Das Coverbild finde ich ansprechend, der Titel ist passend.
Die Kapitel sind nicht zu lange; ergänzt werden sie durch ein paar wenige schwarz-weiß Zeichnungen.

Der Schreibstil ist einfach. Der (junge) Leser kommt schnell in das Buch herein. Was mir gut gefallen hat war, dass der alltägliche Rassismus thematisiert wird. In Afrika selbst erhält der Leser eine Vorstellung von dem Leben der Menschen. Dabei wird besonders die Lebenssituation und die Arbeit gut dargestellt.
Trotzdem ist das Buch nicht ganz so spannend wie ich es mir gewünscht hätte. Einen Einblick gibt es aber dennoch.

Daher durchschnittliche 3 Sterne

Das Cover finde ich okay.  Was mir sehr gut gefallen hat war die farbliche Gestaltung im Innern des Buches. An den Ecken sind die Seiten hübsch verschnörkelt. Ebenso sind die ersten Seiten eines Kapitels auf pinken Hintergrund - was aber etwas schwieriger zu lesen ist. 


Elena ist eigentlich ein nettes Hexenkind. Auch ihre Freundin und die beiden Mädchen in der Menschenwelt sind sympathisch. 
Ganz nett zu lesen sind die Vorstellungen, die man über uns Menschen hat - hier hätte ich mir noch gerne mehr gewünscht. 
Ich war gespannt was noch so alles passieren wird. Man kann es lesen, aber wirklich spannend wird es leider nicht so. Die Unterhaltung war also eher mittelmäßig. 


Daher gebe ich diesen Buch nur durchschnittliche 3 Sterne für eine gute Idee, aber eine zu spannungsarme Umsetzung 

Das Coverbild ist passend gestaltet, der Titel einfach und passend gewählt. In dem Buch gibt es noch weitere Abbildungen in schwarz - weiß. Die Kapitel sind kurz und enden immer mit einem Rätsel. Deren Lösung werden immer im Anhang - manchmal auch im nächsten Kapitel - verraten. Mir gefallen die Sachinformationen immer sehr gut. Hier lernt nicht nur der junge Leser - auch ich alsErwachsene habe schon dazu gelernt. Und das ganz nebenbei.. Der Alltag wird immer gut und anschaulich dargestellt. Die handelnden Charaktere sind eher oberflächlich, aber viel mehr ist in der Kürze des Buches nicht drinne. Es beginnt auch diesmal spannend - jedoch ist das Ende weit vorher vorauszusehen. Dennoch ist das Buch empfehlenswert. Etwas spannender kömnnten sie aber sein. Im anhängeden Glossar werden nochmals Begriffe erklärt. Eine Zeittafel gibt einen weiteren Überblick über die vergangenen Zeiten

Das Coverbild gefällt mir ganz gut. Im Buch gibt es auch einige weitere, passende schwarz-weiße Abbildungen. Diese haben mir in diesem Band sogar besser gefallen als bei den vorherigen. 
Der Schreibstil ist einfach gehalten und hat somit keine hohen Anforderungen an den jungen Leser. 


Die beiden Kinder, Anne und Philipp, sind wortwörtlich wie immer. Nett und hilfsbereit aber leider auch ohne eine charakterliche Weiterentwicklung. Die beiden sind keine besonders tiefgründigen Charaktere. 


Hier hat mir besonders der lustige Affe gut gefallen. Des weiteren erfährt das lesende Kind einige interessante Dinge über den Amazonas. 
Das Ende war - wie immer - gut ausgegangen, sodass die Reise weiter geht

Das Coverbild gefällt mir ganz gut. Im Buch gibt es auch einige weitere, passende schwarz-weiße Abbildungen.
Der Schreibstil ist einfach gehalten und hat somit keine hohen Anforderungen an den jungen Leser. 


DIe beiden Kinder. Anne und Philipp, sind beide nett und mutig. Was mich bei dieser Reihe stört ist die Tatsache, dass diese beiden auch nach ihren vielen überstandenen Abenteuer sich nicht weiter entwickeln. Dafür, dass sie in Badesachen in der Eiszeit waren haben sie auch kaum gefroren. Interessant war die Begegnung mit den Cro-Magnon Menschen, die ich mir ausführlicher gewünscht hätte. Hierrüber hat der junge Leser ein paar interessante Inhfos erhalten. 




Das Ende war dann wieder wie immer.