Partem - Wie der Tod so ewig

𝐏𝐀𝐑𝐓𝐄𝐌 - 𝐖𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐓𝐨𝐝 𝐬𝐨 𝐞𝐰𝐢𝐠 | unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar

„𝓐𝓾𝓯𝔃𝓾𝔀𝓪𝓬𝓱𝓮𝓷 𝓾𝓷𝓭 𝔃𝓾 𝔀𝓲𝓼𝓼𝓮𝓷, 𝓭𝓪𝓼𝓼 𝓶𝓪𝓷 𝔀𝓮𝓲𝓽𝓮𝓻𝓽𝓻𝓪𝓾𝓶𝓮𝓷 𝓭𝓾𝓻𝓯𝓽𝓮…“

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧
Vielen Dank an das Bloggerportal des @harpercollins Verlages, zudem noch ein großes Dankeschön an den @dragonflyverlag und an @stefanieneeb, für das Rezensionsexemplar

𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐩𝐚𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠
Was soll ich sagen? PARTEM hat mich einfach sprachlos zurückgelassen! Stefanie Neeb hat mir unter meiner Rezension zu dem ersten Band der Dilogie versprochen, dass es mehr actiongeladenere Szenen geben wird. Dieses Versprechen hat sie definitiv gehalten! Ich bin total begeistert, wie die Story sich entwickelt und nicht selten saß ich einfach mit offenem Mund da und konnte nicht aufhören. Die Überraschungsmomente haben mich einfach jedes Mal sprachlos zurückgelassen. Denn eines ist sicher, in PARTEM ist nichts so, wie es scheint!

𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞
Die Darstellung der Charaktere hat mir im zweiten Band noch besser gefallen! Wieder werden dem Leser echt tolle Einblicke gewährt! Auf eine ganz besondere Art und Weise erhalten die Außenstehenden Backgroundinformationen zu den einzelnen Charakteren, die für mich dazu geführt haben, jeden doch nochmal mit einem anderen Auge zu betrachten. Meine beiden Lieblingscharaktere bleiben jedoch immernoch Xenia und Chrystal - deshalb hat mich auch der Plottwist am Ende nochmal mehr begeistert ;)! Letztendlich muss ich aber sagen, dass Jael mich noch immer oft ausgetrickst hat und ein absolut dynamischer, besonderer und interessanter Charakter ist!

𝐆𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐞𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤
Zunächst muss ich bemerken, wie genial es ist, das Ende ganz am Anfang mit einzubinden! Wer das Buch bereits gelesen hat, der weiß was ich damit meine… Ihr anderen findet es bitte selbst heraus und lest diese unglaubliche Geschichte, die mir mitsamt ihren Charakteren sehr ans Herz gewachsen ist. Was ich auch noch anmerken muss, ist die Zusammensetzung der beiden Teile. Wenn Ihr den ersten gelesen habt, dann habt unbedingt auch gleich den zweiten Zuhause, sie Bilden nämlich zusammen eine Geschichte und es besteht ein fliesender Übergang.
Vielleicht erinnert Ihr euch noch an die Wünsche, die ich in meiner ersten Rezension an den zweiten Band gestellt habe, so viel kann ich sagen, sie wurden alle erfüllt!
Zuletzt möchte ich nun noch auf meine Tränen eingehen, die mir am Ende einfach über die Wangen gelaufen sind. Ich konnte sie einfach nicht aufhalten! Somit ist für mich PARTEM eine unglaublich emotionale, witzige aber auch spannende und actiongeladene Geschichte, die es verdient von jedem gelesen zu werden!
5⭐️/5⭐️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Partem – Wie der Tod so ewig“ ist der zweite Band der packenden Dilogie von Stefanie Neeb.
Xenia ist eine Immunitin und damit das ultimative Zielobjekt des Partems und seiner Gefühlsjäger. Die Gabe, die sie schon ihr ganzes Leben in sich trägt und verbirgt, hat nicht nur schlechte Seiten, sondern kann auch Gutes bewirken. Zumindest stellt sie dies fest, je länger sie mit Jael zusammen ist. Doch kann sie Jael tatsächlich trauen? Immer wieder sendet er widersprüchliche Signale und Xenia kann sich nicht sicher sein, was seine wirklichen Motive sind. Während Jael mit seiner Entscheidung kämpft, ob er Xenia ausliefern will, spielt Chrystal ihr ganz eigenes Spiel, welches nicht weniger tödlich ist.

Wie spannend ist das denn!?! Das habe ich beim Lesen ständig gedacht, denn der zweite Band entpuppt sich zum knallharten Pageturner, den ich gar nicht mehr aus der Hand legen wolle. Für mich übertrifft diese Fortsetzung den ersten Teil an Spannung und Nervenkitzel um einiges und ich habe bis zum finalen Showdown mitgefiebert.
Xenia entwickelt sich von der naiven Schülerin zur mutigen und starken Kämpferin, die oft über sich hinauswächst. Jael schwankt zwischen seinen neu entdeckten Gefühlen und seiner Schuld, so dass man sich nie sicher sein kann, auf welcher Seite er landen wird. Er zeigt endlich seine gefühlvolle Seite, auch wenn er mit seinen Emotionen noch nicht umgehen kann. Die eiskalte Chrystal legt ebenfalls eine spannende Wandlung hin und muss ihre Überzeugungen hinterfragen. Der liebenswerte Felix wird vom netten Buddy zum toughen Krieger, der für seine Lieben alles gibt.
Die Perspektiven wechseln zwischen allen vier Hauptfiguren, so dass sich eine mitreißende Dynamik ergibt, wenn sich die einzelnen Handlungsfäden zu einem Strang verknüpfen. Die Autorin hält den Spannungslevel weit oben und teils schockierende Twists schicken einen beim Lesen auf eine rasante Gefühlsachterbahn.

Mein Fazit:
Für mich persönlich ist Band 2 noch intensiver und fesselnder als der Vorgänger und ich gebe eine ganz klare Leseempfehlung!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Partem – Wie der Tod so ewig“ ist der heißersehnte zweite Band der Partem-Dilogie der Autorin Stefanie Neeb. Bevor ihr zu diesem tollen Werk greift, solltet ihr allerdings unbedingt den ersten Band gelesen haben, da Beide inhaltlich aufeinander aufbauen. Obwohl die Lektüre von diesem bei mir schon einige Monate zurück liegt, war ich doch sofort wieder mitten in der Geschichte. Zunächst einmal gibt es ein Wiedersehen mit allen lieb gewonnen Protagonist:innen, über welches ich mich sehr freute. Die Geschichte nimmt dann allerdings sehr schnell an Fahrt auf. Während die Handlung in Band 1 relativ langsam aufgebaut wird und eher gemächlich voranschreitet, ging es diesmal temporeich und atemberaubend zu. Endlich erhalten wir Antworten auf all die Fragen rund um das geheimnisvolle Partem. Jede Menge überraschende Wendungen sorgen dabei für Nervenkitzel und ein absolut unvorhersehbares Ende. In meinen Augen hat sich Stefanie Neeb mit ihrem neuen Werk definitiv gesteigert. Auch der Schreibstil liest sich super angenehm und sorgt durch seine anschauliche und detaillierte Art, dafür das man einfach immer weiterlesen möchte. Außerdem entstand so eine emotionale Nähe zu allen Charakteren. Diese waren alle ziemlich unterschiedlich, aber auch individuell und authentisch in ihren Handlungen. Neben jeder Menge Action, hält die Geschichte aber auch romantische Momente und eine subtile Spannung bereit. Nicht nur Fantasyleser:innen werden an dieser außergewöhnlichen Geschichte ihre Freude haben. Mich konnte die Autorin auf jeden Fall bezaubern, fesseln und auf ganzer Linie überzeugen. Deswegen vergebe ich natürlich volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt: Xenia befindet sich in höchster Gefahr, nachdem die Wächter des Partem auf sie aufmerksam geworden sind. Da sie eine Immunitin ist, könnte ihr Opfer das Überleben des Partem sichern. Bislang hat sie ihre Fähigkeit, bei Berührung anderer Menschen Geräusche hören zu können, immer als Fluch gesehen, doch nun entdeckt sie, dass sie damit auch Gutes bewirken kann. Jael muss sich entscheiden, ob er Xenia an den Partem ausliefert, um seine Schuld zu begleichen, oder ob er sie rettet – denn sie reißt seine Mauer der Gefühlslosigkeit nach und nach ein. Je näher er ihr kommt, desto mehr verliert er die Kontrolle über sein Herz. Bald steht fest: Der Partem muss vernichtet werden. Auch wenn dabei ihr Leben und ihre Liebe auf dem Spiel stehen …

Ich war hier Anfangs wirklich sehr verwirrt, da ich irgendwie gar nicht gemerkt hab, dass es sich hier um den Abschluss einer Dilogie handelt. Das hat mich natürlich sehr verwundert... aber leider musste ich da durch. Und somit muss ich auch sagen, dass ich die Bewertung jetzt leider so schreiben muss, ohne den ersten Teil zu kennen.
Das war natürlich sehr mies fürs Verständnis und auch für den Lesefluss war es etwas schleppend, trotzdem hat das Buch mir sehr gut gefallen und ich bin mir sehr sicher, dass ich den ersten Band in Kürze lesen werde.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und auch die Schreibweise gefällt mir sehr gut.
Inhaltlich ist es absolut mein Fall. Somit muss ich nur noch Teil 1 lesen... Schade, dass ich echt so verpeilt war und falsch rum angefangen habe.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Eigentlich bevorzuge ich Zweiteiler. Bei dieser Geschichtenstruktur wird nämlich ein schwacher Mittelteil, wie er bei Trilogien leider nicht selten ist, vermieden. Die Erzählung rund um den düsteren Geheimorden Partem hat mir aber so gut gefallen, dass ich mich nach dem absolut stimmig konstruierten Ende nur schwer verabschieden kann.

Es geht unmittelbar weiter mit Jael, der in den Fängen des Partem darauf abgerichtet wurde, Menschen zum Gebrauch durch den Partem die Liebe zu stehlen, und der Immunitin Xenia. Auch Felix und Chrystal haben nach wie vor schwer um ihre gegenseitige Zuneigung zu kämpfen. Nicht nur für unsere Protagonisten lüften sich nach und nach viele düstere Geheimnisse, auch als Leserin wird man immer wieder von der Autorin überrascht. Bei der Figurenzeichnung gefällt mir besonders, dass Raum zur Entwicklung gegeben wird, sich aber jeder selbst treu bleibt. Trotz des Schreibstils, auf dem man einfach dahingleiten muss, kippt es auch stilistisch nicht ins Seichte, wie es leider bei Romantasy immer mal wieder der Fall sein kann. Dass Stefanie Neeb Germanistin ist, hat sich hier sicher wohltuend ausgewirkt. Daher war die Partem-Reihe, die eigentlich in den Jugendbuch-Bereich gehört, auch für mich als schon lange erwachsene Fantasy-Leserin wirklich ein Freude, die von der wunderschönen Optik der Bücher noch gekrönt wurde. Bitte mehr davon!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere