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Veröffentlicht am 11.02.2025

seichte Liebesgeschichte mit viel "Ich liebe dich"

Bridgerton - Hochzeitsglocken für Lady Lucy
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"Hochzeitsglocken für Lady Lucy" ist der letzte Band der Bridgerton-Reihe von Julia Quinn. Nun ist es an Gregory, die große Liebe zu finden. Schnell hat er sich verliebt, glaubt er zumindest. Seine Angebetete ...

"Hochzeitsglocken für Lady Lucy" ist der letzte Band der Bridgerton-Reihe von Julia Quinn. Nun ist es an Gregory, die große Liebe zu finden. Schnell hat er sich verliebt, glaubt er zumindest. Seine Angebetete hat sich aber schon in einen anderen Mann verliebt, sehr zum Ärger von Gregory. Dann ist da noch die beste Freundin. Schnell weckt sie in ihm andere Gefühle. Ist das Liebe? Wenn ja, wird sie sich für ihn entscheiden - obwohl sie verlobt ist?

"Das große Hochzeitsfinale" ist für mich im Vergleich zu allen Büchern der Reihe das schwächste. Von Anfang an hatte ich Probleme Gregory nun als Mann im heiratsfähigen Alter anzunehmen, da ich ihn in den anderen Büchern als Kind erlebt habe. Mir hat in diesem Buch seine Charakterbeschreibung nicht gefallen: der junge Mann, der immer alles bekommen hat ohne große Anstrengungen zu unternehmen. Er wirkt "von oben herab", sieht sich als der eine Mann, den alle Frauen haben wollen. Auf mich wirkt Gregory nicht sympathisch (besonders am Anfang). Lucy als Charakter ist mir da viel angenehmer, wirkt eher charakterschwach. Sie traut sich nicht für ihre eigenen Gefühle und Gedanken einzustehen und will es den anderen immer recht machen. Die Kombination aus "sie will nicht sagen, was ist" und "er drängt sie, offen zu reden", ist auf Dauer anstrengend. Mehr als einmal bestanden Dialoge aus "Ich liebe dich" "Ich liebe dich auch". Die Tiefe der Dialoge hat mir doch ab und an gefehlt.

Ich finde es toll, dass viele andere Bridgertons in der Handlung auftauchen. So habe ich mich gefreut, dass Colin einen Part übernommen hat. Er ist in den Büchern nach seiner Hochzeit kaum vorgekommen. Ich fand es sehr erfrischend, dass Diskussionen mit Violet beschrieben wurden und Gregorys Charakterzüge besprochen wurden. Das ist in den anderen Büchern auch vorgekommen, aber hier ist es mir stärker aufgefallen.

Die Handlung an sich war schön, auf eine gewisse Art spannend, "plätscherte manchmal so dahin". Die Wendung am Ende war super. Ich hätte nicht gedacht, dass es nochmal einen neuen Impuls in Bezug auf die Verwicklungen von Lucys Onkel geben würde. Das war richtig klasse. So wurden die Figuren teilweise in ein anderes Licht gestellt.

Der neue Epilog war mir persönlich zu viel. Die Dramatik, die dort beschrieben wurde, fand ich unnötig. Der Epilog beginnt und endet mit einem Brief von Hyacinth an ihren Mann. Da es das Buch von Gregory ist fand ich das sehr schade.

Fazit: Eine seichte Liebesgeschichte mit vielen "Ich liebe dich"-Aussagen, Dramatik und einer guten Wendung am Ende.

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Veröffentlicht am 29.12.2023

Rotkäppchen meets Apokalypse

Die Chroniken von Rotkäppchen - Allein im tiefen, tiefen Wald
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Christina Henry's Interpretation des Klassikers Rotkäppchen bringt uns in eine Welt voller Anarchie. Auf der Welt gibt es eine große Krise und Red, eigentlich Orphelia ist allein auf dem Weg zum Haus ihrer ...

Christina Henry's Interpretation des Klassikers Rotkäppchen bringt uns in eine Welt voller Anarchie. Auf der Welt gibt es eine große Krise und Red, eigentlich Orphelia ist allein auf dem Weg zum Haus ihrer Großmutter. Dabei muss sie sich einigen Gefahren stellen - meist menschlicher Natur.

Die Handlung startet, wie bei der Autorin erwartbar, sehr düster. Der Einstieg hat bei mir gleich viele Fragen aufgeworfen, z.B. Wie ist es zu der Situation gekommen? Was ist mit der Menschheit passiert? Wieso ist Red allein im Wald unterwegs? Red - hier eine junge Frau mit rotem Haar - ist auf sich allein gestellt und ihr einziges Ziel ist es lebend bei ihrer Großmutter anzukommen. Dabei trifft sie verschiedene andere Charaktere. Stück für Stück wird Licht ins Dunkle gebracht und die Entwicklung der Geschehnisse, aber auch der Charaktere erklärt und schlüssig dargestellt.

Die Hauptfigur Red wird als starke und selbstbewusste Frau dargestellt, die auf sich gestellt ist und damit gut klarkommt. Eine direkte charakterliche Entwicklung konnte ich im Laufe der Handlung nicht wirklich sehen. Es war eher so, dass verschiedene Facetten ihrer Persönlichkeit aufgezeigt wurden. Am Anfang wurde der Eindruck erweckt, dass sie abgestumpft und recht kühl ist. In einigen Situationen wurde aber deutlich, dass sie auch andere Seiten hat.

Die Geschichte wird in zwei Strängen erzählt: Davor und Danach. Das finde ich klasse, da so mehr über die Vergangenheit aufgedeckt werden kann, ohne dass die Handlung im "Jetzt" zu kurz kommt. Allerdings wird nicht alles im Laufe des Buches erklärt. Für mich hat sich die Spannung dadurch aufgebaut, dass ich von Seite zu Seite gehofft und gedacht habe, dass die genauen Umstände aufgeklärt werden. Diese Hoffnung wurde leider enttäuscht.

Das Ende war für mich persönlich recht enttäuschend. Endlich wurden einige Aspekte aufgedeckt, aber nicht wirklich schlüssig. Es sind noch viele Fragen offen, die für mich zentral gewesen sind. Das direkte Ende ist offen, sodass sich hier jeder selbst überlegen kann, wie die Geschichte tatsächlich ausgeht. Das kann gut oder schlecht sein. Ich habe es als nicht so schön wahrgenommen, da schon zuvor vieles nicht erklärt wurde.

Fazit: Mit dem Märchen Rotkäppchen hat diese Geschichte nichts zu tun (bis auf den Namen). Ich konnte nicht gut in die Handlung eintauchen, sodass mir das Lesen auch nicht so viel Freude bereitet hat, wie bei anderen Büchern von Christina Henry.

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Veröffentlicht am 15.05.2023

Schöne Geschichte, aber keinerlei Spannung

Das Reich der sieben Höfe – Frost und Mondlicht
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Der vierte Band von Sarah J. Maas erzählt die Geschichte von Feyre und ihren Freunden nach dem Krieg mit Hybern. Die Auswirkungen des Krieges sind mich für alle spürbar und es geht vor allem um den Aufbau ...

Der vierte Band von Sarah J. Maas erzählt die Geschichte von Feyre und ihren Freunden nach dem Krieg mit Hybern. Die Auswirkungen des Krieges sind mich für alle spürbar und es geht vor allem um den Aufbau von Velaris sowie den noch frischen Frieden.

Ich hatte schon vorab gehört, dass dieses Buch nicht sehr gut sein soll und dem muss ich zustimmen. Die Handlung war schön, aber es ist nicht viel passiert. Es gab ein paar kurze Momente, in denen Spannung aufgebaut wurde, aber diese wurden nicht weiter ausgebaut.

Ich habe den Stilbruch in der Erzählweise als recht störend empfunden. Es gab mehrere Erzählstränge - nicht nur Rysand und Feyre, sondern auch Mor, Nesta und Cassian. Die Erzählperspektive wechselte zwischen der Ich- und der Er-/Sie-Form. Das gar bei mir dazu geführt, dass ich in dir Handlung nicht richtig eintauchen konnte.

Alles in allem ist das Buch gut geschrieben, es ist nicht langweilig, aber ehrlich gesagt, hat mich das Buch enttäuscht. Es sind noch viele Fragen unbeantwortet geblieben und für mich sind sogar noch ein paar Neue hinzugekommen (und ungeklärt geblieben).

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Veröffentlicht am 24.10.2022

Fantasy mit wenig Romantik und vielen Sprüngen in der Handlung

The Witches of Silent Creek 1: Unendliche Macht
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The Witches of Silent Creek ist der erste Teil einer Dilogie von Ayla Dade. Worum geht es? Helena reist von Deutschland nach Schottland, um den Spuren ihrer Mutter zu folgen und mehr über ihre Vergangenheit ...

The Witches of Silent Creek ist der erste Teil einer Dilogie von Ayla Dade. Worum geht es? Helena reist von Deutschland nach Schottland, um den Spuren ihrer Mutter zu folgen und mehr über ihre Vergangenheit zu erfahren. Während sie, neu am College, versucht, mit dem Verlust ihrer Eltern klarzukommen, taucht sie in eine fantastische Welt ein. Gemeinsam mit neuen Freunden und dem geheimnisvollen Tyrael lernt sie mehr und mehr über sich selbst kennen.

Ehrlich gesagt hatte ich von Anfang an Probleme, in die Geschichte einzutauchen. Vor allem die ganzen Personen waren für mich schwierig einzuordnen. Umso wichtiger waren für mich die Stammbäume auf den ersten Seiten, die für das Verstehen der Charaktere und Zusammenhänge auf jeden Fall notwendig sind.

Zum einen finde ich es sehr gut, dass wir Stück für Stück in die Geschichte eintauchen und sich immer mehr Fragen ergeben. Das erhöht bzw. steigert sogar die Spannung. Aber dennoch ist es manchmal zu verwirrend, durch beispielsweise die verschiedenen Handlungsstränge. Ich habe auch das Gefühl, dass ich nicht alles verstanden habe, einige Kapitel enthielten, meiner Meinung nach, wirklich viel zu viele Infos auf einmal.

Die Kapitel sind aufgeteilt nach einigen Figuren. Diese beleuchten jeweils die Geschichten der Charaktere, die aber alle miteinander zusammenhängen. Ich finde es sehr schön, dass aus allen Sichtweisen in der Ich-Form geschrieben wird. So bekommt man eine bessere Idee von den Gedanken und Gefühlen. Es gibt jedoch viele Personen, deren Sichtweise man nicht erhält. Wieso genau also aus Sicht der ausgewählten Figuren geschrieben wird, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Es gibt viele Charaktere, die im Fortlauf der Handlung zunehmend erklärt werden. Die zwei Hauptcharaktere sind meiner Meinung nach, jedoch Helena und Tyrael. Helena, eine Waise mit panischer Angst vor Wasser, beginnt in Schottland ein neues Leben bei ihrem Großvater. Auf dem College lernt sie viele neue Leute kennen. Ehrlich gesagt, kann ich Helena als Charakter nicht gut einordnen. Manchmal wirkt sie sehr unsicher und schüchtern. In einigen Situationen hatte ich jedoch das Gefühl, dass sie als selbstbewusst und resolut beschrieben wird. Tyrael, als ein sagen wir magisches Wesen, ist von Anfang an sehr geheimnisvoll. Seine Geheimnisse werden in der Geschichte nicht wirklich beleuchtet. Am Ende des Buches hatte ich mehr Fragen zu seiner Figur als davor. Er wird als unnahbar, abweisend und gefühlskalt beschrieben. In vielen Situationen zeigt er jedoch eine gefühlvolle Seite, denn das Wohl seiner Mitmenschen liegt ihm am Herzen.
Wie Tyrael und Helena miteinander umgehen, finde ich echt schön. Dieses ständige "doch" und "doch nicht" ist erfrischend. Dennoch kam beim Lesen, zumindest bei mir, die Romantik nicht so richtig an. Vor allem eine Szene hat mir absolut nicht gefallen (näher gehe ich nicht darauf ein, um nicht zu spoilern). Hier muss ich auch ganz klar einwerfen, dass dieses Buch, meiner Ansicht nach, nicht als Jugendbuch gelten sollte.

Was ich allgemein an dem Buch nicht mag: Die Sprünge zwischen den Kapiteln sind teilweise enorm. Oft hört ein Kapitel mit einem kleinen Cliffhanger auf, der zu Beginn des nächsten Kapitels nicht aufgegriffen wird. Mir ist es öfters passiert, dass ich nochmal zurückgeblättert habe, um zu überprüfen, ob ich nicht ein Kapitel oder ein paar Seiten übersehen habe. Die offenen Fragen wurden beiläufig in einem der folgenden Kapitel beantwortet. Für mich hat das dazu beigetragen, dass ich in die Geschichte nicht richtig eintauchen konnte.

Der Schreibstil an sich ist sehr schön. Es macht Spaß das Buch zu lesen und es wird absolut nicht langweilig. Ich hatte das Bedürfnis weiterzulesen und mehr über die Geschichte rund um Helena zu erfahren. Mir ist nur ab und an aufgefallen, dass einige Wörter verwendet wurden, die ich, sagen wir mal, in meinem alltäglichen Sprachgebrauch nicht benutze. Da bin ich teilweise darüber gestolpert.

Anzumerken habe ich auch noch, dass ich den Titel nicht sonderlich gut gewählt finde. Es geht zwar um magische Wesen, doch ist in keiner Weise die Rede von Hexen. Das hat für mich, besonders zu Beginn, für Verwirrung gesorgt.

Auch wenn ich den ersten Band schwierig zu lesen fand, werde ich den zweiten Teil nächstes Jahr auf jeden Fall lesen. Ich will unbedingt wissen, wie die Geschichte ausgeht. Es sind noch viele Fragen ungeklärt und vor allem das Ende hatte, wie nicht anders zu erwarten war, einen sehr schönen Cliffhanger.

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Veröffentlicht am 27.04.2025

Erotikroman mit schwachem Frauenbild

Gentleman Sinner
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In der Buchhandlung bin ich beim Stöbern auf J.E. Malpas Buch "Gentlemen Sinner" gestoßen. Der Text auf der Rückseite war sehr vielversprechend. Also gekauft und ab aufs Sofa. Nach den ersten Seiten kam ...

In der Buchhandlung bin ich beim Stöbern auf J.E. Malpas Buch "Gentlemen Sinner" gestoßen. Der Text auf der Rückseite war sehr vielversprechend. Also gekauft und ab aufs Sofa. Nach den ersten Seiten kam dann die Ernüchterung und ich habe mich durchgequält.

Die Krankenschwester Izzy White will einer in Not geratenen Frau zur Hilfe eilen und wird dabei selbst angegriffen. Erinnerungen kommen hoch, keine guten. Dann ist plötzlich Theo Kane da und rettet sie. Er ist ein bestimmender, aber attraktiver Mann. Lässt sie sich auf ihn ein? Wird er ihr Verderben sein?

Ich habe mehrfach überlegt, ob ich das Buch weglege und nicht beende. Izzy als Hauptcharakter hat schon viel erlebt. Sie hat sich einen dicken Panzer angelegt und weiß (eigentlich), wie sie mit schwierigen Personen umgehen soll. Auch bei Theo hat sie ihre Meinung, aber ein Wort von ihm und sie ist dahin. Sie sagt sich, dass sie Angst vor ihm haben soll, fühlt aber eine große Sicherheit. Das ist ja ok, aber ich finde es schrecklich, dass sie ihre Meinung nicht vertritt. Er macht, was ihm gefällt und sie hat es zu akzeptieren. Zu allem Übel tut sie das auch. Das finde ich schrecklich. Er taucht in ihrem Urlaub auf, er will sie besitzen, sie gehört ihm. Das Frauenbild, das vermittelt wird ist sehr fragwürdig.
Theo Kane hat trotz seines beschriebenen attraktiven Aussehens keine Sympathiepunkte bei mir gesammelt. Er ist grob und lässt sich nichts sagen, er ignoriert Izzys Wünsche, setzt sich darüber hinweg. Wo soll da Erotik/Romantik aufkommen?

Die Handlung an sich ist ok, erwartbar, aber ok. Für mich wird sie nur durch die Verhaltensweisen kaputt gemacht. Theo hat einen Stripclub und einen illegalen Fightclub? Kein Problem für Izzy. Ich frage mich nur: Wer denkt und handelt so?

Das Ende war für mich zu viel. Die Szene im Krankenhaus ist nett geschrieben, aber für mich sehr realitätsfern. Auch Theo als "Softie" danach kommt mir total fremd vor und passt wenig zu dem zuvor vermittelten Bild.

Die Erotikszenen sind ok, aber ohne Tiefe. "Ich werde dich hart und dreckig ficken" - bei dem Satz war ich dann raus. Es wurden keine Gründe genannt, wieso er das machen will/muss. Er benötigt ihre "Folgsamkeit", sie zweifelt, aber sobald er sie berührt, schmilzt sie dahin und lässt alles mit sich machen. Diese Frauendarstellung ist für mich einfach beunruhigend.

Bis auf den Epilog ist alles aus der Ich-Perspektive von Izzy erzählt. Dadurch habe ich mehr über sie erfahren, über ihre Gedanken und Gefühle. Aber irgendwie kam keine Verbundenheit auf, ich konnte nicht nachempfinden und -vollziehen, wieso Verhaltensweisen aufgetreten sind. Der Epilog ist aus Sichtweise von Theo geschrieben und passt für mich nicht zur vorher beschriebenen Person.

Fazit: Für mich eines der schlechtesten Bücher, das ich bisher gelesen habe. Die Handlung ist ok, aber die Charaktere und wie sie miteinander umgehend sind für mich fragwürdig.

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