Cover-Bild Unsichtbar im hellen Licht
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Freies Geistesleben
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 351
  • Ersterscheinung: 25.08.2021
  • ISBN: 9783772528545
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Sally Gardner

Unsichtbar im hellen Licht

Alexandra Ernst (Übersetzer)

Ein fesselnder Wettlauf gegen die Zeit
Ein gesunkenes Schiff, ein Kristallleuchter, der in tausend Stücke zersplittert und ein Mädchen, das sich plötzlich in einem Kostümkorb in der Königlichen Oper wiederfindet. Von da an ist nichts mehr wie zuvor. Was hat es mit dem mysteriösen Mann mit dem smaragdgrünen Anzug auf sich, der dem Mädchen Celeste ein Spiel vorschlägt? Wird sie die retten können, die sie liebt? Ein gefährlicher Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Sally Gardner erzählt in ihrem neuen Jugendroman eine magische Geschichte, die tief hineinführt in die Welt des Theaters, von Liebe und Familienbande.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.08.2021

Mal was ganz anderes ...

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Das Cover ist unfassbar hübsch und es gibt auch ein paar glitzernde Elemente, die man so gar nicht sieht.
An den Schreibstil musste ich mich erstmal gewöhnen, aber dass war nach etwa hundert Seiten dann ...

Das Cover ist unfassbar hübsch und es gibt auch ein paar glitzernde Elemente, die man so gar nicht sieht.
An den Schreibstil musste ich mich erstmal gewöhnen, aber dass war nach etwa hundert Seiten dann auch gut.

Die Geschichte ist etwas sehr Besonderes und ich denke, dass viele damit nichts anfangen können. Vor allem am Anfang ist alles sehr verwirrend, man versteht nicht wirklich was da abgeht und Celeste und ihrer Schwester passiert.

Der Leser bekommt nach und nach die Zusammenhänge erklärt, man erfährt mehr über den mysteriösen Mann und ich muss sagen, für ein Kinderbuch war es teilweise schon recht gruselig und düster.

Ich mochte Celeste sehr gerne und auch viele andere Charaktere, die ihr geholfen haben, das Spiel, welches dieser Mann spielt, zu gewinnen.

Mir haben die Beschreibungen aus der Oper auch gefallen, vor allem den großen Kronleuchter würde ich gerne mal sehen wollen.

Die Geschichte ist mir sehr viel Fantasie und Ideenreichtum bestickt und nicht für Jedermann etwas, aber mir hat es gut gefallen, auch wenn nicht immer alles einleuchtend war, aber zum Ende klärt sich eigentlich alles auf.

Veröffentlicht am 09.08.2021

Traum oder Wirklichkeit

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"Unsichtbar in hellem Licht" ist ein Fantasy Buch für Kinder ab 12 Jahre von Autorin Sally Gardner .

Mich hat das wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam gemacht . Es ist einerseits dunkel ...

"Unsichtbar in hellem Licht" ist ein Fantasy Buch für Kinder ab 12 Jahre von Autorin Sally Gardner .

Mich hat das wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam gemacht . Es ist einerseits dunkel und mystisch , andererseits durch die goldauflage und kräftigen Farben auch ansprechend und fröhlich .

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen . Die Kapitel sind nicht allzu lang und lassen sich gut weglesen .

Celeste wird von einem unheimlichen Mann in smaragdgrünem Anzug (der mich immer wieder an den Magier in Oz erinnert ) herausgefordert mit ihm ein Spiel zu spielen . Sie findet sich in einem Kostümkorb in der königlichen Oper wieder und nichts ist wie zuvor . Alles sieht vertraut aus und doch ist alles anders , warum ? Kann Celeste das Spiel gewinnen und wieder in ihre Welt zurück ?

Mir hat die Idee der Geschichte wirklich gut gefallen , doch ich würde mit so vielen Fragen zurück gelassen . Als 12 jährige hätte mich dieses Buch furchtbar frustriert .
Ist Celeste in einem Traum gefangen , würde sie in eine Parallelwelt versetzt ...
Vielleicht fehlt mir auch nach einmaligem lesen der nötige Weitblick und ich sollte ein zweites Mal zwischen den Zeilen lesen ...

Verwirrt , aber nicht abgeneigt das Buch weiter zu empfehlen .

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Veröffentlicht am 08.08.2021

Das Theater als Ort der Fantasie und doch ziemlich real

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Celeste ist 12 und was sie in dieser Geschichte erlebt, kann eigentlich gar nicht sein. Von einem Moment zum anderen wird sie in eine Welt versetzt, die nicht die ihre ist. Alles was sie kennt ist verschwunden, ...

Celeste ist 12 und was sie in dieser Geschichte erlebt, kann eigentlich gar nicht sein. Von einem Moment zum anderen wird sie in eine Welt versetzt, die nicht die ihre ist. Alles was sie kennt ist verschwunden, obwohl sich mit der Zeit doch wieder einige reale Sequenzen aus ihrem alten Leben auftun. Als das geschieht, findet sie sich in einem Köstümkorb in der Königlichen Oper wieder und der smaragdgrün gekleidete Mann vor ihr fordert sie zu einem Spiel heraus. Drei Aufgaben muss sie bewältigen, sollte sie ihre Familie und all die Menschen wiedersehen wollen, die ihr am Herzen liegen. Was geschieht hier, ist dies ein Traum und gleich wird sie wieder erwachen und alles ist gut. Nein, das ist es nicht. So einfach wird es Celeste nicht gemacht und so bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich dieser unbegreiflichen Fantasiewelt dieses Theaters zu stellen und über sich hinaus zu wachsen. Denn es ist vor allem sie allein, die hier das Geschehen vorantreibt, wenn da auch im Laufe der Zeit ein paar Figuren in Erscheinung treten, die dann zu Freunden werden.

Diese Geschichte ist pure Fantasie, sphärisch im Raum schwebend, total unreal und vernunftmäßig nicht erfassbar, gleichzeitig aber doch von realen Dingen, die Celeste auch aus ihrer eigenn Welt kennt, zusammengehalten. Wenn man das vernünftig erwachsen hinterfragt, hat man schon ein bisschen verloren. Aber wenn man einfach loslässt und sich von der Autorin mitnehmen lässt in dieses kreative Geschichtengebilde, dann ist das ein absolut tolles Leseerlebnis. Hier kann man den Alltag mal für eine Weile hinter sich lassen und tatsächlich träumen.

Veröffentlicht am 06.08.2021

ein Theater zwischen den Seiten

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Meinung
Das Buch wird ab 12 Jahren empfohlen und während ich durch die Seiten glitt hatte ich ständig diese Altersangabe im Hinterkopf. Ich habe mir immer wieder die Frage gestellt, ob ich dieses Buch ...

Meinung
Das Buch wird ab 12 Jahren empfohlen und während ich durch die Seiten glitt hatte ich ständig diese Altersangabe im Hinterkopf. Ich habe mir immer wieder die Frage gestellt, ob ich dieses Buch mit 12 auch nur annährend hätte greifen oder verstehen können...

Im Zentrum von Unsichtbar im hellen Licht steht Celeste, eine Protagonisten, welche unsichtbar zu sein scheint und ihren Weg ins Rampenlicht zu ihren Hoffnungen und Träumen erst noch finden muss. Die anderen Charakteren, welche man im Verlauf antrifft bleiben eher im Hintergrund und wirkten auf mich wie die Personen hinter dem Vorhang. All jene Menschen, ohne die eine Vorstlelung nicht stattfinden kann, aber die man im ersten Moment nicht sieht. Celeste macht eine starke Entwicklung durch - sie wächst über sich hinaus und sie stellt sich Herausforderungen, bei denen man nicht erahnen kann, wie hier der Ausgang sein würde.

Die Thematik "Theater" ist ein zu eins umgesetzt und zahlreiche Einblicke/Einschübe erinnern an ein Stück zwischen den Zeilen. Doch es war für mich schwierig nachvollziehen zu können, was man mir mit den einzelnen Passagen sagen möchte, es wurde schwierig Realität und Fantasie zu unterscheiden, aber vielmehr blieb ich schlichtweg verwirrt zurück.

Als ich das Buch beendet habe, habe ich es ein zweites Mal gelesen und wurde nicht wirklich schlauer als vorher. Auch, wenn mir der Stil sehr gefallen hat, auch eine gewisse Spannung vorhanden ist, fehlte mir der letzte Funken Verständnis von meiner Seite. Ich bin der Lese-Typ, welcher Romane immer sehr gerne zerpflückt, selektiert und so weiter, aber ich glaube hier hielt ich etwas in den Händen, was ich einfach hätte genießen müssen, aber mir leider trotz erneuten Anlauf nicht gänzlich gelingen wollte.

Fazit
Unsichtbar im hellen Licht ließ mich verwirrt zurück. Es gab viele Elemente, die mich überzeugen konnte, aber auch das ein oder andere, was die Skepsis in mir weckte. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 14.08.2021

Ich steige nicht ganz durch

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Unsichtbar im hellen Licht sprach mich auf den ersten Blick an. Ich verfalle dem Cover vin Büchern häufig, aber meistens nur dann restlos, wenn ich von der schreibenden Person schon mal gehört habe. Das ...

Unsichtbar im hellen Licht sprach mich auf den ersten Blick an. Ich verfalle dem Cover vin Büchern häufig, aber meistens nur dann restlos, wenn ich von der schreibenden Person schon mal gehört habe. Das war hier zwar nicht der Fall, allerdings tat dann stattdessen der Klappentext sein übriges und überzeugte mich.
Die Geschichte klang so magisch und geheimnisvoll, dass ich mir direkt dachte: „Da will ich hinter die Kulissen schauen und herausfinden, was dahinter steckt“. Ich wollte unbedingt erfahren, ob das Buch mehr hat, als ein, zugegeben unglaubliches, schönes Äußeres. Und daher gab es für mich kein „ob“ ich es lese, sondern nur ein „wann“.

Der Einstieg lief leider nicht ganz so mühelos, es war eher wie ein Sprung ins kalte Wasser. Man wurde in eine Welt, in ein Szenario geschmissen und musste dann zusehen, wie man klarkommt. Mich zu orientieren fiel mir sehr schwer, ich habe verzweifelt versucht, direkt alle Zusammenhänge zu verstehen, aber wenn überhaupt erschlossen sich mir die Hintergründe nur langsam. Und ich muss zugeben, dass mir am Ende immer noch nicht alles klar war, sondern ich auch noch nach dem Lesen gründlich verwirrt dastand.

Allerdings haben mich ein paar Figuren mit ihren Entwicklungen im Laufe der Zeit positiv überrascht. Leider muss ich auch an dieser Stelle einen Kritikpunkt einräumen, denn so richtig nah habe ich mich der Handlung und den Figuren nicht gefühlt, dafür sorgten die ständig wechselnden Perspektiven und die fehlende Ich-Perspektive.

Mein Fazit:
Magisch und besonders, allerdings auch verwirrend. Leider konnte ich mich dem Zauber der Geschichte nicht komplett hingeben. Von mir gibt es 3,5 von 5 Sternen.