Nach den dramatischen Ereignissen des ersten Bandes setzt die Geschichte die Reise von Emilia, einer jungen Hexe, fort, die sich in einer Welt voller Magie, Intrigen und dunkler Geheimnisse bewegt.

Die Autorin gelingt es erneut, eine dichte und atmosphärische Kulisse zu schaffen, die den Leser sofort in ihren Bann zieht. Die italienische Mythologie wird weiter vertieft und bietet einen faszinierenden Hintergrund für die Entwicklungen in der Handlung. Maniscalcos Schreibstil ist lebendig und detailreich, was es leicht macht, sich in die Welt von Emilia hineinzuversetzen.

Emilia hat sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt. Ihre Entschlossenheit, ihre Schwester zu rächen und ihre eigenen Kräfte zu verstehen, wird durch neue Herausforderungen auf die Probe gestellt. In diesem Band wird sie mit ihrer Rolle als Hexe und den Konsequenzen ihrer Entscheidungen konfrontiert. Die Beziehung zwischen ihr und Wrath, dem Prinzen der Hölle, wird intensiver und komplexer. Ihre Dynamik ist sowohl leidenschaftlich als auch konfliktbeladen, was für einige emotionale Höhepunkte sorgt.

Etwas weniger Spice und mehr Hintergrundinformationen hätten in diesem Band nicht geschadet.

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Für mich, als Leserin, die normalerweise wenig Romance liest, aber die ausgefeilten Plots, den Abenteuergeist und die komplexen, humorvollen Charaktere von Susan Elizabeth Phillips schätzt, ist „Der schönste Fehler meines Lebens“ eine fesselnde und unterhaltsame Lektüre.

Die Protagonistin ist Meg, die voller Vorfreude zur Hochzeit ihrer besten Freundin Lucy reist. Meg ist überzeugt, dass sie die perfekte Brautjungfer ist, aber bei der Ankunft bemerkt sie sofort, dass der legendäre Bräutigam – ein Mann, der Mr. Perfect zu sein scheint – und ihre Freundin Lucy einfach nicht zusammenpassen.

Als Lucy schließlich kalte Füße bekommt und die Hochzeit in letzter Sekunde platzt, erntet Meg die gesamte Wut des wütenden Bräutigams (vermutlich Gabe St. John). Meg hat nun ein paar Feinde mehr, und der Bräutigam macht ihr das Leben zur Hölle. Er ist entschlossen, sich zu rächen oder zumindest dafür zu sorgen, dass sie für das Chaos, das sie indirekt verursacht hat, bezahlt.

Der Konflikt eskaliert schnell zu einem unfreiwilligen Abenteuer und einem Duell der Willen. Beide geraten in eine Situation, die sie dazu zwingt, auf engstem Raum zusammenzuarbeiten. Mitten im Chaos und der Feindseligkeit erkennt Meg überrascht, dass Liebe eben einfach eine Himmelsmacht ist und der Mann, der ihr das Leben zur Hölle macht, ihr Seelenverwandter sein könnte.

Meg trägt die Last der geplatzten Hochzeit, obwohl sie nur die Wahrheit erkannt hat. Dies macht den wütenden Bräutigam zu einem komplexen Rivalen. Ihre schlagfertigen Dialoge, die aus der anfänglichen Feindseligkeit entstehen, sind urkomisch.

Die Flucht von der Hochzeit und das anschließende unfreiwillige Zusammenleben abseits der Zivilisation liefern einen spannenden Rahmen. Die Charaktere müssen ihre wohlbehüteten Fassaden ablegen und ihre wahren Stärken und Schwächen zeigen.

Der Roman erfüllt das Versprechen des Klappentextes: Die Liebe überfällt die Protagonisten unerwartet und beweist, dass die perfekte Partnerin oft die ist, die man am wenigsten erwartet – und die einem zunächst das Leben schwer macht.

Wenn du die Romane von Susan Elizabeth Phillips liebst, weil sie faszinierende Charaktere in humorvolle, unkonventionelle Plots einbetten, die mit einer gehörigen Portion Drama gewürzt sind, dann ist „Der schönste Fehler meines Lebens“ eine ausgezeichnete Wahl. Es ist eine witzige, temporeiche und sehr emotionale Geschichte über das Finden der Liebe, die man findet, wenn man am wenigsten danach sucht.

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Für mich, als Leserin, die normalerweise wenig Romance liest, aber die ausgefallenen Plots, den Witz und die warmherzige Charakterentwicklung von Susan Elizabeth Phillips schätzt, ist „Wer will schon einen Traummann?“ eine fesselnde und humorvolle Lektüre.

Die Protagonistin ist Cornelia Litchfield Case, die junge, schöne Witwe des ehemaligen amerikanischen Präsidenten – die First Lady. Sie hat das Leben im goldenen Käfig satt und sehnt sich nach Anonymität und einem normalen Leben. Durch einen trickreichen Plan gelingt ihr die Flucht aus den strengen Sicherheitsvorkehrungen.

Auf der Straße als Anhalterin unterwegs, wird sie von Mat Jorik mitgenommen. Mat ist ein Witwer, der mit seinen beiden kleinen Töchtern auf dem Weg zur Großmutter ist. Cornelia, die an die sterilen politischen Kreise gewöhnt ist, verliebt sich sofort und spontan in die beiden herzlichen Kinder. Erst danach nimmt sie den unverschämt gut aussehenden Vater genauer unter die Lupe.

Die erzwungene Nähe auf dem Roadtrip zwingt Cornelia, ihre politische Fassade abzulegen, während Mat mit seinen eigenen Erwartungen an eine neue Frau kämpft. Die Geschichte ist eine charmante und witzige Erzählung über das Finden des wahren Glücks fernab von Macht und Glamour.

Der extreme Kontrast zwischen Cornelias früherem Leben als meistbeobachtete Frau der Welt und dem chaotischen, aber ehrlichen Leben von Mat und seinen Töchtern ist die Quelle für den Witz und die Romantik. Die Anonymität wird für Cornelia zur größten Freiheit.

Die liebevolle Beziehung zwischen Mat und seinen Töchtern verleiht der Geschichte sofort Wärme und Herz. Cornelia, die das echte, ungefilterte Leben sucht, findet in dieser kleinen Familie das, was ihr im goldenen Käfig gefehlt hat.

Mat Jorik ist ein Held, der nicht dem politischen Ideal entspricht, aber menschlich umso reicher ist. Cornelia findet in ihm keinen "Traummann" im Sinne eines polierten Präsidenten, sondern einen ehrlichen, bodenständigen Mann, der sie für die schätzt, die sie wirklich ist.

Wenn du die Romane von Susan Elizabeth Phillips liebst, weil sie ausgefallene Prämissen, viel Witz und tief menschliche Geschichten über die Sehnsucht nach dem einfachen Leben bieten, dann ist „Wer will schon einen Traummann?“ eine ausgezeichnete Wahl. Es ist eine charmante, warmherzige Komödie, die beweist, dass das wahre Glück oft dann beginnt, wenn man alle gesellschaftlichen Erwartungen hinter sich lässt.

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Für mich, als Leserin, die normalerweise wenig Romance liest, aber die ausgefallenen Plots, den Witz und die Tiefe der Charakterentwicklung in Susan Elizabeth Phillips' Büchern schätzt, ist „Kopfüber in die Kissen“ eine fantastische Lektüre.

Die Protagonistin ist Lady Emma Wells-Finch, eine englische Lady, die auf dem Flughafen in Texas ankommt und sofort weiß: Disziplin und Würde sind hier Fremdwörter – besonders beim athletischen Sonnyboy Kenny Traveler. Kenny, ein talentierter, aber undisziplinierter Football-Spieler, droht das abrupte Ende seiner Sportkarriere. Emmas eigentliche Mission ist es, ihm Sitte und Anstand beizubringen und seinen Ruf zu retten.

Doch Emma verfolgt ganz eigene, unkonventionelle Pläne: Sie will ihren guten Ruf um jeden Preis verlieren. Anstatt Kenny zu zähmen, treibt sie sich begeistert mit ihm in Spelunken herum, bricht alle Regeln und genießt das Chaos, das sie bisher nie zugelassen hat.

Die Wende kommt, als der Blitz einschlägt: Kenny, der den Bad Boy spielt, stellt völlig überrascht fest, dass ihm diese Liederlichkeit an Emma ganz und gar nicht gefällt. Er beginnt, sich in einen Beschützer zu verwandeln, während Emma in ihrem Chaos die wahre Freiheit sucht. Das Duell der Herzen beginnt, als die Rollen vertauscht werden und beide ihre wahren Sehnsüchte entdecken.

Die Erwartung ist, dass die Lady den Footballer erzieht. Phillips dreht dies brillant um: Emma flieht vor der Perfektion und Kenny muss lernen, die Frau, die er liebt, vor sich selbst und ihrem Drang zur Selbstzerstörung zu retten.

Die Interaktion zwischen der gehemmten Lady, die wild werden will, und dem Bad Boy, der plötzlich konservativ wird, ist urkomisch und sorgt für eine großartige Chemie. Die Dialoge sind scharf und unterhaltsam.

Hinter dem Chaos verbirgt sich eine tiefgründige Geschichte über die Last der Erwartungen. Emma muss sich von ihrer gesellschaftlichen Rolle befreien, während Kenny lernen muss, seine Verletzlichkeit zu akzeptieren.

Wenn du die Romane von Susan Elizabeth Phillips liebst, weil sie ausgefallene Prämissen, witzige Konflikte und tief menschliche Charaktere bieten, dann ist „Kopfüber in die Kissen“ eine fantastische Wahl. Es ist eine turbulente, humorvolle und warmherzige Geschichte über die Liebe, die man findet, wenn man endlich bereit ist, die Rollen zu tauschen und sich selbst zu sein.

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Für mich, als Leserin, die normalerweise wenig Romance liest, aber die ausgefeilten Plots und die intensive Chemie in Susan Elizabeth Phillips' Büchern schätzt, ist „Komm, und küss mich!“ eine fesselnde und humorvolle Lektüre.

Die Protagonistin ist Francesca Day, eine wahre englische Lady. Sie ist extravagant, trinkt Champagner und ist es gewohnt, dass ihr die Männer zu Füßen liegen. Doch äußerst ungünstige Umstände führen dazu, dass sie mittellos wird und in Texas landet.

Dort begegnet sie Dallie Beaudine (oft auch Ted Beaudine genannt), einem sehr ungehobelten Amerikaner, der ein Cowboy und Pferdezüchter ist. Dallie hat keinen Sinn für Francescas feine Manieren und Glamour. Zwischen diesen beiden temperamentvollen Dickköpfen fliegen sofort die Fetzen – ein klassisches Duell der Kulturen und Persönlichkeiten.

Trotz (oder gerade wegen) der ständigen Konflikte verlieben sich die beiden ineinander. Was folgt, ist eine heiße, stürmische, aber leider kurze Liebesbeziehung. Der Roman macht einen Sprung in die Zukunft: Jahre später begegnen sich Francesca und Dallie wieder. Beide haben neue Geheimnisse im Gepäck, aber eines ist klar: Das Feuer zwischen ihnen brennt noch immer. Sie müssen nun herausfinden, ob ihre Liebe stark genug ist, um die Vergangenheit und die hinzugekommenen Geheimnisse zu überwinden.

Der Kampf zwischen der aristokratischen Eleganz (Francesca) und der rauen, bodenständigen Wildheit (Dallie) ist die Hauptquelle für den Witz und die Spannung. Francesca muss lernen, in einer neuen Umgebung zu überleben, während Dallie lernen muss, über den Tellerrand seiner Ranch hinauszublicken.

Das Wiedersehen nach Jahren voller Geheimnisse intensiviert die Romanze. Die zweite Chance gibt dem Paar die Möglichkeit, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren und ihre Liebe auf eine reifere, ehrlichere Basis zu stellen.

Beide Charaktere sind Dickköpfe, was die Dialoge scharf und unterhaltsam macht. Die Leidenschaft, die nach all den Jahren immer noch brennt, ist ein zentrales und sehr romantisches Element der Geschichte.

Wenn du die Romane von Susan Elizabeth Phillips liebst, weil sie große, emotionale Geschichten erzählen, in denen Fehler vergeben werden und die Liebe gegen alle gesellschaftlichen Erwartungen siegt, dann ist „Komm, und küss mich!“ eine hervorragende Lektüre. Es ist eine charmante, warmherzige Komödie über die Macht der zweiten Chance und das Finden der wahren Heimat.

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