte ich, Klischee. Aber irgendwie ist alles dann doch ganz anders gekommen, wie ich am Anfang dachte. Immer wieder hat mich die Story überrascht und ich hatte nie Langeweile beim Lesen. Bei den meisten Büchern setzt bei mir zwischendurch eine Flaute ein und ich bin nicht dazu motiviert, weiter zu lesen. Bei „Weil ich Layken liebe“ war dies kein einziges Mal der Fall. Ich habe dann zwar doch zwei, drei Tage gebraucht – ich hatte schließlich noch Schule –, aber meine Schwester las das Buch innerhalb eines Nachmittages. Auch sie war gefesselt, obwohl sie am Anfang nicht besonders überzeugt war… Das Ende war zwar unendlich traurig, aber trotzdem ein wunderbarer Abschluss.

Mein Fazit
Die Liebesgeschichte von Layken und Will macht Lust auf mehr! Ich freue mich schon riesig, wenn ich die Folgebände endlich habe und auch diese verschlingen kann! Das Buch ist wunderbar angenehm zu lesen und ich habe schon lange nicht mehr eine so großartige Geschichte miterlebt. Ja, man war die ganze Zeit an Laykens Seite und hat ihre Eindrücke und da Geschehen so wunderbar mitverfolgen können. Ich wünschte, auch ich würde solch eine Liebesgeschichte erleben… ;)

Veröffentlicht am 25.10.2017

Cole hat der Reihe neuen Wind gegeben

Ruht das Licht
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Der Inhalt
Sam und Grace könnten glücklicher nicht sein: Sam wird nie wieder ein Wolf werden, der Wald wird sie nicht wieder trennen und die beiden verbringen jede freie Minute miteinander. Doch das Alles ...

Der Inhalt
Sam und Grace könnten glücklicher nicht sein: Sam wird nie wieder ein Wolf werden, der Wald wird sie nicht wieder trennen und die beiden verbringen jede freie Minute miteinander. Doch das Alles nimmt ein plötzliches Ende, als Grace‘ Eltern eines Nachts Sam in ihrem Bett erwischen. Die nun unheimlich besorgten Eltern schmeißen den Freund ihrer Tochter daraufhin hinaus und verbieten Grace den Umgang mit Sam. Diese wehrt sich jedoch mit aller Macht gegen das Verbot ihrer Eltern und schleicht sich nachts aus dem Haus. Als ihr Gesundheitszustand sich aber von Tag zu Tag verschlechtert und Grace ständig Schmerzen hat, machen sich nicht nur ihre Eltern Sorgen…

Der Titel
Den Titel verstehe ich um ehrlich zu sein nicht ganz. Ich kann ihn mir aber folgendermaßen erklären: Sam und Grace sehen sich kaum im Buch, ihre Beziehung „ruht“ sozusagen äußerlich. Aber ihre Liebe ist wie das Licht, sie leuchtet hell und lässt sich nicht auslöschen.

Das Cover
Dass das Cover ähnlich wie das des ersten Buches gestaltet ist, finde ich gut. So wird verdeutlicht, dass es sich um eine Fortsetzung handelt. Auch hier kann man wieder sehr viel interpretieren: Blau für den Winter. Der Winter ist zwar schon fast vorbei, und Sam wird sich auch niemals wieder verwandeln, aber für Cole hat das Leben als Wolf gerade erst begonnen und Beck wird den Sommer nie wieder erleben. Außerdem sind der Wolf und das Mädchen so weit voneinander entfernt wie nie zuvor: Vor Sam und Grace liegt eine schwierige Zeit, was die Dornen noch zusätzlich zeigen.

Die Protagonisten
Grace schien mir in diesem Buch erwachsen geworden zu sein: Sie möchte ein eigenes, selbstständiges Leben führen und lässt sich von niemandem aufhalten. Ihr Benehmen, das sie zum Teil ihren Eltern gegenüber an den Tag legt, halte ich aber für einen kindlichen Trotz, den sie lange Zeit unterdrückt hielt. Sams Verhalten war mir an manchen Stellen zu passiv. Von ihm hätte ich mir das ein oder andere Mal noch ein bisschen mehr Selbstinitiative gewünscht, denn mir kam es oft eher so vor, als würde die Geschichte ohne Grace nicht weitergehen. Cole, der in diesem Buch neu auftaucht, gefällt mir irgendwie. Er ist schwer durchschaubar, hat aber eine sehr weiche Seite, die nach Liebe und Anerkennung schreit. Isabel ist einerseits das genaue Gegenteil von ihm, andererseits sind die beiden sich aber gar nicht so unähnlich, wie man auf den ersten Blick denken könnte, finde ich.

Die Story
Die überfürsorglichen Eltern von Grace haben mich in diesem Buch wirklich unheimlich genervt! Sie tun so, als hätte Grace ihr Vertrauen vollständig und für alle Zeiten zerstört. Das würde sicherlich auch stimmen, hätten ihre Eltern sie nicht zuvor jahrelang alles alleine machen lassen und sich nicht kaum um sie gekümmert.
Allerdings saßen mir Sam und Grace auch ein bisschen sehr aufeinander. Ich meine, ist es wirklich zu viel verlangt, wenn die beiden ausnahmsweise mal nicht im gleichen Bett schlafen?! Als ob es sie umbringen würde… Wobei ich es schon krass fand, wie schlimm es für beide war, mal nicht nebeneinander einzuschlafen, hätte ich wirklich nicht gedacht.
Dass Isabel weiterhin ein Teil der Geschichte war, hat mich gefreut. Auch wenn sie sich bisweilen etwas egoistisch und seltsam benimmt, habe ich sie doch ins Herz geschlossen und für mich gehört sie definitiv zu dem, was das Buch ausmacht, dazu. Ebenso Cole, auch wenn der am Anfang echt nervig war. Aber überraschenderweise habe ich mich sehr schnell – im Gegensatz zu Sam – an ihn gewöhnt und hätte mir noch viel mehr Szenen mit ihm gewünscht.

Mein Fazit
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, es kann aber meiner Meinung nach nicht mit dem ersten Teil mithalten. Das liegt zum einen an Grace‘ Eltern, denke ich und zum anderen an Sam, der den beiden gegenüberstand.
Vor allem Cole hat dem Buch einen neuen Wind gegeben, den es wirklich gebraucht hat. Ohne ihn hätte ich wahrscheinlich irgendwann mit Lesen aufgehört.

Veröffentlicht am 25.10.2017

Schöne Geschichte für zwischendurch

Du & Ich – Best friends for never
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Der Titel
Bei dem Titel Du & Ich – Best friends for never und auch nach dem Lesen des Klappentextes hatte ich erwartet, die Hauptpersonen seien die ersten zehn, zwanzig Seiten noch beste Freundinnen, hätten ...

Der Titel
Bei dem Titel Du & Ich – Best friends for never und auch nach dem Lesen des Klappentextes hatte ich erwartet, die Hauptpersonen seien die ersten zehn, zwanzig Seiten noch beste Freundinnen, hätten dann einen großen Streit und würden daraufhin beide ihres Weges gehen. Dem war aber nicht so. Deshalb passt der Titel auch nicht zu 100% für mich, denn er verspricht mehr als man letztendlich bekommt.

Das Cover
Das Cover finde ich echt genial! Die eine Hand mit dem Luftballon könnte Annabeths Hand sein, die die Freundschaft, den Luftballon, erhalten möchte. Noe dagegen hat eine spitze Nadel in der Hand, mit der sie die Beziehung der beiden zu zerstören droht. Gleichzeitig hält Annabeth den Luftballon nur zwischen zwei Fingern, er könnte also ganz einfach wegfliegen.

Die Protagonisten
Annabeth ist ein sehr anhängliches Mädchen, das sich meiner Meinung nach oft nicht ihrem Alter entsprechend verhält. Sie vergöttert ihre beste Freundin Noe und vergisst dabei sich selbst und ihre eigenen Interessen. Stattdessen steht Noe im Vordergrund und Annabeth passt sich lediglich an, ist Mitläuferin bei vielen Aktivitäten, die sie nur Noe zuliebe mitmacht. Auch Steven, Noes Freund, liegt ihr zu Füßen und tut alles für seine Freundin. Was mich an den Protagonisten begeistert hat, ist, dass es Annabeth und Steven gelingt, eine Freundschaft aufzubauen, die auch ohne Noe bestehen bleiben kann. Im Grunde mochte ich alle drei, mich hat nur sehr gestört, dass Annabeth sich so abhängig von Noe macht und kaum nach eigenen Interessen handelt. Noe ist außerdem an der einen oder anderen Stelle nicht fair zu Annabeth und ihren übrigen Freundinnen oder zu Steven und dessen Freunden.

Die Story
Im Grunde ist dies eine Geschichte über die Freundschaft. Und wie sie manchmal leider auch enden kann.
Ich war allerdings etwas überrascht, wurde das Ende der Freundschaft doch sehr lange hinausgezögert und kam dann doch sehr plötzlich. Ich hatte mir ehrlich gesagt etwas mehr versprochen bzw. hätte gerne gesehen, was wirklich nach dem Ende von Annabeths und Noes Freundschaft geschieht, worauf meiner Meinung nach zu wenig Wert gelegt wurde.
Mir hat irgendwie der Funke gefehlt, der mich restlos von der Geschichte überzeugt hätte, was leider nicht passiert ist.

Mein Fazit
Mein Highlight an dem Buch war eindeutig die Beziehung von Annabeth und Steven, die ich mit großem Vergnügen verfolgt habe.
Nach dem Titel zu urteilen hätte ich mir allerdings von Annabeths selbstständigem Leben etwas mehr erhofft, meine Erwartungen wurden nur teilweise erfüllt.
Ich finde, das Buch ist eine schöne Geschichte für zwischendurch, ist bei mir aber nicht auf die Begeisterung gestoßen, die ich zu Beginn erwartet hatte.

Veröffentlicht am 29.10.2017

Auch etwas für Nicht-Pferdefans

Dark Horses
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Der Titel
Als ich etwa bei der Hälfte des Buches war, war ich der Meinung, Dark Horses sei unpassend. Aber je weiter ich gelesen habe, desto treffender wurde der Titel doch. Allerdings frage ich mich, ...

Der Titel
Als ich etwa bei der Hälfte des Buches war, war ich der Meinung, Dark Horses sei unpassend. Aber je weiter ich gelesen habe, desto treffender wurde der Titel doch. Allerdings frage ich mich, warum es Horses und nicht Horse heißt…

Das Cover
Ich mag solche Art von Cover, auf denen man nur einen Teil des Gesichts sieht, sowieso sehr. Und da Red und Merritt zu sehen sind, wird gleich ihre Verbindung sichtbar und es wird deutlich, dass beide im Buch von gleicher Bedeutung sind.
Und beide bekommen gleich ein Aussehen, das jedoch nicht so detailliert ist, dass man doch noch sehr viel Freiraum hat, um seiner Fantasie freien Lauf zu lassen.

Die Protagonisten
Einerseits kann man sich mit Merritt sehr gut identifizieren, finde ich. Sie ist ein rebellischer Teenager, der macht was er will und sich dabei von niemandem bremsen lässt. Neben dieser eher bockigen Seite hat sie noch ein sensibles Inneres, das bereits mehrmals tief verletzt wurde.
Andererseits macht sie des Öfteren Dinge, die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann und die sie mir etwas unsympathisch machen. Man blickt bei Merritt eigentlich nie durch.
Genauso erging es mir auch bei Red. Ich habe zu Beginn des Buches erwartet, dass er total wild ist, sich von niemandem zähmen lässt und ständig irgendwelche Menschen verlässt. Was im Grunde auch stimmt. Aber kaum dass Merritt ein paar Mal bei ihm war, ist er mega zutraulich und vergöttert sie. Und das fand ich irgendwie seltsam. Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass Red irgendwann doch noch austickt…

Die Story
Besonders schön fand ich, dass die Kapitel abwechselnd aus Reds und Merritts Sicht geschrieben waren. So konnte man die Gedanken beider Figuren nachvollziehen und eigentlich immer verstehen, was so in ihnen abgeht und warum sie gerade etwas getan haben.
Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass ein Pferd in allem so denkt wie ein Mensch, meiner Meinung nach hätte man da durchaus differenzieren können und einen etwas anderen Stil benutzen sollen.
Nicht so begeistert war ich davon, dass alles immer so schnell passiert ist. Mir kam es so vor, als würden die Szenen immer nur kurz angeschnitten und viele Details haben mir gefehlt.
Die Story an sich fand ich wirklich sehr schön. Gemeinsam schaffen Merritt und Red es, ihre „dunkle“ Seite zu vergessen und sind ein unschlagbares Team.
Da ich ja die ganze Zeit darauf gewartet habe, dass irgendwas passiert, war ich nicht so überrascht, als dann etwas geschah. Was es war, fand ich jedoch sehr überraschend und ich konnte es erstmal gar nicht glauben.

Mein Fazit
Mir hat oft die Spannung gefehlt und ich hätte mir manchmal etwas mehr Aufregung gewünscht. Gelangweilt war ich aber trotzdem eigentlich nie.
Manche Figuren haben sich bisweilen etwas seltsam benommen und ich war ab und zu mal verwirrt, aber diese Verwirrung hat nicht lange angehalten bzw. gar nicht gestört.
Der Handlung konnte man sehr gut folgen, nur den Prolog weiß ich nicht so richtig in den Gesamtzusammenhang einzuordnen.
Im Großen und Ganzen hat mir das Buch ganz gut gefallen, und ich bin der Meinung, es ist auf jeden Fall auch etwas für Nicht-Pferdefans.