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Veröffentlicht am 23.11.2025

Leider keine cozy Kleinstadt-Romance, dafür spice der stellenweise cringe war

Sweeter Than Pumpkin Spice
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“Sweeter than pumpkin spice” ist eine Romance von Isabelle Popp.


In ihr geht es um Sadie.

Sie kommt zurück nach Pea Blossom, um auf der Kürbisfarm ihres Vaters zu helfen.

Dort trifft sie auf Josh, ...

“Sweeter than pumpkin spice” ist eine Romance von Isabelle Popp.


In ihr geht es um Sadie.

Sie kommt zurück nach Pea Blossom, um auf der Kürbisfarm ihres Vaters zu helfen.

Dort trifft sie auf Josh, den Nachbarn ihres Vaters.

Er ist chronisch gut gelaunt und hilfsbereit, das genaue Gegenteil von ihr.

Als nicht nur Wildschweine, sondern auch ein Tornado die Farm ihres Vaters verwüstet, nimmt sie Josh’s Hilfe aber dennoch an.


Die Geschichte wird aus der Erzählperspektive erzählt.


Ich hatte aufgrund des Klappentextes und der Optik des Buches einfach mit einer netten, cozy Kleinstadt Romance gerechnet.

Dem war nur irgendwie leider nicht so.

Cozy war sie nicht, dafür hatte sie aber Spice ( mit dem ja auch geworben wurde).

Normalerweise bin ich auch ein Fan von Spice, aber hier fand ich ihn einfach absolut unpassend.

Irgendwie war es stellenweise cringe ihn zu lesen.


Sadie war ein sehr spezieller, kratzbürstiger Charakter.

Typ: harte Schale, weicher Kern.

Dennoch war sie mir leider einfach unsympathisch; ich konnte keine Verbindung zu ihr aufbauen.

Josh hingegen war ein netter, sympathischer Charakter.

Man kennt ja den Spruch “Gegensätze ziehen sich an”, aber ich konnte hier einfach nicht greifen, wieso sie sich gegenseitig anziehend finden.


Sadie wird im Buch als “fett” bezeichnet und noch anders beschrieben.

Ich finde es zwar gut, dass es nicht immer derselbe Stereotyp ist, allerdings hätte man ihr Gewicht anders und positiver rüberbringen müssen.


Insgesamt war es einfach nicht mein Erzählstil und auch die Handlung konnte mich jetzt nicht vom Hocker hauen.

Ich habe eine cozy Kleinstadt-Romance erwartet, was ich bekommen habe, war zwar irgendwie eine Romance, aber stellenweise cringe und einfach nicht packend.

Emotionen kamen bei mir leider auch keine über, schade.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 18.11.2024

Wohl eher für Jüngere

Das Funkeln von Sternenstaub
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„Das Funkeln von Sternenstaub“ ist ein Young Adult Buch von Larissa Schira.

In ihm geht es um die 16 Jährige Melanie.

Sie will an einer neuen Model Castingshow teilnehmen, bei der besondere Frauen gesucht ...

„Das Funkeln von Sternenstaub“ ist ein Young Adult Buch von Larissa Schira.

In ihm geht es um die 16 Jährige Melanie.

Sie will an einer neuen Model Castingshow teilnehmen, bei der besondere Frauen gesucht werden.

Mel die bei weitem keine Idealmaße hat, sieht in der Show ihre Chance etwas von ihrer Body Positivity in die Welt hinaus zu tragen.

Doch bald merkt sie, dass das Showbiz auch Schattenseiten hat.

Zudem lernt sie vor Ort den Kameramann Luke kennen, der ihr Herz höher schlagen lässt; aber eigentlich hat sie doch schon einen Freund, Max, der sich allerdings mehr für Fußball als für ihre Belange interessiert.

Wie soll sie sich nur verhalten?



Vom Klappentext angesprochen und weil ich schon mal ein süßes Buch der Autorin gelesen habe, wollte ich dieses auch gerne lesen.

Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive aus Mel´s Sicht erzählt.

Sie ist Schülerin und wird dann beim Casting und während der Aufnahmen für die Castingshow begleitet.

Das die Autorin selber schon mal an einer Castingshow teilgenommen hat, konnte man hier merken.

Es wurde viel hinter den Kulissen der Castingshow erzählt.

Die Lovestory ging erst ab ca der Hälfte des Buches los und hat auch gar nicht wirklich viel Raum eingenommen.

Klar, es ist ein Jugendbuch, da geht man nicht so ins Detail, wie bei New Adult Büchern oder ähnliches, trotzdem hätte ich mir gewünscht das mehr Gefühle über kommen.

Für mich war das ganze Castingshow Thema dann doch zu sehr in den Vordergrund gerückt.

Ich lese ja nur Bücher mit Lovestory und die kam mir hier leider definitiv zu kurz.



Zudem war mir Mel persönlich gar nicht wirklich sympathisch.

Sie wollte wichtige Sachen rüber bringen und steht dafür ein, trotzdem konnte ich keine Verbindung zu ihr aufbauen.



Alles in allem war das Buch leider nicht das was ich erwartet hatte.

Ich hätte gerne eine süße Lovestory gelesen.

Hier hab ich jetzt hauptsächlich eine Castingshow im Buchformat bekommen.

Wer sich für Castingshows interessiert und vor allem für Jüngere Leser könnte das Buch trotzdem ganz nett sein.

Ich bin wahrscheinlich mittlerweile einfach raus aus dem Alter um Young Adult zu lesen.


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 10.09.2024

Das Buch braucht definitiv Triggerwarnungen!

Alles, was ich geben kann – The Last Letter
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„Alles, was ich geben kann“ ist der neue Liebesroman von Bestseller Autorin Rebecca Yarros.

Für mich war es jetzt das erste Buch der Autorin.

In ihm geht es um Ella und Beckett.



Beckett dient beim ...

„Alles, was ich geben kann“ ist der neue Liebesroman von Bestseller Autorin Rebecca Yarros.

Für mich war es jetzt das erste Buch der Autorin.

In ihm geht es um Ella und Beckett.



Beckett dient beim Militär in einer Spezialeinheit; er hat keine Verwandten.

Sein bester Freund Ryan ist ebenfalls in der selben Einheit.

Seine Schwester Ella beginnt eine Brieffreundschaft mit Beckett, Rufnahme Chaos.

Als Ryan stirbt bittet er Beckett in einem Abschiedsbrief, sich um seine Schwester zu kümmern.

Diesen Wunsch will Beckett ihn erfüllen und fährt deshalb zu Ella und ihren Zwillingen.

Allerdings erzählt er ihr nicht, das er „Chaos“ ist; Ella denkt Chaos wäre zusammen mit Ryan gestorben.

Beckett und sie kommen sich nach und nach näher, dabei hasst sie nichts mehr als Lügen.



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive sowohl aus Ellas als auch aus Becketts Sicht erzählt.

Zudem beginnen die Kapitel immer mit einem Brief des jeweils anderen.

Diese waren allerdings nicht chronologisch sortiert, sodass man immer Stückchenweise etwas aus deren Vergangenheit und früherer Konversation erfahren hat.



Ich muss ganz ehrlich sagen, das ich nicht mit so einer Story gerechnet habe, wie ich sie dann tatsächlich vorgefunden habe.

Das Buch hatte extrem viele emotionale Themen.

Beckett fand ich wahnsinnig toll, vor allem auch, wie er sich um Ellas Kinder gekümmert hat.

Einfach ein absoluter Traummann.

Nichtsdestotrotz muss ich leider sagen, das ich, trotz der ganzen Emotionalität, die Lovestory nicht wirklich fühlen konnte.

Ich kann es gar nicht wirklich begründen, aber das ist halt immer so ein individuelles Gefühlsding und die Lovestory konnte mich einfach echt nicht catchen.

Der Rest hat mich dann aber, vor allem zum Ende hin, durch die Emotionalität, zu Tränen rühren können, auch wenn ich sonst eigentlich nicht so der emotionale Leser bin.

Mit so einem Ende habe ich definitiv nicht gerechnet; leider hat es mir aber auch nicht gefallen. (Wenn man das Buch gelesen hat wird man verstehen wieso)



Und was ich noch unbedingt anmerken wollte:

Das Buch hat keine Triggerwarnungen!

Normalerweise brauche ich so was auch nicht; aber bei diesem Buch wäre es definitiv ratsam gewesen!

Es kam vor allem eine Sache vor die ich einfach nicht lesen will und extrem triggernd fand.



Unabhängig davon hatte ich ja schon angemerkt das die Lovestory mich nicht erreichen konnte, was für mich ja eigentlich immer der Hauptgrund ist ein Buch zu lesen, dementsprechend konnte mich das Buch leider nicht überzeugen.

Wer ein sehr emotionales Buch sucht, der kann es sich mal genauer anschauen...

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 07.05.2024

Der Romance Teil ging gar nicht. Der Rest war leider auch nicht wirklich spannend

Insight – Dein Leben gehört mir
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„Insight – Dein Leben gehört mir“ ist ein Romance Buch mit Thrill-Elementen von Antonia Wesseling.

In ihm geht es um Valerie Sophie.

Sie ist eine berühmte Influencerin und hat plötzlich Probleme mit ...

„Insight – Dein Leben gehört mir“ ist ein Romance Buch mit Thrill-Elementen von Antonia Wesseling.

In ihm geht es um Valerie Sophie.

Sie ist eine berühmte Influencerin und hat plötzlich Probleme mit einem Stalker, der ihr „kleines Geheimnis“ verraten will.

Verzweifelt wendet sie sich an die Polizei, aber dort scheint sie nicht wirklich ernst genommen zu werden.

In ihrer Verzweiflung kontaktiert sie sich an einen ehemaligen Mitschüler, Paul, der ebenfalls bei der Polizei arbeitet.

Er scheint der Einzige zu sein, der ihre Ängste ernst nimmt und die Beiden kommen sich dadurch immer näher.

Aber auch Paul kennt nicht die wahre Geschichte hinter Valerie Sophie.



Ich muss sagen das ich mich tatsächlich noch nie so schwer getan habe eine Rezension zu schreiben.

Aber probieren wir es mal:

Die Story mit der Influencerin fand ich mal ganz interessant.

Es passt zur heutigen Zeit, kam aber noch nicht so häufig in Büchern vor.

Auch das auf die Problematik des öffentlichen Lebens und des Stalkings aufmerksam gemacht wurde fand ich wichtig.

Kommen wir zum Romance-Teil der Geschichte:

Dieser hat mir leider gar nicht zugesagt.

Man hat zwischen den Beiden Protagonisten keinerlei Verbindung spüren können.

Es kamen einfach absolut keine Gefühle auf.

Es wurde sehr schnell sehr körperlich, quasi haben sie sich noch kein mal richtig unterhalten.

Das Buch hatte einige spicy Szenen.

Den Spice an sich fand ich auch gut geschrieben, aber er hat absolut nicht zur Story und Situation gepasst.

Es kam einfach so plötzlich, ohne das man vorher irgendeine Connection feststellen konnte.

Ich liebe Romance Bücher, demnach muss ich leider sagen: Wer eine süße Lovestory lesen will, der wird es in diesem Buch nicht finden!



Zudem fand ich Valerie Sophie als Charakter generell nicht wirklich sympathisch.

Dadurch fiebert man natürlich einmal bei der Lovestory nicht mit, wenn es zwischen ihr und dem männlichen Part eh nicht vibed, anderseits erschwert es auch das Lesen, wenn man den Hauptprotagonisten nicht sonderlich mag.



Ich habe das Buch gelesen und habe mir leider oft gedacht das mir Spannung fehlt.

Ich habe wahrscheinlich einfach etwas anderes erwartet.



Zum Ende hin ging alles Schlag auf Schlag und die letzten ca 50 Seiten waren für mich auch sehr überraschend.

Mit den ganzen Geschehnissen am Ende hätte ich so nicht gerechnet und wurde dadurch wirklich überrascht.

Generell war das Buch aber leider anders als ich erwartet habe und konnte mich nicht wirklich überzeugen. Es tut mir leid das zu schreiben, aber ich muss ehrlich sein :(

Ich hab mich wahrscheinlich eher auf eine Romance eingestellt.

Hätte ich einen Psychothriller erwartet hätte es mich vielleicht mehr überzeugt.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 21.04.2024

Konnte mich leider nicht überzeugen

Not Worth Saving
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„Not worth saving“ ist der Auftaktband der Brooke und Noah Dilogie von Marie Niebler.



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive beider Hauptprotagonisten erzählt.



Brooke kehrt nach 2 Jahren zu ...

„Not worth saving“ ist der Auftaktband der Brooke und Noah Dilogie von Marie Niebler.



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive beider Hauptprotagonisten erzählt.



Brooke kehrt nach 2 Jahren zu ihrem Vater und Bruder zurück.

Die Stimmung zwischen ihr und ihrem Bruder ist direkt angespannt.

Anfangs weiß man noch gar nicht wieso und was überhaupt passiert ist.

An ihrem ersten Tag trifft Brooke einen attraktiven Fremden, der sich aber schnell als der beste Freund ihres Bruders und aktueller Mitbewohner entpuppt.

Somit ist er für sie eigentlich tabu.

Aber die beiden kommen sich immer näher und es scheint als wäre Noah der einzige der Brooke wirklich versteht.



Was sich anfangs als süße Brothers-best-friend Romance angehört hat konnte mich letztendlich leider nicht überzeugen.

Es ging recht schnell mit der körperlichen Anziehung zwischen Noah und Brooke los.

Wirklich viel mehr kam dann leider auch nicht.

Es kamen keine Gefühle auf.

Zudem hat das angespannte Verhältnis mit ihrem Bruder und dem Nicht-Wissen, weshalb sie sich so verhält, Brooke für mich nicht unbedingt sympathisch gemacht.

Ich habe mich anfangs schon durch die Triggerwarnungen gespoilert, aber dadurch konnte ich die Handlungen zumindest etwas besser verstehen, sonst wäre ich recht lange im Dunkeln getappt.

Da es ja eine Dilogie ist kann man sich denken, das die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist und Band 1 mit einem Cliffhanger geendet hat.

Trotzdem hatte Band 1 für mich gefühlt keine wirkliche Handlung, außer der körperlichen Anziehung.

Sie wollen sich, dürfen aber eigentlich nicht und das Hin und Her beginnt.



Wirklich, wirklich schade.

Das Buch ließ sich gut und schnell Lesen, der Schreibstil hat mir gut gefallen.

Die wenige Handlung konnte mich dann aber leider nicht überzeugen, auch wenn ich trotzdem etwas neugierig bin wie es denn nun in Band 2 weiter geht ;)

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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