Cover-Bild Die Skaland-Saga, Band 1 - A Fate Inked in Blood
Band der Reihe "Die Skaland-Saga"
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 27.03.2025
  • ISBN: 9783473586851
Danielle L. Jensen

Die Skaland-Saga, Band 1 - A Fate Inked in Blood

Andreas Decker (Übersetzer)

*mit wunderschönem Farbschnitt*

„DAS Fantasy-Must-Have des Jahres.“ – Jennifer L. Armentrout
Ihr Leben lang hat Freya verheimlicht, welche Magie in ihr schlummert. Bis sie verraten wird und der Fürst der Nordlande sie zur Frau nehmen will. Denn Freya ist eine Schildmaid: Wer sie heiratet, wird das Königreich vereinen. Doch zu lang war Freya ein Spielball der Männer, sie will ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Allerdings hat sie nicht mit dem undurchschaubaren Fürstensohn gerechnet. Er ist der einzige, der in ihr eine ebenbürtige Kriegerin sieht und ein Feuer in ihr entfacht.
Band 1 der nordisch inspirierten Fantasy-Dilogie
»DAS Fantasy-Must-Have des Jahres 2024.« Jennifer L. Armentrout

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.05.2025

Die Kinder der nordischen Götter

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Aus der Sicht von Freya erfahren wir viel über die Gepflogenheiten der Wikinger, viele der Fakten waren mir durch Film und Fernsehen bereits bekannt und haben geholfen, der Geschichte und den vielen Namen ...

Aus der Sicht von Freya erfahren wir viel über die Gepflogenheiten der Wikinger, viele der Fakten waren mir durch Film und Fernsehen bereits bekannt und haben geholfen, der Geschichte und den vielen Namen zu folgen.

Die Autorin schafft es, einen komplett in eine kriegerische Welt zu entführen, die von den Göttern mit magischen Kindern gesegnet wurde. Zwischen den Zahlreichen intirgen, kämpfen um die Macht und brutalen Schlachten, schafft sie es außerdem knisternde Gefühle auf den Höhepunkt zu treiben.

Freya und Bjorn sind ein wirklich starke Kombination, die sich gegenseitig die Stirn bieten und durch ihre jeweilige Eigensinnigkeit eine hervorragend hitzige Harmonie ergeben. Die Spicyszenen waren nicht übermäßig viel, aber intensiv.

Am Ende kam noch eine Hammer Wendung nach der anderen, die einen aufmerksamen Verfolger und Verschwörungstheoretiker nicht ganz überraschen konnte, dennoch für reichlich Neugier auf Band 2 sorgte. Die fesselnde Verbindung zu den Göttern und die störrischen Charaktere konnten mich komplett von sich begeistern.

P.S.: 5/5 Sterne, Rezensionen sind immer nur der Eindruck eines einzigen und niemand kann den Geschmack aller treffen. Ich bewerte die Arbeit und zolle meinen Respekt, ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen, indem ich volle Punkte gebe.

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Veröffentlicht am 28.04.2025

Nordische Mythologie, Wikingervibes und die Magie der Götter

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Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

Der Schreibstil von Danielle L. Jensen war sehr angenehm und schnell zu lesen. Hätte ich einen ganzen Tag Zeit gehabt, hätte ich es vermutlich in einem Rutsch durchgelesen. ...

Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

Der Schreibstil von Danielle L. Jensen war sehr angenehm und schnell zu lesen. Hätte ich einen ganzen Tag Zeit gehabt, hätte ich es vermutlich in einem Rutsch durchgelesen. So habe ich es an drei Abenden verschlungen. Es gab keinen Moment, in dem ich keine Lust mehr hatte, weiterzulesen – im Gegenteil: Ich wollte immer wissen, wie es weitergeht, und das Lesen der Geschichte war zu keinem Zeitpunkt anstrengend. Stattdessen war ich komplett in der Geschichte gefangen und fühlte mich, als wäre ich gemeinsam mit Freya in Skaland. Die Autorin hat es wirklich geschafft, mich in ihre Welt hineinzuziehen.

Ich liebe die hier enthaltene nordische Mythologie mit Göttern und Nornen. Es hatte total die Wikingervibes, was ich sehr spannend fand. Die Frauen haben hier nicht viel zu sagen, die Welt ist hart und brutal. Im Kampf zu sterben und damit nach Walhalla zu gelangen, gilt als größte Ehre. Auch die Götterverehrung und die verschiedenen Magieformen, die im Buch auftauchen, fand ich sehr spannend und faszinierend. Das hat mir unglaublich gut gefallen.

Die Hauptprotagonistin Freya fand ich sehr realistisch und nahbar. Sie ist alles andere als perfekt, und manchmal hat sie mich wirklich aufgeregt – aber ihre Umstände und die Ereignisse machen ihr Verhalten nachvollziehbar. Ich glaube, dass wir im zweiten Band eine große Entwicklung bei ihr erleben werden. Schon am Ende dieses Buches zeigt sich eine deutliche Wandlung, und ich bin sehr gespannt, wie sie sich weiterentwickeln wird.

Den Sohn des Jarls mochte ich sehr gern. Er ist tapfer, mutig, intelligent und der einzige Mensch, der wirklich gut zu Freya ist. Die Spannung zwischen den beiden hat mir sehr gefallen, ebenso wie die emotionaleren, tieferen Momente. Ich liebe die beiden zusammen sehr.

Die meisten anderen Charaktere konnte ich überhaupt nicht leiden – was allerdings gewollt ist und der Autorin sehr authentisch gelungen ist.

Es gibt ein paar Spice-Szenen, die ich wirklich gut beschrieben fand. Oft finde ich solche Szenen in anderen Büchern eher peinlich oder unpassend, doch hier waren sie schön und magisch dargestellt. Mir gefallen selten Spice-Szenen, aber diese hier haben mich positiv überrascht.

Das Buch enthält einige Trigger, über die man sich vorab informieren sollte – zumindest, wenn man empfindlich auf bestimmte Themen reagiert.
An manchen Stellen ist die Geschichte wirklich brutal und teils auch eklig, aber in einer Wikinger-inspirierten Welt war das zu erwarten.
Ich finde es gut, dass die Triggerwarnungen am Ende des Buches aufgeführt sind.

Das Ende war absolut spannend und überraschend. Einige Wendungen habe ich überhaupt nicht kommen sehen.
Ich kann es kaum erwarten, den zweiten Band zu lesen, der Ende des Jahres erscheinen wird.

Ich kann das Buch nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 27.04.2025

Die Schildmaid.

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Diese Fantasy-Geschichte von Danielle L.Jensen ist wunderbarbar geschrieben.

Freya verheimlicht ihr Leben lang, dass sie besondere magische Kräfte hat. Durch einen Kampf wird ihr Geheimnis gelüftet, ihr ...

Diese Fantasy-Geschichte von Danielle L.Jensen ist wunderbarbar geschrieben.

Freya verheimlicht ihr Leben lang, dass sie besondere magische Kräfte hat. Durch einen Kampf wird ihr Geheimnis gelüftet, ihr Ehemann getötet und sie wird vom Jarl von Skaland beansprucht. Sie ist die gesuchte sagenumwobene Schildmaid. Die Prophezeihung sagt, wer sie heiratet, wird das zerrissene Reich vereinen und regieren. Aber wird sie beim Jarl von Skaland bleiben und ihm die Krone reichen? Eine lange und gefährliche Reise steht Freya bevor.

Danielle L. Jensen hat einen wunderbaren Schreibstil. Ihre Fantasy gibt einem das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein. Mir hat deshalb die Geschichte um Freya, der jungen Schildmaid sehr gefallen. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil.

Die Gestaltung des Buches und der einmalig schöne Farbschnitt ist großartig gelungen und mein Highlight des Jahres.

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Veröffentlicht am 26.04.2025

Großartiges Worldbuilding

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Die Geschichte handelt von einer jungen Frau, die innerhalb eines Tages einen attraktiven Mann kennenlernt, von ihrem Ehemann verraten wird, ihn tötet und daraufhin gezwungen ist, einen anderen Mann zu ...

Die Geschichte handelt von einer jungen Frau, die innerhalb eines Tages einen attraktiven Mann kennenlernt, von ihrem Ehemann verraten wird, ihn tötet und daraufhin gezwungen ist, einen anderen Mann zu heiraten. Schauplatz der Handlung ist Skaland, eine Welt, in der Überfälle zum Alltag gehören und die Kinder der Götter unter den Menschen leben und übernatürliche Kräfte besitzen.

Das Worldbuilding ist großartig gelungen. Es ist faszinierend herauszufinden, welche besonderen Fähigkeiten die einzelnen Götterkinder haben. Auch wenn die Handlung auf den ersten Blick nicht besonders komplex wirkt, entwickelt sie sich schnell zu einem dichten Geflecht aus Geheimnissen, Intrigen und Verrat.

Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, die Handlung bleibt durchweg spannend.

Besonders gelungen ist die Darstellung von Freyas inneren Zweifeln. Sie weiß nicht, wem sie vertrauen kann und welche Absichten die Menschen um sie herum wirklich verfolgen. Jede Entscheidung wird von ihr infrage gestellt, weil sie verzweifelt versucht, ihr eigenes Schicksal zu kontrollieren... ein Schicksal, das längst vorherbestimmt zu sein scheint.

Es gibt einige vorhersehbare Wendungen, aber ein großer Twist am Ende hat mich tatsächlich überrascht.

Freya hat Schwierigkeiten, mit all den Lügen umzugehen, die ihr erzählt wurden. Allerdings hadere ich ein wenig mit der Idee, dass man grundsätzlich ein Anrecht auf die Wahrheiten anderer Menschen hat.

Das Buch ist der erste Teil einer Dilogie, und die Geschichte ist am Ende noch nicht abgeschlossen. Es gibt einen kleinen Cliffhanger, aber die Erzählung wird dennoch zufriedenstellend genug abgerundet, sodass man nicht das Gefühl hat, einfach in der Luft hängen gelassen zu werden.

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Veröffentlicht am 25.04.2025

Ein fantastischer erster Teil

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Dies war mein erstes Buch der Autorin. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Freya war eigentlich eine sehr sympathische Protagonistin, doch ziemlich oft gingen die Pferde mit ihr durch und dies führte ...

Dies war mein erstes Buch der Autorin. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Freya war eigentlich eine sehr sympathische Protagonistin, doch ziemlich oft gingen die Pferde mit ihr durch und dies führte unweigerlich zu Konflikten. Andererseits half ihr aufbrausendes Temperament manchmal auch, sich anderen gegenüber zu behaupten. Allerdings ließ sie sich zu oft ausnutzen, obwohl sie gerade dies hasste. Bjorn war natürlich eine Augenweide. Außerdem war er eigentlich der wohlwollendste unter all den anderen des Clans. Und die Anziehungskraft zwischen den beiden war von Anfang an spürbar.

Mir gefiel der erste Teil fantastisch. Die Idee, dass die Kinder der Götter durch einen Blutstropfen ihre Macht erhielten, fand ich sehr gut. Nur war ich sehr erstaunt darüber, wie das zustande kam. Auch die unterschiedlichen Kräfte, die diese Kinder der Götter hatten, waren sehr faszinierend. Die Geschichte war spannend, aber auch brutal. Es gab unzählige Kämpfe, in denen dann auch mal Köpfe rollten. Aber es waren ja auch eine Art Wikinger und Kämpfe gehörten zum Leben dazu. Es gab natürlich auch einige heiße Szenen, die sehr gut geschrieben waren. Das Ende hatte mich nicht sehr überrascht. Ich hatte sogar darauf gewartet. Dennoch war ich begeistert und freue mich schon sehr auf den letzten Teil der Dilogie.

Fazit:
Ein fesselnder Dilogie Auftakt.

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