ein klassischer Fitzek
Spoiler (frei)
Seit Emma Stein in einem Hotelzimmer vergewaltigt wurde, verlässt sie das Haus nicht mehr. Sie war das dritte Opfer eines Psychopathen, den die Presse den „Frisör“ nennt. Er rasiert seinen ...
Spoiler (frei)
Seit Emma Stein in einem Hotelzimmer vergewaltigt wurde, verlässt sie das Haus nicht mehr. Sie war das dritte Opfer eines Psychopathen, den die Presse den „Frisör“ nennt. Er rasiert seinen Opfern die Haare vom Kopf, bevor er sie ermordet. Emma hatte Glück, sie ist die einzige, die mit dem Leben davonkam. Emma lebt in ständiger Angst, der Frisör könnte sie finden und seine Tat vollenden, sie sieht in jedem Mann ihren Peiniger, dabei hat sie ihren Peiniger nie zu Gesicht bekommen. Nur in ihrem kleinen Haus am Rande des Berliner Grünwalds fühlt sie sich noch sicher, bis der Paketbote sie bittet, ein Paket für ihren Nachbarn anzunehmen. Einen Mann dessen Namen sie nicht kennt und den sie noch nie gesehen hat, obwohl sie schon seit Jahren in ihrer Straße wohnt…
An sich fand ich das Buch relativ in Ordnung. Wie immer brauchte ich relativ lange bis ich in die Geschichte hinein gefunden habe und zum anderen brauchte die Geschichte an sich relativ lange, bis sie ins Rollen kam, und wirklich interessant wurde. Ich mochte die Story wirklich und nach diesen anfänglichen Schwierigkeiten, konnte ich das Buch sehr gut lesen. Der Plot war wie immer bei Fitzek nicht zu erahnen und ich war, wie so oft, sehr überrascht. Aufgrund der Länge und damit verbundenen Langeweile ziehe ich einen Stern ab.