Cover-Bild Fairy Tale
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28,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Horror
  • Genre: Krimis & Thriller / Horror
  • Seitenzahl: 880
  • Ersterscheinung: 14.09.2022
  • ISBN: 9783453273993
Stephen King

Fairy Tale

Roman
Bernhard Kleinschmidt (Übersetzer)

Der siebzehnjährige Charlie Reade hat kein leichtes Leben. Seine Mutter starb, als er sieben war, und sein Vater ist dem Alkohol verfallen. Eines Tages offenbart ihm der von allen gemiedene mysteriöse Nachbar auf dem Sterbebett ein Geheimnis, das Charlie schließlich auf eine abenteuerliche Reise in eine andere, fremde Welt führt. Dort treiben mächtige Kreaturen ihr Unwesen. Die unterdrückten Einwohner sehen in Charlie ihren Retter. Aber dazu muss er erst die Prinzessin, die rechtmäßige Gebieterin des fantastischen Märchenreichs, von ihrem grausamen Leiden befreien.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.10.2022

Leider konnte mich das Buch nicht packen

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Durch einen Zufall lernt Charlie Mr. Bowditch kennen und auf einmal kümmert er sich um den alten Mann. Doch was Charlie nicht ahnt ist, dass Mr. Bowditch ein Geheimnis verbirgt. In seinem Schuppen verbirgt ...

Durch einen Zufall lernt Charlie Mr. Bowditch kennen und auf einmal kümmert er sich um den alten Mann. Doch was Charlie nicht ahnt ist, dass Mr. Bowditch ein Geheimnis verbirgt. In seinem Schuppen verbirgt sich ein Weg in eine andere, fantastische Welt. Ein Märchen beginnt.

Das Cover ist okay. Es ist jetzt nicht das Beste, aber auch nicht das Schlechteste. Obwohl ich hier zugeben muss, das mir das Originalcover deutlich besser gefällt. Passt auch irgendwie besser zur Geschichte. Denn das Thema des Covers wird öfter mal im Buch erwähnt.
Aber genug dazu, kommen wir zur eigentlichen Story.
Diese konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Ich bin einiges von Stephen King gewohnt und vor allem kennt man sich als Fan mit seinen ausschweifenden Erläuterungen aus, aber hier kam bei mir so überhaupt keine Spannung auf. Noch nicht mal gegen Ende.
Sehr schade, denn das Setting und die Idee hätte so viel spannendes King Potenzial gehabt.
Zunächst passiert die ersten 300 Seiten wirklich gefühlt nichts, denn hier erzählt Charlie wie er Mr. Bowditch getroffen hat und es wird erläutert, wie die beiden sich beschnuppern und Charlie sich dann letztendlich um ihn kümmert. Und als es dann endlich in die Anderwelt wie Charlie sie nennt geht, passiert auch so gut wie nichts.
Hauptsächlich macht Charlie das um den alten Hund von Mr. Bowditch, Radar, zu retten, denn in der anderen Welt gibt es Magie, die einen wieder verjüngt.
Auf den Weg zu dieser Magie lernt Charlie so einige Leute kennen unter anderem eine Gänsemagd, die wunderschön ist. Wie das halt im Märchen so ist.
King greift hier im Übrigen sehr schamlos auf viele klischeehafte Märchenbeschreibungen zurück, was ich auch schade fand, denn warum muss die Prinzessin immer wunderschön sein? Oder der Held blond, blauäugig und gutaussehend?
Auf jeden Fall geht natürlich was schief und Charlie gerät immer tiefer hinein in diese magische Welt und fühlt sich dazu berufen, die Bewohner des Landes zu retten.
Aber zwischendurch gibt es immer wieder lange Erklärungen, die sich ewig hinziehen. Die Bösen finden keinen so großen Platz in dieser Geschichte und der Showdown am Ende war ziemlich schnell vorbei.
So grundsätzlich habe ich manchmal an Der Dunkle Turm denken müssen, aber auch das habe ich schnell wieder vergessen, denn die beiden Geschichten haben nicht so viel gemeinsam wie gedacht. Wäre der Schreibstil von Stephen King nicht gewohnt gut, hätte ich das Buch vielleicht beendet. Außerdem hatte ich noch die Hoffnung, dass es noch spannend werden könnte. Ich kenne ja die Bücher von ihm. Aber wie gesagt, wurde ich hier etwas enttäuscht.

Mein Fazit: Ich bin am Ball geblieben, weil ich von anderen King Büchern weiß, dass es im letzten Drittel des Buches noch richtig zur Sache gehen kann, aber in diesem Fall war das leider nicht so. Der Kampf gegen das Böse ist schnell vorbei und vorher wird viel erklärt und beschrieben, aber so richtig viel passieren tut nichts. Könnte mich Stephen King nicht mit seinem Schreibstil fesseln, hätte ich das Buch abgebrochen, aber auch das hat es nicht so richtig rausgehauen. Dieses Buch hatte viel Potenzial, aber so richtig begeistern konnte mich die Story nicht. Sehr schade!

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Veröffentlicht am 28.02.2023

Naja.

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Ehrlich gesagt hat es mich enttäuscht. Die Geschichte lässt sich m. M. nach in drei Teile aufteilen. Teil 1 hat mir sehr gut gefallen, um die Charaktere kennenzulernen. Es wirkte wie ein netter Roman, ...

Ehrlich gesagt hat es mich enttäuscht. Die Geschichte lässt sich m. M. nach in drei Teile aufteilen. Teil 1 hat mir sehr gut gefallen, um die Charaktere kennenzulernen. Es wirkte wie ein netter Roman, in dem eine Freundschaft zwischen einem alten Mann, seinem Hund und einem Jugendlichen entsteht. Ganz dezent kam durch, dass irgendwas nicht stimmt, bzw. komische Dinge vor sich gehen. Im zweiten Teil entdeckt Protagonist Charlie einen Zugang zu einer anderen Welt. Der alte Mann ist inzwischen verstorben und hat ihm dieses Geheimnis hinterlassen, mit dem Hinweis, dass es in dieser Welt eine Möglichkeit gibt jedes Lebewesen zu verjüngen. Charlie beschließt dieses Wagnis für den alten Hund Radar einzugehen. Auf dem gefährlichen Weg entdeckt er, dass etwas mit der Welt Empis nicht stimmt. Teil 3 hat dann alle meine Erwartungen über Bord geworfen. Die Geschichte ist ganz anders verlaufen, was ja gut sein kann, aber für mich war es thematisch nichts. Der magische Reiz des Märchens war weg und es war nur noch abstoßend, was in Empis geschah. Sicher ist es für den ein oder anderen genau dieser Kontrast, den die Geschichte ausmacht, für mich war es aber leider nichts.

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Veröffentlicht am 09.02.2023

Uff..

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Leider so gar nicht meins. Ziemlich enttäuschend. Der Anfang zieht sich ins endlose bis endlich der Schlüsselpunkt erreicht wird, der super offensichtlich ist. Danach passiert eigentlich nur Blödsinn bis ...

Leider so gar nicht meins. Ziemlich enttäuschend. Der Anfang zieht sich ins endlose bis endlich der Schlüsselpunkt erreicht wird, der super offensichtlich ist. Danach passiert eigentlich nur Blödsinn bis wir zum Ende gelangen. Schwache Leistung. Hin und wieder gibts ein paar gute Stellen. Enttäuschend. Das hätte man auch anders angehen können.

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