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Veröffentlicht am 17.03.2025

Die Bergpredigt und das Heute

Nachfolge
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„...Die Bergpredigt zeigt für Bonhoeffer beispielhaft, wie teure Gnade verkündigt werden muss. An der Bergpredigt will er lernen, wie diese Verkündigung heute aussehen müsste...“

Diese Worte stammen aus ...

„...Die Bergpredigt zeigt für Bonhoeffer beispielhaft, wie teure Gnade verkündigt werden muss. An der Bergpredigt will er lernen, wie diese Verkündigung heute aussehen müsste...“

Diese Worte stammen aus der Feder von Peter Zimmerling, der ein ausführliches Vorwort zu dem Buch geschrieben hat. Nach einer Einleitung beginnen dann die eigentlichen Ausführungen von Bonhoeffer.
Der Schriftstil ist ausgefeilt. Das Buch ist keine leichte Lektüre. Um den Inhalt verstehen und reflektieren zu können, bedarf es konzentrierten Lesens.
Das Buch gliedert sich in zwei Abschnitte. Im ersten Kapitel geht es um die Bergpredigt, im zweiten werden diese Gedanken auf die Kirche heute übertragen.
Bevor der Autor sich der Bergpreigt zuwendet, klärt er einige Begriffe. Neben teurer Gnade ist das vor allem die Nachfolge.

„...In der Nachfolge kommen die Menschen aus dem harten Joch ihrer eigenen Gesetze unter dass sanfte Joch Jesus Christi...“

Der Autor beginnt jeweils mit einem Bibelabschnitt und legt ihn dann in Sicht auf die Jünger aus. Er gheh davon aus, dass die Bergpredigt an die Jünger gerichtet war. Das macht er an vielen Stellen deutlich.

„...Es ist den Jüngern nicht in ihren Willen gestellt, ob sie Salz sein wollen oder nicht. Es wird auch nicht ein Appell an sie gerichtet, Salz der Erde zu werden. Sondern sie sind es, ob sie wollen oder nicht, in der Kraft des Rufes, der sie getroffen hat...“

Inhalt der Ausführungen sind sowohl die Seligpreisungen, als auch die Texte aus Matthäus 6, 7 und und 9. Immer wieder wird Jesus in den Mittelpunkt gestellt. Ihm nachzufolgen bestimmt das Handeln der Jünger. Eigene Ehre und Ruhm haben keinen Platz.
Im zweiten Teil geht der Autor vor allem auf die folgenden Punkte ein:

- Die Taufe
- Der Leib Christi
- Die sichtbare Gemeinde
- Die Heiligen
- Das Bild Christi

Das folgende Zitat liest sich fast wie eine kurze Zusammenfassung:

„...So bleibt auf die Frage, wo wir Heutigen den Ruf Jesu in der Nachfolge hören, keine andere Antwort als: Höre die Predigt, empfange sein Sakrament, höre darin ihn selbst, und du hörst seinen Ruf!...“

Deutlich werden die Unterschiede., die der Autor zwischen der Gemeinde und der sie umgebenden Welt macht. Für ihn ist die Gemeinde von der Welt abgeschieden, aber trotzdem für die Welt sichtbar.

„...Das Wort richtet sich an Gläubige und Ungläubige. Die Sakramente gehören allein der Gemeinde...“

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es regt zum Nachdenken an, aber es zeigt auch, was heute im christlichen Bereich so alles schief läuft. Andererseits darf natürlich nicht übersehen werden, dass das Buch vor ca. 90 Jahren in erster Auflage erschienen ist.

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Veröffentlicht am 13.03.2025

Feselnder Krimi

Höhlenmorde
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„...Das war kein Müllsack. Das war noch viel, viel schlimmer. Es dauerte mehrere Sekunden, bis er sich vom ersten Schock erholt hatte und sein Smartphone aus der Hosentasche fingerte, um die 110 zu wählen...“

Max ...

„...Das war kein Müllsack. Das war noch viel, viel schlimmer. Es dauerte mehrere Sekunden, bis er sich vom ersten Schock erholt hatte und sein Smartphone aus der Hosentasche fingerte, um die 110 zu wählen...“

Max Holzschuh arbeitet seit Jahren auf den Besucherkahn in der Wimsener Höhle. Einen Toten hatte er bisher nicht gefunden.
Die Autorin hat einen fesselnden Krimi geschrieben. Der Schriftstil sorgt für den hohen Spannungsbogen, gibt aber auch das Flair der schwäbischen Alb sehr gut wieder. Außerdem sorgt ein feiner Humor für Abwechslung.
Der Fall landet bei Kommissar Surendra Sinha. Der hilft bei Bedarf bei der Kripo Reutlingen aus. Zusammen mit Leonie Lexer durchforscht er das Leben des Toten. Dessen Freundin kann ihnen nicht weiter helfen. Auf dem Campingplatz in der Nähe der Höhle ist die Befragung ebenfalls ergebnislos.
Mir gefällt, dass das Buch genügend Raum lässt für das Privatleben der Protagonisten. Amüsant ist immer das Gespräch von Surendra mit seiner mittlerweile wieder in Indien lebenden Mutter Zenobia. Die möchte endlich Enkelkinder.
Angesprochen werden ebenfalls gesellschaftliche und sozialpolitische Probleme. Surendra hat nicht nur einmal Erfahrungen mit Ausländerfeindlichkeit gemacht. Auch sein Beruf hat zunehmend Schattenseiten.

„...Wenn man bedachte, dass Polizisten mittlerweile kaum noch als Respektspersonen galten und im Dienst eher bespuckt als geachtet wurden, dann grenzte es an ein Wunder, dass es immer noch Menschen gab, die diesen Beruf ergriffen...“

Einige Tage später wird ein zweiter Toter in der Nebelhöhle gefunden. Die Todesursache passt aber mit der des ersten nicht zusammen. Doch dann stellt sich heraus, dass beide die gleiche Klasse besucht haben. Zusammen mit einem Dritten waren sie wegen ihres Verhaltens berüchtigt. Sollte das Motiv in der Vergangenheit liegen? Surendra und Leonie treffen auf ehemalige Mitschüler, die ihnen Unglaubliches berichten. Leonie ist tief betroffen. Doch Surendra warnt sie:

„...Natürlich kannst du jederzeit gerne um Entschuldigung bitten, wenn sich herausstellt, dass du jemanden zu Unrecht beschuldigt hast, und du darfst auch mal Mitleid mit dem Täter haben, wenn du findest, dass er es verdient. Aber du darfst niemals ein schlechtes Gewissen haben, wenn du einen Täter überführst...“

Spätestens an der Stelle war ich mir sicher, wie die Geschichte weiter und zu Ende geht. So kann man sich irren! Es gab noch heftige Überraschungen, bis die Täter überführt waren.
Der Krimi hat mich sehr gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 12.03.2025

Eine selbstbewusste Frau

Ein geschwind listig Wib
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„...Er erobert Wien zurück. Dann wird er die Krone Ungarns an sich bringen, die von Böhmen, um sich dann die des Deutschen Reiches aufzusetzen. Das ist Gottes Wille. Das Haus Habsburg ist für Großes bestimmt...“

Mit ...

„...Er erobert Wien zurück. Dann wird er die Krone Ungarns an sich bringen, die von Böhmen, um sich dann die des Deutschen Reiches aufzusetzen. Das ist Gottes Wille. Das Haus Habsburg ist für Großes bestimmt...“

Mit diesen Zeilen endet eine Episode, die der eigentlichen Geschichte in kursiver Schrift vorangestellt ist. Sie beschreibt die Flucht der Herzogin Elisabeth von Görz-Tirol mit ihren Kindern aus Wien im Jahre 1287. Nicht alle ihre Träume werden sich erfüllen.
Die Autorin hat einen spannende Romanbiografie geschrieben. Im Mittelpunkt steht Agnes von Habsburg und Ungarn, die zweitälteste Tochter von Elisabeth. Der Schriftstil ist gut ausgearbeitet. Er verwendet stellenweise historische Begriffe, die im Glossar erklärt werden. Das gibt dem Buch seine geschichtliche Authentizität.
Wir schreiben das Jahr 1297. Es ist eine Zeit der Unruhen und des Umbruchs. Wie von Elisabeth vorausgesagt, residiert sie mit ihrem Mann, Albrecht I., wieder in Wien. Da der Herzog kaum zu Hause ist, obliegt es Elisabeth, die Geschicke in Wien in ihre Hand zu nehmen. Das färbt auch auf Agnes ab. Sie ist gebildet, kennt sich in der Schrift aus und weiß, wie man mit Finanzen umgeht.
Als sich Andreas von Ungarn nach einer neuen Frau umsieht, bietet Albrecht ihm seine Tochter an. Doch Albrecht ist vorsichtig und sorgt vor. Das Gespräch mit seiner Tochter gehört für mich zu einem der Höhepunkte im Buch. Es zeigt, dass er sich mit ihr auf Augenhöhe unterhält.

„...Als Königin brauchst du ein Gefolge, dem du vertrauen kannst. Geld, Waffen, Festungen – diese Dinge sind zweitrangig...“

Doch schnell muss Agnes erleben, dass ihr Mann sie gekonnt ausbremst. Sie hat eine einzige Aufgabe. Sie soll ihm einen Sohn gebären. Da ihre Mutter fast jedes Jahr schwanger ist, hat er auch auf einen baldigen Erben gehofft. Gleichzeitig kümmert ich Agnes um ihre Stieftochter Elisabeth. Deutlich wird auch, dass in Ungarn die Oligarchen das Sagen haben. Häufig hat sich selbst der König ihnen zu fügen. Albrecht von Habsburg lässt seiner Tochter zur Krönung einen Siegelring überreichen.

„...Eine heiße Welle durchflutete Agnes. Sie durfte von nun an ein eigenes Siegel führen. Fragend blickte sie zu Andreas, der ihr gönnerhaft zunickte...“

Als sie auf Wunsch oder Befehl der Oligarchen ihre Beamten entlassen muss, schickt ihr die Mutter aus Wien einen Beichtvater, der de Kontakt zum Wiener Hof hält.
Zwei Jahre nach der Hochzeit stirbt ihre Schwiegermutter. Das wirft Andreas von Ungarn so aus der Bahn, dass er zu viel trinkt und ein Jahr später selbst tot ist. Jetzt zeigt sich, warum die Autorin den Titel des Buches gewählt hat. Agnes handelt schnell. Sie übergibt die Burg an die Oligarchen, packt ihre Sachen und flieht mit Elisabeth nach Preßburg. Gleichzeitig schickt sie mehrere Boten an ihren ältesten Bruder Rudolf, der momentan die Geschicke in Wien in seiner Hand hält. Einer seiner Getreuen geleitet Agnes zurück nach Wien.
Normalerweise bleiben ihr als Witwe nur zwei Möglichkeiten: Eintritt in ein Kloster oder erneute Heirat. Sie verwirft beides, unterstützt ihren Bruder und kümmert sich vor allem um die Frauenklöster im Lande.
Das Buch wird ergänzt durch ein inhaltsreiches Nachwort, ein Personenverzeichnis, einen Stammbaum, mehrere Abbildungen, eine Zeittafel und eine historische Karte.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es lässt eine Zeit aufleben, die den Aufstieg eines neuen Herrschergeschlechts zum Inhalt hatte. Außerdem zeigt es, wie vor allem Ungarn und Böhmen zum Zankapfel der Herrschenden und ihrer Interessen wurden. Viele von ihnen sind keines natürlichen Todes gestorben.

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Veröffentlicht am 11.03.2025

Fesselnder Roman

Flucht der Herzen
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„...Dies war das letzte Mal. Nach dem heutigen Tag würden sie und Oscar frei sein, geflohen von dem Diebeshaufen, der offiziell ihre Familie war...“

Mit diesen Zeilen beginnt eine spannende Geschichte. ...

„...Dies war das letzte Mal. Nach dem heutigen Tag würden sie und Oscar frei sein, geflohen von dem Diebeshaufen, der offiziell ihre Familie war...“

Mit diesen Zeilen beginnt eine spannende Geschichte. Doch schnell muss Lu begreifen, dass das Leben anders spielt. Walt Kinder, der Mann, der ihr und ihrem 5jähigen Sohn die Freiheit bringen wollte, ist tot. Jemand hat herausgefunden, dass er ein Marshal war. Die alten Pläne zählen nicht mehr. Ihr Job als Taschendiebin ist noch nicht vorbei.
Die Autorin hat einen fesselnden Roman geschrieben. Er spielt im Jahre 1884 in Indiana. Der Schriftstil ist gut ausgearbeitet und sorgt für den hohen Spannungsbogen. Gekonnt lässt er immer wieder neue Situationen entstehen. Das Buch hat mich schnell in seinen Bann gezogen.
Im Mittelpunkt steht die Familie Thorne. Sie hat in Landkreis das Sagen. Wer nicht spurt, lebt gefährlich. Clint Thorne ist der Sheriff des Ortes. Die Fäden im Hintergrund aber zieht Ma Frances, die ihren Söhnen und Schwiegertöchtern klar macht, wo es langgeht - und das nicht nur mit Worten! Lu war mit einem der Söhne verheiratet und ist jetzt Witwe. Oscar, ihr Sohn, ist der einzige, den Ma Frances wirklich zu lieben scheint.
Genau an dem Tag, der Lus letzter im Ort sein sollte, trifft sie auf Andrew Darlington. Der war als Marshal geschickt wurden, um Walt Kinder zu unterstützen. Leider weiß er nichts über dessen Informanten. Gleichzeitig verbirgt er ein Geheimnis, dass die Mission schwierig machen könnte.
Die Zusammentreffen von Lu und Andrew bestechen durch einen feinen Humor. Sie geben der sonst ernsten Geschichte eine gewisse Leichtigkeit. Andrew ist der erste, der Lu als Taschendiebin entlarvt. Das wird wie ein Spiel zwischen ihnen. Wer ist besser?

„...Das ist hoffentlich nicht das Kleid, dass Sie mit dem Geld gekauft haben, das sie mir gestohlen haben. Sieht aus wie ein Zirkuszelt, das durch den Schlamm gezogen wurde...“

Obwohl Lu und Andrew unterschiedliche Interessen haben, sind sie gezwungen, zusammen zu arbeiten. Als Ma Frances herausgefunden hatte, dass sich Lu für den Glauben begeistern könnte, ließ sie die Kirche niederbrennen. Jetzt aber finden spannende Glaubensgespräche zwischen Lu und Andrew statt.

„...Ich weiß nicht, was ich dir sagen soll, Lu. Gott hat eine vollkommene Welt erschaffen und der Mensch hat sie ruiniert, indem er seine Wege über Gottes Wege stellte...“

Es geht dabei auch um den Wett des Menschen. Lu fühlt sich wegen ihrer Vergangenheit unwert. Hat sie überhaupt eine Chance, von Gott geliebt zu werden? Dabei gilt auch für Andrew, dass er über seinen Schatten springen muss. Er muss sich die Frage stellen, was er in Lu sieht. Gleichzeitig kämpft er damit, seiner Familie zu vergeben.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es stellt Menschen in Extremsituationen und zeigt gleichzeitig, dass Gottes Liebe keine Grenzen kennt, wenn der Mensch sie ehrlich sucht.

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Veröffentlicht am 10.03.2025

Was uns Katzen lehren können

Gottes Pfotenpersonal
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„...Dass Katzen so sind, wie sie sind, hat nicht nur dazu geführt, dass dieses Projekt mir große Freude gemacht hat. Es hat vielen Geschichten auch eine überraschende Tiefe und Komplexität verliehen...“

Die ...

„...Dass Katzen so sind, wie sie sind, hat nicht nur dazu geführt, dass dieses Projekt mir große Freude gemacht hat. Es hat vielen Geschichten auch eine überraschende Tiefe und Komplexität verliehen...“

Die Zeilen stammen aus dem Vorwort der Autorin. Den letzten Satz kann ich jetzt, nach dem Lesen des Buches, nur unterstreichen.
In 50 völlig unterschiedlichen Geschichten erzählt die Autorin kleine Episoden aus dem Katzenleben. Die Erzählungen erstrecken sich über maximal drei Seiten. Der Schriftstil wirkt sehr lebendig und hat mich schnell gefangen genommen. Oft gehört eine feine Prise Humor dazu. Doch das Buch ist mehr als eine Sammlung von Erzählungen.
Jede Geschichte beginnt mit einer Überschrift in Schreibschrift. Dann folgt ein Zitat aus dem Buch der Sprüche mit Angabe der Bibelstelle. Beispiel gefällig?

„...Wer geradlinig lebt, lebt ohne Angst; wer krumme Wege geht, wird irgendwann ertappt...“

In der Erzählung dazu geht es um die beiden Katzenbrüder Frankie und Freddie. Sie sind verschwunden, obwohl sie niemand herausgelassen hat. Als es Essenszeit ist, stehen sie vor der Tür.

„...Eure Namen stehen ganz oben auf der Liste der meistgesuchten Lebewesen in der Nachbarschaft. Bildet euch nur nicht ein, ihr könntet hier einfach reinmaschieren, als ob alles in Butter wäre...“

Wie sie rausgekommen sind? Das verrate ich hier nicht! Auf jeden Fall wurde eine Wiederholung schnell unterbunden.
Der Erzählung schließen sich wenige Zeilen zum Nachdenken an. Hier werden an mich als Leser Fragen gestellt, die mein ganz persönliches Glaubensleben betreffen und zum Reflektieren anregen sollen. Den Abschluss bildet ein Gebet, das das Thema nochmals aufgreift.
Die Erzählungen sind alle aus dem täglichen Leben gegriffen. Sie sind so unterschiedlich wie es Katzen ebenfalls sind. Neben humorvollen Geschichten gibt es auch bewegende und ernste.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist ein schönes Andachtsbuch nicht nur für Katzenfreunde und vermittelt durch die Vierbeiner manche Glaubens- und Lebensweisheit.

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