Die Suche nach dem blauen Herz
A Fairy Tale - Die Suche nach dem blauen HerzDie Handlung liest man in der Regel auf dem Klappentext, weswegen ich hier auf eine Wedergabe verzichte.
Unterschiedliche Charaktere, ein flüssiger Schreibstil und ein Rätsel – mehr braucht es nicht um ...
Die Handlung liest man in der Regel auf dem Klappentext, weswegen ich hier auf eine Wedergabe verzichte.
Unterschiedliche Charaktere, ein flüssiger Schreibstil und ein Rätsel – mehr braucht es nicht um ein paar schöne Lesestunden zu haben. In „A fairy tale“ ist das super gelungen.
Da ist einerseits der ruhige und besonne Antiquar und Halbelf Scott. Andererseits die hitzköpfige, leidenschaftliche und temperamentvolle Gwendolyn, die schon ein paar mal verheiratet und auch wieder geschieden war und doch nach der wahren Liebe sucht. Die konträren Charaktere sorgen für einen tollen un humorvollen Schlagabtausch, wobei man als Leser mal den einen oder anderen zur Vernunft schütteln möchte. Dadurch war der Pot sehr unterhaltsam.
Auch die Nebendarsteller , allen voran Leonardo da Vinci, sind sehr gelungen.
Das Setting Paris/Louvre/Katakomben, wurde gut gewählt. Es ist eher ungewöhnlich bei dieser Mischung aus Krimi/Fantasy/Märchen. Das macht es besonders.
Einzig der Anfang benötigt etwas Zeit um in die Geschichte reinzukommen.
Wer damit kein Problem hat wird mit einem schönen Romantesy-Buch mit Märchenelementen belohnt. Mir hat das Lesen Spaß gemacht, so dass ich es nur weiterempfehlen kann.