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Veröffentlicht am 06.04.2025

emotionaler Roman auch über Selbstfindung

All the things (s)he said
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Meine Meinung
Mir war die Autorin Inka Lindberg bisher noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf ihren Roman „All the things (s)he said“ der sich nun auf meiner Leseliste befand.
Das ...

Meine Meinung
Mir war die Autorin Inka Lindberg bisher noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf ihren Roman „All the things (s)he said“ der sich nun auf meiner Leseliste befand.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir dann tolle Lesestunden. Also habe ich mir das Buch nach dem erhalt geschnappt und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere hat die Autorin hier sehr gut gezeichnet und entsprechend in die Handlung integriert. So konnte ich sie mir sehr gut vorstellen und auch von den Handlungen her war alles für mich nachzuempfinden.
So habe ich hier Charlotte oder auch Sky kennengelernt. Ich mochte sie irgendwie gerne. Ihre Art hat wirklich etwas, das mir einfach gefallen hat. Und sie auf ihrem Weg zu begleiten und zu erfahren wie sie gegen die Verunsicherungen kämpft, fand ich richtig gut gemacht.

Neben der genannten Protagonistin gibt es noch andere, wirklich interessant gezeichnete Figuren, die sich dann auch sehr gut mit in die Handlung hier integrieren.

Der Schreibstil der Autorin war für mich richtig gut lesbar. So kam ich leicht und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch sehr gut folgen.
Die Handlung hat mich dann auch für sich eingenommen. Ich hatte eigentlich keine großen Erwartungen, umso überraschter war ich dann hier. Die Autorin schafft es hier so einiges mit in die Handlung einfließen zu lassen. So findet der Leser hier Emotionen und Gefühle vor, genauso wie es auch so einige Themen gibt die angesprochen werden. So geht es um Selbstfindung, genauso wie die Charaktere auch an sich selbst und mit ihren Herausforderungen wachsen. Dabei geht ziemlich oft auf und ab und als Leser kann man gut mitfiebern.

Das Ende ist dann doch etwas überraschend gemacht. Ich fand es passend zur Gesamtgeschichte gehalten und auch sonst macht es alles ganz gut rund.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „All the things (s)he said“ von Inka Lindberg ein Roman der mich trotz ein paar kleinerer Schwierigkeiten dann doch sehr gut für sich gewinnen konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich doch auch als emotional, abwechslungsreich und auch von den Themen her interessant empfunden habe, haben mir trotz einiger Singe dann doch unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2025

ein echter Wohlfühlroman

Note to myself: Liebe ist keine Option
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Meine Meinung
Die Autorin Kira Mohn war mir nicht mehr unbekannt und bisher mochte ich ihre Romane auch immer sehr gerne. Nun stand mit „Note to myself: Liebe ist keine Option“ erneut ein Buch aus ihrer ...

Meine Meinung
Die Autorin Kira Mohn war mir nicht mehr unbekannt und bisher mochte ich ihre Romane auch immer sehr gerne. Nun stand mit „Note to myself: Liebe ist keine Option“ erneut ein Buch aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war wirklich richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auch direkt geschnappt und mit dem Lesen angefangen.

Die handelnden Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut gezeichnet und entsprechend ins Geschehen integriert. So konnte ich sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
So habe ich hier Alice kennengelernt, die ich sehr gerne mochte. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Sie ist ziemlich eigen und ab und an handelt sie auch nicht ganz so rational, doch ich fand das genau das sie menschlich macht. Im Verlauf der Handlung aber entwickelt sich Alice sehr gut weiter, was von der Autorin auch richtig gut rübergebracht wird.
Dann ist da noch Lennon, der wirklich total klasse ist. Er ist sehr verständnisvoll und total lebendig. Und er wirkte sehr realistisch auf mich. Auch Lennon entwickelt sich im Verlauf der Handlung sehr gut weiter, was ich gut nachempfinden konnte.

Neben den Protagonisten gibt es hier noch einige Nebencharaktere, die sich in meinen Augen so dann auch sehr gut mit ins Geschehen einfügen. Da bin ich gespannt was die folgenden Bücher noch so bringen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut lesbar. So kam ich locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch sehr gut folgen und alles nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Alice. Ich fand das sehr gut passend, denn so ist man ihr als Leser einfach noch näher.
Die Handlung selbst hat mir dann sehr gut gefallen. Die Kapitel beginnen jeweils mit einer Liste, die ich gut passend empfunden habe. Und auch sonst geht es hier humorvoll und eben auch emotional und gefühlvoll zu. Die Autorin verknüpft alles zu einer in meinen Augen sehr gut gemachten Story. Allerdings ab und an war dann doch alles vorhersehbar.
Und gerade im letzten Drittel fand ich die Geschichte dann nicht ganz nachvollziehbar. Hier hat mir irgendwie dann doch etwas gefehlt.
Das Setting ist echt gelungen. Der Leser wird nach New York entführt, was ich einfach klasse fand. Dazu dann diese Idee mit der Kinderbuchhandlung, es passt einfach zusammen.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gemacht. Ich fand es als passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es macht alles gut rund und hat mich als Leser zufrieden zurück in die Realität entlassen. Ich bin jetzt schon gespannt auf die weiteren Geschichte, denn dieses Buch hier war erst der Auftakt.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Note to myself: Liebe ist keine Option“ von Kira Mohn ist ein Roman der mich so dann auch sehr gut für sich eingenommen hat.
Sehr gut gezeichnete realistisch wirkende Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil und eine Handlung, die ich als humorvoll, emotional und auch vom Setting her sehr passend empfunden habe, haben mir trotz ein paar kleinere Schwächen unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.03.2025

ein wirklich sehr schöner Roman

Strandkorbbriefe
6

Meine Meinung
Bereits der erste Band der „Nordsee-Reihe“ von Marie Merburg hatte mir richtig gut gefallen. Nun stand mit „Strandkorbbriefe“ Band 2 auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das ...

Meine Meinung
Bereits der erste Band der „Nordsee-Reihe“ von Marie Merburg hatte mir richtig gut gefallen. Nun stand mit „Strandkorbbriefe“ Band 2 auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mir wieder richtig gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin meiner Meinung nach sehr gut gezeichnet und entsprechend dann in die hier vorhandene Geschichte integriert. Ich konnte sie mir so sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren gut nachzuempfinden.
So ist dies hier die Geschichte von Merle. Ich mochte sie wirklich sehr gerne. Sie ist Polizistin, wurde aber eben angeschossen und daher kann sie ihren Dienst nicht ausführen. Mir gefiel es sehr gut das Merle herausfinden will wer für den Leserbrief, der genau auf sie passt, geschrieben hat. Dabei lässt sie sich auch nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Merles Art ist wirklich toll und hat mich wirklich fasziniert.
Dann ist da noch Bastian, der Merle tatkräftig bei ihrem Vorhaben unterstützt. Ihm gehört das Tageblatt und auch sonst wirkte Bastian menschlich und sehr gut dargestellt auf mich. Auch er hat mich richtig fasziniert.
Beide Protagonisten entwickeln sich im Verlauf der Handlung richtig gut weiter. Dies bringt die Autorin in meinen Augen sehr gut zum Leser rüber, alles wirkte auf mich nachzuempfinden.

Neben den Protagonisten gibt es hier in diesem Roman auch noch andere Figuren, die sich ebenfalls sehr gut mit in die vorhandene Geschichte hier einfügen. Da hat die Autorin wieder eine richtig gute Mischung geschaffen.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig gut lesbar. So kam ich locker und flüssig durch die Seiten hier hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch sehr gut folgen.
Die Handlung hat mich dann echt wieder total gut für sich eingenommen. Es ist der zweite Teil der Reihe, man kann ihn aber durchaus auch ohne Vorkenntnisse lesen und verstehen. Ich persönlich empfehle aber Band 1 vorab zu kennen.
Und auch hier bekommt man als Leser wieder so einiges geboten. So findet man Humor vor, genauso wie es um Gefühle und Emotionen geht. Ich fand dies sehr gut gemacht. Dazu spricht die Autorin auch noch andere Themen an. Hier muss ich aber sagen mir persönlich waren doch ein paar zu viel. Dabei geht in meinen Augen doch ein wenig die Tiefe verloren. Die Auflösung rund um den Briefeschreiber empfand ich dann als sehr gut durchdacht und entsprechend auch ins Geschehen integriert. Hier kann die Autorin dann doch noch ein wenig herausholen.
Das Setting der Handlung hier ist in meinen Augen einfach klasse gewählt. Hierbei ist alles sehr gut beschrieben und für den Leser so dann auch total gut vorstellbar.

Das Ende ist in meinen Augen sehr gut gemacht. Ich empfand es als passend zur Gesamthandlung gehalten, es macht alles sehr gut rund und entlässt den Leser so dann auch zufrieden zurück in die Realität.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Strandkorbbriefe“ von Marie Merburg ein in meinen Augen gut gelungener zweiter Band der „Nordsee-Reihe“ der mich so dann auch gut für sich einnehmen konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als humorvoll, emotional und auch vom Setting her total passend gemacht empfunden habe, haben mir trotz ein paar kleinerer Schwächen unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 04.03.2025

ein gut gemachter Auftakt

Gilded Wings
0

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Jaymin Eve noch vollkommen unbekannt. Nun also stand mit „Gilded Wings“ der erste Band ihrer „Fallen Fae-Gods“ – Dilogie auf meiner Leseliste und ich war richtig ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Jaymin Eve noch vollkommen unbekannt. Nun also stand mit „Gilded Wings“ der erste Band ihrer „Fallen Fae-Gods“ – Dilogie auf meiner Leseliste und ich war richtig gespannt darauf.
Das Cover empfand ich als total gelungen, mir gefällt es von den Farben und der Aufmachung richtig gut. Und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt dann auch direkt geschnappt und los ging es mit dem Lesen.

Die hier handelnden Charaktere hat die Autorin total gut gezeichnet und dann auch entsprechend in die Handlung hier integriert. So konnte ich sie mir sehr gut vorstellen und auch ihre Handlungen wirkten sehr gut nachzuempfinden.
So habe ich hier Morgan kennengelernt, die als Bibliothekarin in der Dragerfield Bibliothek arbeitet. Morgan liebt ihren Job, dadurch wirkte sie total menschlich auf mich. Bis zu der Nacht, die alles verändert. Morgan landet in einer sehr mysteriösen Bibliothek und erlebt hier dann so einiges. Ich fand Morgan wirklich als sympathisch und ihre Entwicklung im Verlauf der Handlung hat mir total gut gefallen.
Dann ist da noch Drager, der mich ebenso richtig fasziniert hat. Er ist der Sonnengott und nicht nur Morgan ist sehr angetan von ihm. Auch er entwickelt sich im Verlauf der Handlung total gut weiter, was ich auch sehr gut nachempfinden konnte.

Neben den beiden genannten Figuren gibt es hier noch weitere Charaktere, die mir richtig gefallen haben. Ich bin sehr gespannt was da wohl im zweiten Band noch alles so kommen wird.

Der Schreibstil der Autorin ist total gut lesbar. Ich kam locker und flüssig durch die Seiten hindurch, konnte dem Geschehen sehr gut folgen und alles nachempfinden. Dabei hat mir auch die Karte zu Anfang doch sehr geholfen.
Geschildert wird das Geschehen hauptsächlich aus der Sichtweise von Morgan. Ich fand das nicht unbedingt so gut gelöst, denn so bleibt doch einiges eher im Dunkeln. Persönlich hätte ich auch gerne mal in Dragers Kopf geschaut.
Die Handlung hat mich dann ganz gut für sich eingenommen. Ich fand die Mischung auf Fantasy und Romantik gut gemacht. Dazu passt das Tempo der Geschichte gut gelöst, als Leser will man immer wieder auch wissen was weiter passiert. ,
Die geschaffene Welt ist sehr gut beschrieben. Die Autorin geht jetzt aber nicht unbedingt so ins Detail, gerade eben soviel das man selbst auch angeregt wird sich alles vorzustellen.

Das Ende ist dann doch ziemlich offen mit einem doch gemeinen Cliffhanger. Ich bin jetzt schon gespannt auf Band 2 der im Mai 2025 erscheinen soll.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Gilded Wings“ von Jaymin Eve ein doch gut gemachter Auftaktband der „Fallen Fae-Gods“ – Dilogie der mich so dann auch sehr gut für sich eingenommen hat.
Gut gezeichnete interessante Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, fantastisch und auch romantisch empfunden habe und der geschaffene Welt sehr gut rüberkommt, haben mir dann auch unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2025

ein gut gemachter erster Band

Geheimnisse des Nil, Band 1 - What the River Knows
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Meine Meinung
Ich kannte die Autorin Isabel Ibañez noch gar nicht. Nun aber stand mit „What the River Knows” der erste band ihrer „Geheimnisse des Nil“ auf meiner Leseliste und ich war sehr gespannt darauf.
Das ...

Meine Meinung
Ich kannte die Autorin Isabel Ibañez noch gar nicht. Nun aber stand mit „What the River Knows” der erste band ihrer „Geheimnisse des Nil“ auf meiner Leseliste und ich war sehr gespannt darauf.
Das Cover ist wirklich gelungen, mir hat es gut gefallen. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auf direkt geschnappt und mit dem Lesen angefangen.

Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut gezeichnet und dann auch entsprechend in die Handlung hier integriert. Sie wirkten auf mich so auch gut vorstellbar und die Handlungen waren nachzuempfinden.
So habe ich hier Inez kennengelernt. Sie ist jetzt nicht die stärkste Protagonistin aber mir gefiel sie dennoch gut. Sie ist doch recht stur und ja sie ging mir auch hier und da ziemlich auf den Keks. Doch irgendwie habe ich sie dann auch wieder verstanden, ihre Ecken und Kanten machen sie eben menschlich.

Neben Inez gibt es auch noch andere Figuren, wie beispielsweise Whit, den ich echt gerne mochte. Auch sie passen sehr gut mit in die vorhandene Geschichte hinein, wobei die Autorin auch die ein oder andere Überraschung parat hat. Die Mischung ist so doch gut gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist gut lesbar. So kam ich als Leser dann auch entsprechend gut durch die Seiten hier hindurch und konnte durch die vielen Details und auch Beschreibungen dem Geschehen dann auch gut folgen.
Die Handlung konnte mich dann auch gut für sich einnehmen. Es wirkte alles interessant auch wenn das Tempo jetzt nicht das höchste ist. Dazu kommt hier durchaus auch gut Spannung auf, welche von der Autorin so dann recht gut durchgezogen wurde. Und ja, es gibt auch eine Liebesgeschichte, die sich sehr gut mit in die erzählte Geschichte hier einfügt. Ab und an gibt es aber dann doch ein paar kleinere Längen, doch diese Passagen ziehen vorbei, werden von besseren abgelöst.
Die Idee hinter der Geschichte hier gefiel mir richtig gut. Es geht ins Ägypten des 19. Jahrhunderts, die Atmosphäre stimmt sehr und dann sind da noch diese Ausgrabungen. Diese sind sehr gut beschrieben, man sieht sie vor sich und die Begeisterung dahinter ist schon ansteckend.

Das Ende ist dann doch sehr offen. Und ich gebe auch zu ich bin aufgrund des Epilogs doch auch etwas verwirrt. Es bleibt so viel offen, man hat als Leser noch sehr viele Fragen. Und so kann man nur auf Band 2 warten, der für Anfang Oktober 2025 angekündigt ist.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „What the River Knows“ von Isabel Ibañez ein doch gut gemachter Auftaktband der „Geheimnisse des Nil“, der mich so dann auch gut für sich einnehmen konnte.
Gut beschriebene, interessante Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich schon auch als spannend und abenteuerlich empfunden habe und deren Idee wirklich richtig klasse ist, in der es aber dennoch auch kleinere Längen gibt, haben mir dennoch aber unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere