Cover-Bild Happy End in Virgin River
Band 3 der Reihe "Virgin River"
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 25.08.2020
  • ISBN: 9783745701029
Robyn Carr

Happy End in Virgin River

Die Buchvorlage zur erfolgreichen Netflix-Serie | Band drei der Virgin-River-Reihe
Barbara Alberter (Übersetzer)

Die Bücher zur beliebten Netflix-Serie

Ex-Marine Mike Valenzuela ist seinen Freunden nach Virgin River gefolgt. Nach einer Verletzung im Dienst erscheint ihm das kleine Bergdorf der perfekte Ort zu sein, um sich von den körperlichen und seelischen Blessuren zu erholen. Insgeheim hofft er, hier das große Glück zu finden – vielleicht mit Brie Sheridan? Auch sie kämpft mit der Vergangenheit, und ihre Wunden gehen noch viel tiefer als seine. Mike ist entschlossen, ihr beizustehen und einen Platz in ihrem Herzen zu erobern.

»Robyn Carr ist eine bemerkenswerte Geschichtenerzählerin.«
The Library Journal

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.09.2020

Reinlesen, ankommen, wohlfühlen

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Das Cover dieses dritten Bandes der Virgin River Reihe ist wunderschön gestaltet. Die Farben wirklich fröhlich und gemütlich. Das Buch passt sich optisch perfekt in die Reihe seiner Vorgänger ein.

Dieser ...

Das Cover dieses dritten Bandes der Virgin River Reihe ist wunderschön gestaltet. Die Farben wirklich fröhlich und gemütlich. Das Buch passt sich optisch perfekt in die Reihe seiner Vorgänger ein.

Dieser dritte Band hat mich zu Beginn etwas verwirrt und ich habe dieses Mal ein bisschen länger gebraucht um mich mit den Gegebenheiten vertraut zu machen. Es waren viele Persönlichkeiten und zu Beginn viel auf einmal. Trotzdem war es dennoch ein schönes Gefühl wieder Teil der Gemeinschaft und des Zusammenhalts von Virgin River zu sein. Mitzuerleben wie es dort mit den Bewohnern weiter geht und wie sich alles Stückchen für Stückchen weiter entwickelt. Es war besonders schön gerade Jack und Mel mit ihrem Sohn zu erleben. Diese drei sind mir wirklich sehr ans Herz gewachsen. Aber auch Paige und Preacher mit Christopher zu erleben war wieder sehr toll.
Diese Geschichte des dritten Bandes hatte unheimlich viel Tiefe, viel Dramatik und viele Momente, in denen man als Leser seine Taschentücher nicht all zu weit weglegen sollte. Die Geschichte von Brie, der Schwester von Jack hat mich schwer berührt und sie ist einem beim Lesen unter die Haut gegangen. Ich fand es von der Autorin sehr gelungen, wie sie einem das was Brie erleben musste so nah gebracht hat, dass man das Gefühl hatte man ist selbst dabei und möchte alles tun, damit es Brie wieder besser geht. Mike, der Brie in dieser Zeit an ihrer Seite stand und sie unterstützen und gestützt hat ist mir auch sehr ans Herz gewachsen. Ich hoffe das man von ihm und auch von Brie in den Folgebänden noch mehr erlebt.
In Virgin River ist dieses Mal nicht alles heiter Sonnenschein, denn unter den Jugendlichen scheint etwas gewaltsamen zu passieren und Mike versucht als Dorfpolizist dem auf den Grund zu gehen. Mel hat auch wieder in der Praxis alle Hände voll zu tun, den es kündigen sich ganz viele gewollte und ungewollte Schwangerschaften an.
Die Schreibweise der Autorin ist wie immer sehr gelungen und sehr leicht, auch wenn ich zu Beginn ein paar Schwierigkeiten hatten. Die Kapitel sind unheimlich lang und hatten mittendrin Sprünge, wo ich mir einfach gewünscht hätte, das man hier ein neues Kapitel begonnen hätte. Dennoch freue ich mich schon jetzt auf alle weiteren Virgin River Bände, darauf wieder abzutauchen in diesen fröhlichen Ort und seine bezaubernden Bewohner.

Mein Fazit: Ein dritter Virgin River Band, der es in sich hat. Es gibt für alle Bewohner viel zu tun und diesmal nicht nur heiter Sonnenschein. 4/5⭐️

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Veröffentlicht am 18.09.2020

Virgin River für "Immer"

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Inhalt:
Ex-Marine Mike Valenzuela ist seinen Freunden nach Virgin River gefolgt. Nach einer Verletzung im Dienst erscheint ihm das kleine Bergdorf der perfekte Ort zu sein, um sich von den körperlichen ...

Inhalt:
Ex-Marine Mike Valenzuela ist seinen Freunden nach Virgin River gefolgt. Nach einer Verletzung im Dienst erscheint ihm das kleine Bergdorf der perfekte Ort zu sein, um sich von den körperlichen und seelischen Blessuren zu erholen. Insgeheim hofft er, hier das große Glück zu finden – vielleicht mit Brie Sheridan? Auch sie kämpft mit der Vergangenheit, und ihre Wunden gehen noch viel tiefer als seine. Mike ist entschlossen, ihr beizustehen und einen Platz in ihrem Herzen zu erobern.
Meine Meinung:
Da ich bereits die ersten beiden Bücher der Reihe gelesen hatte, viel es mir sehr leicht mich in Virgin Rivers zu orientieren. Der Schreibstil war mir sehr vertraut und die Autorin blieb ihrem Stil treu. Allerdings kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die ganzen Nebencharaktere die auch schon in den ersten beiden Teilen auftauchen zu Verwirrungen führen, wenn dies das erste Buch der Reihe ist welches man liest. Um die Verwirrungen ein wenig einzudämmen hilft eventuell die Netflix Serie, von der ich auch ein großer Fan bin.
Da die Autorin auch bei diesem Buch wieder alles Charaktere ins Geschehen einbezogen hat und sich nicht nur auf die Hauptprotagonisten versteift hat, erfuhr man viel und die Geschichte an sich war keine leichte Kost. Generell hat Sie die Charaktere aber grandios geschaffen und die Verbindung zwischen Mike und Brie sehr gut dargestellt.
Fazit:
Für alle die dazu bereit sind sich wirklich auf Virgin River einzulassen und das heißt somit auf jeden Bewohner, ist das Buch geeignet wenn man vorher die ersten beiden Teile gelesen hat. Für alle die ein nettes Buch für zwischendurch suchen, sehe ich dieses als falsche Wahl an.

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Veröffentlicht am 18.09.2020

Wohlfühlort

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„Happy End in Virgin River“ ist ein Teil der erfolgreichen Serie von Roby Carr.
Der Ex-Marine Mike Valenzuela hat nach seiner schweren Schussverletzung bei einem Einsatz des LAPD einen ruhigen Zufluchtsort ...

„Happy End in Virgin River“ ist ein Teil der erfolgreichen Serie von Roby Carr.
Der Ex-Marine Mike Valenzuela hat nach seiner schweren Schussverletzung bei einem Einsatz des LAPD einen ruhigen Zufluchtsort in Virgin River gefunden, wo sich auch seine engsten Freunde aus der Militärzeit bereits niedergelassen haben. Die Staatsanwältin Brie Sheridan ist die Schwester seines besten Freundes Jack. Als sie von einem Angeklagten schwer verletzt wird, ist Mike sofort zur Stelle, denn niemand kann sie momentan besser verstehen als er. Und da er schon immer für sie geschwärmt hat, werden seine Gefühl für sie immer stärker.

Als Quereinsteiger hat man am Anfang einige Probleme, die vielen verschiedenen Figuren und Schicksale auseinanderzuhalten. Im kleinen und idyllischen Örtchen Virgin River geht es alles andere als langweilig und beschaulich zu und irgendwie hat jeder der alten und neuen Einwohner eine komplizierte und schwere Vergangenheit.
Mike ist sympathisch und Virgin River lässt ihn endlich zu Ruhe kommen. Mit Brie könnte er sich vorstellen, endlich sesshaft zu werden. Aber dafür muss sie erst ihr schweres Trauma überwinden und wieder Vertrauen fassen.
Robyn Carr greift in ihrer Geschichte viele schwierige Themen auf, die alles andere als leichte Kost sind. Es gibt jede Menge Handlungsfäden um die Charaktere im Ort, die alle parallel erzählt werden. Dafür wechseln die Perspektiven zwischen den Figuren, was die Handlung lebendig macht. Manchmal waren mir die Charaktere trotz ihrer Probleme etwas zu glatt und perfekt und ich habe mich oft eher wie ein Beobachter von außen gefühlt, als dass ich richtig von den Emotionen berührt wurde. Moral und Patriotismus, sowie einige Klischees werden oft betont und das muss man mögen. Neben den ernsten Momenten gibt es aber auch viele humorvolle und lustige Szenen, so dass sich insgesamt eine unterhaltsame Wohlfühlmischung ergibt.

Mein Fazit:
Zum Entspannen und Loslassen ist Virgin River der perfekte Ort. Ich gebe gern eine Leseempfehlung und vier von fünf Punkten.

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Veröffentlicht am 06.09.2020

Schicksalsschläge und wie wir damit umgehen

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Heimliche Feeling. Eine Kleinstadt, in der eines gilt: Alle für einen und einer für alle. Virgin River gehört eindeutig zu dieser Kategorie und je mehr Charaktere man aus diesem Ort kennenlernt, desto ...

Heimliche Feeling. Eine Kleinstadt, in der eines gilt: Alle für einen und einer für alle. Virgin River gehört eindeutig zu dieser Kategorie und je mehr Charaktere man aus diesem Ort kennenlernt, desto mehr verliebt man sich in diesen.
In Band 3 lernen wir Miquel, auch genannt als Mike, Valenzuela kennen, welcher aufgrund eines Unfalls beschließt zu seinen damaligen Kameraden und Freunden nach Virgin River zu folgen. Knapp von der Kippe gesprungen scheint er sein Single-Dasein ungültig satt zu haben und wird unweigerlich mit jener Frau konfrontiert, die ihm schon länger mehr unter die Haut geht als er zugeben will.
Brie Sheridan, knallharte Anwältin und eine Frau, die weiß, was sie von ihrem Leben will. Zumindest würde man sie so beschreiben, bis ein Schlag nach dem anderen ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellt und sie an den Abgrund befördert. Dass es ausgerechnet der damalige Womanizer sein würde, der ihr in dieser schweren Zeit zur Seite stehen würde hat sie sicher nicht erwartet und auch ihr Bruder, der Mike jahrelang kennt, scheint alles andere als wohlgesonnen darüber zu sein, wie seine kleine Schwester und sein Freund sich immer näher kommen.
Vorweg muss ich sagen, dass es mir persönlich in der ersten Hälfte des Buches schwer gefallen ist mich richtig auf die Menschen dieses kleinen Ortes einzulassen. Doch das lag nicht an ihnen selbst, denn jeder Charakter hat mich von sich überzeugen können. Tatsächlich hat es mich in diesem Buch, und das ist mein einziger, jedoch gravierender Kritikpunkt, sehr gestört, dass dieses Buch zwar in der dritten Person erzählt wurde, diese aber viele Charaktere ausgeweitet ist. Obwohl die Geschichte also hauptsächlich um Mike und Brie handeln sollte, haben die Anteile der anderen Charaktere, aus dessen Sichten erzählt wurde, einen genauso großen Anteil des Buches gemacht, was mich mehrfach beim Lesen störte. Es hat den Sinn des Klappentextes und um wen das Buch eigentlich handelt, rausgenommen. Dennoch ist die Geschichte süß, romantisch, und hat genügend Drama in sich. Wenn man also keinerlei Probleme hat aus mehreren Sichten ein Buch zu lesen, sozusagen mehrere Geschichten in einem Buch, kann ich es empfehlen.

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Veröffentlicht am 06.09.2020

Sehr emotionale Geschichten

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Nach einem brutalen Überfall ist Brie Sheridan am Boden zerstört. Wie soll sie je wieder allein den Alltag bewältigen oder gar einem Mann vertrauen? In Mike Valenzuela findet sie einen Vertrauten und auch ...

Nach einem brutalen Überfall ist Brie Sheridan am Boden zerstört. Wie soll sie je wieder allein den Alltag bewältigen oder gar einem Mann vertrauen? In Mike Valenzuela findet sie einen Vertrauten und auch in Virgin River bei ihrem Bruder Jack findet sie die nötige Ruhe. Doch ihr Kampf um Freiheit ist noch nicht vorbei...

Mal wieder schafft es Robyn Carr mich in das kleine Städtchen Virgin River zu entführen. Die Geschichten um die Bewohner sind mal wieder sehr emotional geworden. Dabei stehen nicht nur Brie und Mike im Vordergrund, sondern es werden auch neue Charaktere eingeführt! Zum Beispiel beweisen der junge Tommy und seine Freundin Brenda sehr viel Mut uns Stärke. Auch die vorangegangenen Protagonisten werden natürlich nicht vergessen. Während des Lesens spielt sich in meinem Kopf eine kleine Serie ab. Es ist leicht sind in die Charaktere hineinzuversetzen, auch wenn die Handlung vermutlich schon vor ein paar Jahren spielt (denn Hnadys sind noch immer nicht an der Tagesordnung!). Die Themen sind sehr berührend, es geht um Drogen, Partys, Kriegseinsätze, Schwangerschaften, Krankheiten. Gerade zum Ende hin geht es Schlag auf Schlag. Mich stört aber, dass ein Thema präsent ist und sich dann auch bei andren Nebengeschichten wiederfindet (wie schon in Band 2). Das wirkt oft zu konstruiert. Auch wie sich die Erwachsenen gegenüber den Jugendlichen als Moralapostel aufführen (Thema Verhütung) ist geradezu lächerlich. Mel wirkt ebenfalls zu oft wie Mutter Teresa, die alles weiß und alles kann! Trotz diverser kleiner Schwächen, kehre ich immer wieder gern nach Virgin River zurück um dem Alltag zu entfliehen.

Happy End in Virgin River beschäftigt sich wieder viel mit ernsten Themen, gibt aber auch Hoffnung und hat durchaus seine romantischen, aber auch witzigen Passagen!

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