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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.03.2025

Eine Female Revenge Geschichte, die ein bisschen übertreibt.

How To Kill a Guy in Ten Ways
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Eigentlich hat das Buch ganz gut gestartet. Ich fand es toll, dass Millie „Message M“ betreibt, um andere Frauen vor Belästigung zu bewahren. Auch mochte ich Millie von ihrer sarkastischen und etwas anderen ...

Eigentlich hat das Buch ganz gut gestartet. Ich fand es toll, dass Millie „Message M“ betreibt, um andere Frauen vor Belästigung zu bewahren. Auch mochte ich Millie von ihrer sarkastischen und etwas anderen Art. Aber als sie mit den Morden begonnen hatte, wurde mir das ganze ein bisschen unrealistisch: Erstens, wie kann es sein, dass an keinem Tatort irgendwelche Fingerabdrücke oder DNA Spuren genommen wurden? Zweitens, warum plant man die Morde nicht gescheit, also informiert sich nicht richtig über seine Opfer oder trägt Handschuhe?
Und doch konnte ich durch Millies Lebensgeschichte und der ihrer Schwester ihre Taten teils nachvollziehen.
Wer der Täter war, nach dem Millie eigentlich auf der Suche gewesen ist, habe ich tatsächlich nicht kommen sehen, obwohl man eigentlich Hinweise im Buch gehabt hätte. Deshalb rate ich denen, die dieses Buch noch lesen werden: Lest das Buch genau und prägt euch auch die Details ein!

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  • Spannung
Veröffentlicht am 17.02.2025

Vorhersehbarer Roman, der von „die Schöne und das Biest“ inspiriert wurde

Die Rose und der Duke - Erster Band der Sündhafte Lords-Reihe
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Ich finde ja Geschichten, die von Märchen inspiriert wurden, immer sehr interessant zu lesen. Nur leider wurden meine Erwartungen diesmal nicht ganz getroffen.
Die Hauptprotagonisten waren mir etwas unsympathisch, ...

Ich finde ja Geschichten, die von Märchen inspiriert wurden, immer sehr interessant zu lesen. Nur leider wurden meine Erwartungen diesmal nicht ganz getroffen.
Die Hauptprotagonisten waren mir etwas unsympathisch, vor allem der männliche Protagonist Dorian, der Sätze oder Wörter im Laufe der Geschichte so oft wiederholt hat, das es für mich ein bisschen nervig wurde. Die weibliche Hauptfigur Patience mochte ich von ihrer positiven und strahlenden Art schon eher. Allerdings konnte ich ihre Entscheidung am Ende der Geschichte nicht nachvollziehen. Sonst war der Roman aber ziemlich vorhersehbar. Die Nebencharaktere waren mir sehr sympathisch, besonders Dorians Schwester Chastity, von deren Liebesgeschichte ich gerne mehr lesen möchte. Noch eine Sache möchte ich anmerken, die mir aufgefallen ist: Patience wird als blondhaarige Frau beschrieben, auf dem Cover ist aber eine braunhaarige Frau zu sehen. Auch finde ich nicht, dass das rote Kleid, welches auf dem Cover abgebildet ist, zur damaligen Zeit passt.

Im Grunde ist dies ein solides Buch, nur konnte ich mich nicht so ganz mit den Hauptcharakteren anfreunden.

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