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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.07.2025

Ein wenig too much!

May Morrigans mysteriöse Morde
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Grundsätzlich finde ich Mays Art sehr sympathisch. Sie ist eine rüstige Seniorin, die mit ihrem Studienfreund ermittelt. Sie recherchiert ausgiebig, ist offenbar teamfähig und hat keine Angst vor irgendwas. ...

Grundsätzlich finde ich Mays Art sehr sympathisch. Sie ist eine rüstige Seniorin, die mit ihrem Studienfreund ermittelt. Sie recherchiert ausgiebig, ist offenbar teamfähig und hat keine Angst vor irgendwas. Die Tatsache, dass sie gerne, oft und kaltblütig mordet, stört mich allerdings ziemlich. Dieser Aspekt ihres Charakters hat null Mehrwert für die Handlung bzw. das Verständnis ihrer Persönlichkeit. Tut mir leid, aber dass ist mir einfach zu viel und macht mir keine Lust, einen weiteren Teil der Serie zu lesen. Schade, denn grundsätzlich las sich der Roman wunderbar und war sehr spannend - ich konnte teilweise das Buch nicht mehr weg legen.

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Veröffentlicht am 28.06.2025

Bin mir nicht sicher....

Leichen, die auf Kühe starren
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Zu dem Buch gegriffen habe ich, weil ich den Titel interessant fand. Der Roman spielt in Kitzbühel. Zu Beginn der Geschichte gabelt eine lustige Männergruppe eine ältere Frau mit einem riesigen Schrankkoffer ...

Zu dem Buch gegriffen habe ich, weil ich den Titel interessant fand. Der Roman spielt in Kitzbühel. Zu Beginn der Geschichte gabelt eine lustige Männergruppe eine ältere Frau mit einem riesigen Schrankkoffer und einer Reisetasche nachts mitten auf der Landstraße auf. Dann gibt es noch eine junge Frau, Leo, die in einem Hotel als Zimmermädchen jobt und einige etwas eigenartige Hotelgäste. Zwischendurch tauchen an den verschiedensten Orten Leichenteile auf..

Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich richtig in die Handlung eintauchen und die Handlungsstränge verbinden konnte, dann jedoch hat mir die Geschichte gut gefallen. Es war eine nette Mischung aus Krimi, mit trockenem Humor gespickt. Das Ende lässt darauf schließen, dass es mit diesen Ermittlern eine Fortsetzung geben könnte.....

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Veröffentlicht am 06.05.2025

Band 5 Mimi in Amerika

Die Fotografin - Das Ende der Stille
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Im letzten Band der Serie macht sich Mimi auf den Weg nach Amerika un einen Hollywood-Star zu fotografieren. Dort angekommen entpuppt sich der Star als eine alte Bekannte und Mimi bekommt Einblicke in ...

Im letzten Band der Serie macht sich Mimi auf den Weg nach Amerika un einen Hollywood-Star zu fotografieren. Dort angekommen entpuppt sich der Star als eine alte Bekannte und Mimi bekommt Einblicke in die Welt des Stummfilms. Aber auch sonst lernt sie einige neue und interessante Persönlichkeiten kennen und beschließt, ein neues Projekt zu beginnen.

In Münsingen kämpft Anton mit den Folgen des Krieges und beschließt ebenfalls, dass we sein Leben ändern muss.

Der letzte Band der Serie spielt in den Jahren nach dem ersten Weltkrieg und schon langsam schließt sich der Kreis der Beteiligten wieder.

Der Roman ist einfach und schnell zu lesen bildet einen netten Abschluss zur Serie um Mimi und ihre Freunde.

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Veröffentlicht am 29.03.2025

Gut zu lesen

Alles wird gut
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In verschiedenen Kapiteln widmet sich Sebastian den großen Problemen unserer Zeit und zweigt Möglichkeiten, diese zu lösen. Weil es diese Lösungen schon im kleineren Umfeld gibt, wäre es auch in der Gesamtheit ...

In verschiedenen Kapiteln widmet sich Sebastian den großen Problemen unserer Zeit und zweigt Möglichkeiten, diese zu lösen. Weil es diese Lösungen schon im kleineren Umfeld gibt, wäre es auch in der Gesamtheit eine Möglichkeit zu Änderungen. Vieles wäre relativ einfach zu realisieren, bei anderen Dingen wird es wohl an der Politik scheitern.

Besonders gut gefällt mir an diesem Buch, dass es sich zwar mit Problemen beschäftigt, anders als andere Bücher aber keine Weltuntergangsszenarien beschreibt, sondern sehr positiv gehalten ist.

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Veröffentlicht am 24.02.2025

Band 1

Die Fotografin - Am Anfang des Weges
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Der Roman handelt von Mimi, Tochter eines Pastors und seiner Frau, deren einziger Wunsch ist, Fotografin zu werden. Bestärkt durch ihren Onkel, der Wanderfotograf ist, setzt sie sich in der Männer dominierten ...

Der Roman handelt von Mimi, Tochter eines Pastors und seiner Frau, deren einziger Wunsch ist, Fotografin zu werden. Bestärkt durch ihren Onkel, der Wanderfotograf ist, setzt sie sich in der Männer dominierten Welt der Fotografie durch und wird berühmt, da sie es wagt, anders zu fotografieren als Anfang des 20 Jahrhunderts üblich.

Als sie erfährt, dass ihr Onkel erkrankt ist, fährt sie zu ihm, um ihn zu pflegen und unterstützen.

Das Buch ist sehr gut geschrieben und angenehm zu lesen. Es beginnt 1905 und endet 1911 ziemlich aprubt. Das ist auch mein großer Kritikpunkt an diesem Roman - er endet mehr oder weniger Mitten in der Handlung - ist nicht in sich abgeschlossen. Man ist mehr oder weniger gezwungen, den zweiten Band zu kaufen, um einen Abschluss zu haben - deshalb ein Stern Abzug.

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