Cover-Bild The Ivy Years – Bevor wir fallen
Band 1 der Reihe "Ivy-Years-Reihe"
(204)
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 29.03.2018
  • ISBN: 9783736307865
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarina Bowen

The Ivy Years – Bevor wir fallen

Ralf Schmitz (Übersetzer)

Die Liebe kann dich heilen ... aber auch zerstören.

Wegen eines schweren Sportunfalls muss Corey Callahan das College im Rollstuhl beginnen. In ihrem Wohnheim trifft sie Adam Hartley, einen charismatischen Eishockeyspieler, der sich das Bein gebrochen hat und wegen seiner Krücken im benachbarten barrierefreien Zimmer untergebracht wurde. Ein Glücksfall, denn Adam behandelt sie als Einziger ganz normal. Corey entwickelt schnell Gefühle für Adam, die über enge Freundschaft weit hinausgehen - aber Adam hat eine wunderhübsche Freundin und gegen die hat Corey in ihrem Rollstuhl doch sowieso keine Chance ...

"Ich liebe Sarina Bowens Geschichten. Ich werde alles von ihr lesen!" Colleen Hoover, Spiegel-Bestseller-Autorin

Band 1 der Ivy-Years -Reihe von USA-Today -Bestseller-Autorin Sarina Bowen


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.07.2018

Lieblingsbuch? Nein

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Also ich habe jetzt gerade den ersten teil von Sarina Bowen The IVY Years beendet und bei diesen Buch kann ich wirklich sagen ja es fühlt sich wirklich so an als hätte ich Freunde verloren.


Ich möchte ...

Also ich habe jetzt gerade den ersten teil von Sarina Bowen The IVY Years beendet und bei diesen Buch kann ich wirklich sagen ja es fühlt sich wirklich so an als hätte ich Freunde verloren.


Ich möchte zuerst etwas zum Cover sagen:
Es gefällt mir aber ist mir nicht sofort in die Augen gesprungen. Irgendwie weiß ich auch nicht ob es so gut zum Buch passt da es überhaupt nichts mit Blumen zu tun hat aber meiner Vermutung ist das da einfach Blumen drauf sind, weil es dieses Jahr ein Must-Have bei Kleidung ist und daher voll im Trend.

Zum Inhalt kann ich nur sagen die Idee zur Geschichte gefällt mir gut auch diese kleine Hoffnungsfee die uns durch das ganze Buch begleitet (obwohl ich finde das sie am ende ein wenig vergessen wurde) finde ich. Sie ist irgendwie so eine kleine Freundin die einen immer aufbaut, ich mochte sie sofort und hoffe das sie und im nächsten Buch vielleicht wieder bekleidet.

Was mir noch sehr gut gefallen hat das die Kapitel Namen haben es ist in meinen Büchern meist selten darum fand ich das toll! Ist für mich mal was besonderes.

Für mich passt bei diesen Buch sehr gut diese Zitat:

You know you've read a good book when you turn the last page and fell a little as if you have lost a friend.

Es ist nicht das beste was ich je gelesen habe aber der Satz passt sehr gut es fühlt sich wirklich so an wie ein 'Tschüss' und auch so als würden Sie mich jeder Zeit wieder Willkommen heißen wenn ich das Buch wieder Aufschlage.


Was mich stört:

Es gibt ein paar Schreibfehler und ich konnte es am Anfang auch nicht glauben aber ich habe den Satz dann immer so oft gelesen bis ich mir sicher war.
Irgendwie fand ich auch das manche Szenen zu abrupt abgebrochen wurden, da hat für mich einfach was gefehlt.
Ich fand auch dass, das Ende zu schnell da war von einer zur anderen Seite was ich sehr schade fand.

Mein Fazit:
Die Geschichte gefällt mir Ansicht sehr gut aber eben dieses Szenen abbrechen oder das Abrupte ende empfand ich nicht so gut. Der Schreibstil war ganz ok und ich werde den nächtesten Teil auch Lesen einfach, weil meine Neugierde da ist um zu erfahren wie es bei Bridge weiter geht.

Ich wünsche trotzdem allen Lesern Spaß beim Lesen!

Ich schwanke zwischen 3-4 Sternen aber da mir die Geschichte so sehr gut gefällt gibt es von mir 3 1/2 Sterne

Veröffentlicht am 11.06.2018

Nicht der beste Sarina Bowen...

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Hm, ein Buch mit viiiiiel Licht und Schatten. Allein schon die Charaktere… mal habe ich sie gehasst, mal mochte ich sie eigentlich ganz gerne. Gerade Hartley war mir anfangs sehr sympathisch, weil er ein ...

Hm, ein Buch mit viiiiiel Licht und Schatten. Allein schon die Charaktere… mal habe ich sie gehasst, mal mochte ich sie eigentlich ganz gerne. Gerade Hartley war mir anfangs sehr sympathisch, weil er ein netter Typ ist, der Corey das Leben auf dem College sehr einfach macht. Aber je länger ich Zeit mit ihm verbracht habe… desto mehr kristallisierte sich heraus, dass er eigentlich ein totales Arschloch ist. Nicht nur weil er eine Freundin hat und trotzdem mit Corey anbändelt, sondern wegen noch soooo vieler anderen Dinge, die an dieser Stelle aber spoilern würden. Aber im Allgemeinen denkt und redet Hartley auch ständig nur über sexuelle Dinge, die er mit Corey oder auch Stacia tun will oder eben über deren Äußerlichkeiten. Insgesamt wirkt er oft oberflächlich. Aber dann gibt es Momente, in denen er sich so nett und hilfsbereit zeigt… Aber am Ende hatte ich trotzdem dem Eindruck, dass er ein Arsch ist, der alles bekommt, was er will, zumindest wenn es um Frauen geht. Corey hingegen war ganz in Ordnung. Manchmal hatte ich Probleme damit, dass sie Hartley doch sehr angehimmelt hat… aber wenigstens auf eine ebenso oberflächliche Weise wie er es tat.

Doch nun zum gravierendsten Kritikpunkt meiner Meinung nach: Stacia, Hartleys Freundin. Stacia wird durch das Buch hinweg als oberflächliche Verzogene Göre dargestellt, die es mit der Treue nicht so genau nimmt, egoistisch und unsensibel und eigentlich alle negativen Eigenschaften, die man sich nur vorstellen kann. Es scheint so, als wolle die Autorin dadurch rechtfertigen, dass Hartley ihr fremdgeht. Das finde ich sowas von daneben. Seine Freundin kann ja wohl die schlimmste Ätzkuh sein, es ist trotzdem falsch, jemanden so zu hintergehen. Das macht für mich nichts besser.

Ok, aber es gab auch einige Punkte, die mir an dem Buch richtig gut gefallen haben. Zum Beispiel der Schreibstil. Sarina Bowen kann wirklich schreiben. Vor allen Dingen die Sexszenen waren wirklich, wirklich schön. Die Autorin lässt sich Zeit. Das Ganze wirkt vollkommen natürlich und trotzdem sexy. Die beiden haben dabei eine sehr schöne Art miteinander zu kommunizieren und zu interagieren. Und v.a. auch ihrer beiden Behinderung zu integrieren. Ich hab es sehr genossen, das zu lesen. Einfach nur wunderbar beschrieben! Und dann das Thema Behinderung. Zwar geht es nicht im engeren Sinne um langzeitig auf den Rollstuhl angewiesene Menschen, da es ja „nur“ um einen Sportunfall geht, aber man bekommt in dem Buch einen guten Eindruck von den Leben und Barrieren, die einem als eingeschränkter Mensch begegnen. Ich mochte es auch sehr gerne, wie Corey mit ihrem Schicksal umgeht und einfach wie die Autorin es geschafft hat, ihren Prozess abzubilden. So etwas findet man nicht in vielen Büchern dieses Genres und hat das Buch für mich auf jeden Fall aufgewertet.

Also alles in allem ein Buch, was mich hin und her gerissen hat. Wären die Charaktere sympathischer gewesen, hätte es echt ein tolles Buch werden können. Denn die Autorin hat so viel Potential… und auch das Thema ist Mal was Anderes. Ach und das Cover… ich hätte das Buch wirklich gerne geliebt.

Veröffentlicht am 30.04.2018

New Adult Buch mit Besonderheit

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Ich habe den ersten Teil von "The Ivy Years" von Sarina Bowen sehr gerne gelesen, auch wenn leider der Funke nicht ganz übergesprungen ist.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, man kommt gut ...

Ich habe den ersten Teil von "The Ivy Years" von Sarina Bowen sehr gerne gelesen, auch wenn leider der Funke nicht ganz übergesprungen ist.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, man kommt gut durch die Seiten und die Charaktere wachsen einem auch ans Herz.. Mir hat sehr gut gefallen, dass Corey so eine starke Protagonistin ist, die sich einfach nicht bemuttern lassen will. Auch Adam mochte ich wirklich gerne. Er ist sehr witzig und ist obendrein noch Eishockey. Spieler.

Was mir allerdings nicht ganz so gut gefallen hat, war das erste Näherkommen der beiden. Ich fand, dass Adam da ziemlich schnell seine eigenen Wertevorstellungen über Bord geworfen hat. Auch war die Spannung zwischen Corey und Adam teilweise nur leicht spürbar und lief für mich schon fast zu sehr in die freundschaftliche Richtung. Das heißt nicht, dass es keine Anziehung zwischen den beiden gab, denn diese war durchaus an manchen Stellen vorhanden.

Alles in allem kann ich das Buch aber weiterempfehlen, da es keineswegs ein schlechtes Buch ist und die Botschaft hinter der Geschichte eine ganz tolle ist.

Veröffentlicht am 29.04.2018

Eine ganz süße Liebesgeschichte, aber nichts besonderes.

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Zum Cover:
Das Cover gefällt mir sehr gut, da ich die Blumen und das Farbkonzept sehr hübsch finde.

Zum Inhalt:
Nachdem Corey einen Unfall hatte, kümmern sich ihre Eltern um sie und heißen es nicht ...


Zum Cover:
Das Cover gefällt mir sehr gut, da ich die Blumen und das Farbkonzept sehr hübsch finde.

Zum Inhalt:
Nachdem Corey einen Unfall hatte, kümmern sich ihre Eltern um sie und heißen es nicht gut, als sie auf ein College gehen möchte, welches weit von Zuhause entfernt ist. Doch zum Glück findet sie auf dem College, auf dem auch ihr Bruder war, schnell Freunde. Nicht nur ihre nette, lebensfrohe Mitbewohnerin Dana wächst ihr ans Herz, sondern auch der Eishockey-Spieler Adam Hartley, der aufgrund eines Sportunfalls vorübergehend in einem barrierefreien Zimmer lebt. Während Hartyleys Freundin Stacia eine Europareise macht, verbringt er immer mehr Zeit mit Corey.

Zu den Charakteren:
Corey Callahan ist eine starke Persönlichkeit. Trotz ihrer Behinderung, mit der sie erst einmal lernen musste um zu gehen, ist sie tough und weiß was sie will. Mit ihrem Unfall hat sie nicht ihre Liebe zum Eishockey verloren, diese ist noch immer da. Corey ist ihre Angewiesenheit auf andere Person nervig und manchmal schämt sie sich sogar, doch mit Adam lernt sie, dass sie das nicht muss. Sie übt mit ihren Beinschienen wieder zu laufen, wobei sie sogar erfolgreich ist.

Adam Hartley ist ein Bad Boy und Eishockeyspieler. Aufgrund eines Unfall hat er sich ein Bein gebrochen und lebt deshalb in dem barrierefreien Zimmer gegenüber von Corey. Adam ist nichts peinlich, er sagt was Sache ist. Seine Freundin Stacia, die aus komplett anderen Verhältnissen kommt als er, empfindet er oft als nervig.

Dana ist eine wundervolle Person. Sie unterstützt Corey und ist sowohl ehrlich als auch aufrichtig. Ihre direkte Art war sehr sympathisch und sie hat einen klasse Humor. Sie ist Corey eine wahre Freundin.

Adams Mutter ist eine gute Frau, die einen tollen Sohn großgezogen hat, trotz der fehlenden finanziellen Unterstützung von Hartleys Vater. Sie arbeitet hart, um ihre Rechnungen zu bezahlen.

Für Coreys Eltern war der Unfall und die mit ihm kommenden Veränderungen ein Schock. Sie mussten viel Geld für die ärztliche Versorgung ihrer Tochter ausgeben und wollen nichts lieber, als sie in einem College in der Nähe von ihrem Zuhause zu haben.

Zum Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin war gut, allerdings konnte er mich nicht fesseln. Ich mochte aber den Humor im Buch sehr gerne.

Meine Meinung:
Schon als ich das Cover gesehen habe, wusste ich, dass ich dieses wunderschöne Buch lesen muss. Der Inhalt war allerdings nicht allzu prickelnd.
Die Beziehung zwischen Corey und Hartley war mir zu lange auf freundschaftlicher Basis. Eine richtige Liebesbeziehung hat sich nur schleppend und viel zu weit hinten im Buch entwickelt. Meiner Meinung haben Hartley und Corey besser als Freunde, als als Paar harmoniert, weshalb auch nicht dieser Willen von mir da war, dass sie endlich zusammen kommen.
Als Protagonisten haben mir die beiden wirklich gut gefallen. Besonders Corey fand ich toll. Ihren Mut und ihre Stärke weiterzumachen haben mich ein bisschen beeindruckt und ich mochte ihren Willen sich von ihren Eltern zu lösen super.
Hartley war ein süßer Kerl, dem nichts peinlich war und der immer seine Meinung sagte. Warum er so lange mit seiner Freundin Stacia zusammen war, die ihm ganz offensichtlich genervt hat, wird zum Glück am Ende noch aufgelöst und sein Grund fand ich zufriedenstellend.
Die Geschichte an sich konnte mich nicht wirklich fesseln. Es hat mir einfach das gewisse Etwas gefehlt, was es zu einer supertollen Geschichte macht. Insgesamt war die Story ein bisschen fade.


Fazit:
Keine Frage eine solide Geschichte, die mich persönlich jedoch nicht fesseln konnte. Interessante Protagonisten, ein guter Schreibstil, die perfekte Dosis Humor.

Bewertung:
3,5 von 5 Sternen

Anmerkung:
Vielen lieben Dank an den LYX Verlag für dieses Rezensionsexemplar!
(gesponserte Produktplatzierung)

Veröffentlicht am 15.04.2018

Gut, aber zu oberflächlich

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Ich war bei der Thematik hin und weg. Ich habe bisher keine New Adult Romane gelesen, in denen ein Protagonist ein Handicap hat. Dem entsprechend war ich natürlich sehr gespannt auf die Umsetzung.

Starke ...

Ich war bei der Thematik hin und weg. Ich habe bisher keine New Adult Romane gelesen, in denen ein Protagonist ein Handicap hat. Dem entsprechend war ich natürlich sehr gespannt auf die Umsetzung.

Starke Protagonisten
Sarah Bowen hat mich von Anfang mitgenommen. Auf den ersten Seiten erlebt man Coreys Ankunft am Harkness College. Da sie aufgrund eines Unfalls im Rollstuhl sitzt, gibt es gleich einen Einblick in ihren besonderen Alltag. Ich habe sie quasi sofort in mein Herz geschlossen. Dank der Ich-Perspektive ist man Zeuge ihrer Gedanken und die haben mich des Öfteren zum Lachen gebracht. Corey ist eine selbstbewusste junge Frau, die trotz ihres Schicksals nicht ihren Lebensmut verloren hat.

Ich finde es inspirierend, dass Corey trotz allem ein normaler Mensch ist, der sich nicht versteckt. Natürlich gibt es immer mal wieder sensible Momente, in denen sie mit ihrem Schicksal hadert, aber das nimmt niemals überhand und passt wunderbar zu Handlung. Generell finde ich das Thema Behinderung sehr gut und (für mich als Laien) authentisch umgesetzt.

Corey lernt Adam Hartley kennen, der aufgrund eines Beinbruchs zumindest vorübergehend ein Zimmer ihr gegenüber bewohnt. In einzelnen Kapiteln, in denen er eine Ich-Perspektive erhält, lernt man auch seine Geschichte kennen. Ich liebe Hartleys direkte, witzige Art. Er stellt fragen, die niemand sonst stellt und treibt Corey damit des Öfteren aus der Reserve. Beim Lesen entwickelt sich eine starke Sogwirkung, weil man unbedingt wissen möchte, wie sich die Beziehung zwischen Corey und Hartley entwickelt.

Leider doch nicht so herausragend wie erhofft
Bei den Charakteren, der Idee und dem Handlungsverlauf hätte das Buch richtig gut werden können, aber am Ende konnte sie mich nicht vollends überzeugen. Die Handlung ist viel zu oberflächlich und sprunghaft.

Die gesamte Handlung erstreckt sich über einen Zeitraum von mehreren Monaten. Bei 300 Seiten ist klar, dass es immer wieder Zeitsprünge geben muss, aber die Autorin setzt diese so unglücklich ein, dass Handlungsstränge an Spannung und Zusammenhang verlieren.

So werden auf den letzten Seiten nahezu alle Konflikte gelöst und ich saß nur fassungslos da und hätte das Buch (in dem Fall das Manuskript) am liebsten gegen die Wand geschmissen. 200 Seiten mehr hätten der Geschichte so gut getan. Ich hätte gerne mehr über Coreys Mitbewohnerin Dana oder auch Stacey erfahren.

In Kombination mit dieser Oberflächlichkeit ist mir das Buch zu konfliktarm. Es gibt diese zwar, aber da alles schnell und nahezu reibungslos abgearbeitet wird, ist die Geschichte fast schon ein bisschen langweilig. Dabei hätte unter Anderem die Vater-Tochter-Beziehung detaillierter ausgearbeitet werden können.

Es ist so schade und wirklich ärgerlich, dass die geniale Grundidee so oberflächlich umgesetzt wurde.

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