Cover-Bild Makrelenblues
Band der Reihe "Hanna Hemlokk"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Emons Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 12.03.2020
  • ISBN: 9783740807900
Ute Haese

Makrelenblues

Küsten Krimi
Hanna Hemlokk geht aufs Ganze

In einem luxuriösen Seniorenwohnpark an der Ostsee geht der Tod um. Scheinbar wahllos rafft er Rentnerin um Rentner dahin. Ist das wirklich nur der natürliche Lauf der Dinge – oder hilft da jemand nach? Hanna Hemlokks Spürnase juckt. Kaum zu glauben, welche geballte kriminelle Energie diese
Senioren zwischen Taubenzüchterverein und Häkelclub entfalten. Hanna, selbst ernanntes »Private Eye«, riskiert Leib und Leben, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2020

Highlights, die (teilweise) witzig sind

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Hanna Hemlock ermittelt in Band 8 wegen scheinbar vielen mysteriösen Todesfällen in einer Altenresidenz. Ihre Freundin Marga findet das seltsam und so geht Hanna auf die Jagd.

Also erst mal fehlte mir ...


Hanna Hemlock ermittelt in Band 8 wegen scheinbar vielen mysteriösen Todesfällen in einer Altenresidenz. Ihre Freundin Marga findet das seltsam und so geht Hanna auf die Jagd.

Also erst mal fehlte mir die Lieblingskuh Silvia, ganz klar. Es war etwas früh, daher war sie noch nicht auf der Weide. Sie wurde allerdings erwähnt. Aber das ist das einzige, was ich vermisst habe.

Humor und Witz
Es gab nicht ganz so viel Humor in diesem Buch, aber die Situation, als sie gerade wieder von Portugal zurückkam und da eine fremde Frau war, die zu ihr wollte, war dann doch sehr lustig. Und das Wasser war doch etwas kühl zu dieser Jahreszeit.

Schreibstil
Der Schreibstil ist gut. Allerdings dauerte es dieses Mal ein Weilchen, bis ich mit dem Krimi warm wurde. Ich wartete wohl irgendwie auf so einen Act wie die „Toilettensache“ vom letzten Buch. Bei Youtube gibt es auch eine kurze Lesung und Erklärung zu dem Buch von der Autorin, was mir sehr gefallen hat. Das Positive an der Serie ist, man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen, denn es sind in sich abgeschlossene Fälle.

Charaktere
Hanna Hemlokk gefiel mir sehr gut und ihre neue Freundin passt auch wunderbar rein. Die anderen Charaktere waren dieses Mal etwas blass fand ich, weil Marga und ihr Partner und Hanna und ihr Partner doch etwas zerstritten waren, was das ganze dann doch etwas unharmonisch machte. Aber am Schluss hat es ja wieder gestimmt. Wobei ich mich irgendwie immer noch nicht an Harry gewöhnen kann. Er ist so eigenbrötlerisch. Dass die Schildkröten wieder mit von der Party waren, gefiel mir sehr gut.

Krimi und Spannung

Auch bei diesem Buch gab es Spannung bis zum Schluss, und es gab so viele Stränge und ich wusste nicht, wie alles zusammenhing und wäre nie auf die Auflösung gekommen. Es gab einige Highlights in diesem Buch. Auf jeden Fall z. B. die 2 als Hanna nachts im Seniorenheim nach Harry sucht. Jedenfalls fand ich diesen Band spannender als den letzten Fall, Heringshappen. Außerdem gab es wieder sehr aktuelle Themen, die ich toll fand. Ich möchte an dieser Stelle nicht mehr verraten.

Lokalkolorit
Der Lokalkolorit war auch hier wieder vorhanden, landschaftlich und in einigen Charakteren der Figuren.

Cover
Also wer sich die Titel und die Titel Bilder ausdenkt, der hat es wirklich ganz toll getroffen. Sie passen einfach wunderbar zusammen. Macht sich ganz toll im Regal. Ein Behalti, auf jeden Fall!!

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Vielleicht wird jemand, der die Serie nicht kennt, am Anfang nicht gleich mitgerissen sein, weil es doch ein bisschen dauert, bis die Fäden verknüpft werden und Fahrt aufnimmt. Dann aber sehr rasant, sehr spannend, auch wird der Leser auf falsche Spuren gelockt und bis zum Schluss wusste ich nicht wer der Mörder war. Es gibt auch ein superlustiges Highlight (insgesamt gibt’s einige Highlights). Eine meiner Lieblings-Emons-Krimi-Serien. Also für mich 8 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.04.2020

Was ist los im Seniorenpark?

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„...Einen Vorteil hatte diese Art zu reisen bestimmt: Man wurde in seinem Behältnis verplombt und musste anschließend keinerlei Sicherheitskontrollen mehr über sich ergehen lassen...“

Marga erscheint ...

„...Einen Vorteil hatte diese Art zu reisen bestimmt: Man wurde in seinem Behältnis verplombt und musste anschließend keinerlei Sicherheitskontrollen mehr über sich ergehen lassen...“

Marga erscheint bei Hanna. Im Seniorenpark „Elysium“ ist Karl Lißner verstorben. Hanna soll ermitteln, weil Marga der Meinung ist, dass dabei nicht alles mit rechten Dingen zuging. Zuerst aber unterhalten sich die beiden über den bizarren Wunsch des Toten. Seine Urne soll einen Spaziergang durch Lissabon unternehmen. Natürlich kommt Hannas spitze Zunge und ihr glasklaren Verstand sofort zum Tragen, was das Eingangszitat zeigt.
Harry, Hannas Freund und Journalist, hat sich mittlerweile in eine besondere Idee verrannt. Er will die Barschel - Affäre aufklären. Daran haben sich schon andere seit 1987 die Zähne ausgebissen!
Die Autorin hat erneut einen fesselnden und vielseitigen Krimi geschrieben. Hanna erzählt die Geschichte selbst.
Der Schriftstil ist abwechslungsreich. Die liebevollen und trotzdem sehr eigenen Beschreibungen der Landschaft zeugen von Heimatverbundenheit.

„...Draußen hub ein Amselherr an zu singen, um seinen Nebenbuhlern zu zeigen, was eine Harke ist. Wir bewegten uns auf den April zu und der Frühling nahte endlich mit Macht...“

Hanna ist skeptisch. Doch Marga zuliebe sieht sie sich den Wohnpark und die von Marga in Erwägung gezogene Verdächtige etwas genauer an. Danach ist sie nicht viel schlauer als vorher. Ihr Eindruck von der Anlage liest sich so:

„...Mir hatte der Besuch im Park einen Schock versetzt. Es war alles so sauber, so geregelt, so fleckenlos, so organisiert. Du lieber Himmel, nicht einmal Kindergeschrei störte dieses Leben...“

Was anfangs kaum wie ein Fall aussah, entwickelt sich nach und nach zu einem komplexen Geflecht aus Beziehungen. Da ist das gestörte Vater – Sohn – Verhältnis des Verstorbenen und seine unbekannten Aktivitäten in Lissabon.
Harry steht ebenfalls neben sich. Bevor aber seiner Recherchen Geld einbringen werden – wenn überhaupt – muss er sich notgedrungen mit profanen Themen über Wasser halten. Dazu gehört eine Reportage über den Taubenzüchterverein. Dort redet er sich um Kopf und Kragen. Sonderbar aber ist es schon, dass die beste Brieftaube nicht zurückgekehrt ist.
Wie von der Autorin gewohnt, werden viele brisante politische Themen gekonnt gesteift, seine es alte Seilschaften, Waffengeschäfte, sexueller Missbrauch gewisser Kreise und manches mehr.
Da Hanna von ihrem Job als Detektivin nicht leben kann, schreibt sie nebenbei Liebesromane. Erstmals lerne ich ihre Agentin für diese Schmozetten kennen. Die Frau passt zu Hanna. Sie nimmt das Leben mit Humor, kann auch mit einem „Nein“ umgehen und ist mir sympathisch.
Ein sehr ernster Ton kommt in das Buch, als es um ein persönliche Erleben zur Zeit der Diktatur in Portugal geht. Danach sieht Hanna Karl Lißner mit völlig anderen Augen:

„...Ich hätte Karl Lißner an ihrer Stelle filetiert, wenn er mir in die Finger geraten wäre...“

Am Ende klären sich wie gehabt alle Fälle auf. Das Gesamtpaket wird logisch aufgeschnürt und dargelegt.
Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Hannas skurriler Humor und ihre messerscharfe Analyse der Wirklichkeit ist schon allein das Lesen wert. Ein Zitat, dass sie Harrys Neffen entgegenhält, soll meine Rezension abschließen:

„...Und ein Computerspiel, in dem die Toten unsterblich sind, obwohl sie pausenlos erschossen, zerstückelt und verbrannt werden, ist es auch nicht. Hier reicht nicht das Ziehen des Steckers, damit alles auf null und dann wieder von vorn losgeht...“

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Veröffentlicht am 15.04.2020

Hanna ermittelt

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Klappentext:

In einem luxuriösen Seniorenwohnpark an der Ostsee geht der Tod um. Scheinbar wahllos rafft er Rentnerin um Rentner dahin. Ist das wirklich nur der natürliche Lauf der Dinge – oder hilft ...

Klappentext:

In einem luxuriösen Seniorenwohnpark an der Ostsee geht der Tod um. Scheinbar wahllos rafft er Rentnerin um Rentner dahin. Ist das wirklich nur der natürliche Lauf der Dinge – oder hilft da jemand nach? Hanna Hemlokks Spürnase juckt. Kaum zu glauben, welche geballte kriminelle Energie diese
Senioren zwischen Taubenzüchterverein und Häkelclub entfalten. Hanna, selbst ernanntes »Private Eye«, riskiert Leib und Leben, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.

Cover:

Das Cover zeigt eine Lachmöwe und einen blauen Hintergrund. Das Cover wirkt sehr interessant und macht neugierig.

Meinung:

Dies ist der neunte Band rund um Hanna Hemlokk und auch diesmal ist ihre Spürnase wieder gefragt.

Auch wenn man die vorherigen Bände nicht kennt, so lohnt es sich doch sehr dieses Buch zu lesen, denn man kann dies auch durchaus ohne Vorwissen lesen.

Auch ich kannte Hanna Hemlokk und ihre Fälle bisher noch nicht. Zu Beginn habe ich ein wenig gebraucht, um in die Geschehnisse hineinzufinden und auch erst nach einer Weile war mir klar, dass es sich bei der Ich-Erzählerin um Hanna handelt. Nachdem man sich aber ein wenig hineingefunden hat, wollte man am liebsten nicht mehr aufhören.

Der Schreibstil ist sehr lebendig und fesselnd. Es passieren sehr viele Ereignisse gleichzeitig und irgendwie verdächtigt man jeden und immer wieder tauchen neue Fragen auf. Einerseits klärt sich einiges und andererseits kommen neue Fragen hinzu. Zu jeder Zeit bleibt es spannend und auch ein wenig verwirrend, aber das finde ich ja gerade bei einem Krimi sehr toll, wenn dieser nicht so gradlinig verläuft, sondern viele kleine Fährten und man richtig dabei ist mit zu ermitteln. Dies macht meist am Meisten Spaß.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge und das Buch lässt sich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und haben zum Teil ihre eigenen kleinen Eigenheiten, was sie sehr sympathisch und authentisch macht. Hanna gefällt mir dabei sehr gut. Ich konnte mich sehr gut in sie hinein versetzen und ihre Handlungen und Geschehnisse, sowie auch ihre Gefühle und Emotionen sehr gut nachempfinden, vor allem durch die Erzählung in der Ich-Perspektive wurde dies sehr gut ermöglicht.

Inhaltlich möchte ich gar nicht zu sehr auf diesen Fall und Mord eingehen. Es wird sehr spannend erzählt und Beschrieben und dieser Fall hat mir sehr gut gefallen, daher kann ich allen Krimi Fans empfehlen, selbst bei diesem Fall mit zu ermitteln und zu lesen.

Tolle Beschreibungen, sehr bildhaft und optisch, so dass man sich fühlte als wäre man mittendrin. Dazu charakterstarke Persönlichkeiten, die einen direkt in den Fall mit hineinnehmen und eine lebendige Erzählweise, so dass man regelrecht mitfiebert und miträtselt. Das ganze wurde durch ein grandioses Ende abgerundet.

Fazit:

Ein spannender und lebendiger Fall, samt toller Charaktere und einem grandiosen Ende.

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Mörderische Seeluft

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Auf die alten Tage noch ein wenig Luxus - so in etwas könnte man das Konzept des luxuriösen Seniorenwohnstifts mit kurzen ,knappen Worten beschreiben. Doch warum sterben plötzlich die alten Menschen wie ...

Auf die alten Tage noch ein wenig Luxus - so in etwas könnte man das Konzept des luxuriösen Seniorenwohnstifts mit kurzen ,knappen Worten beschreiben. Doch warum sterben plötzlich die alten Menschen wie die Fliegen an der Wand ? Hanna Hemloks Spürsinn ist gefragt und was sie da zwischen Beschaulichkeit und biederen Hobbys entdeckt, ist jetzt nicht unbedingt das, was man hinter der Kulisse eines Wohnstifts erwartet...

Küstenkrimis sind einfach perfekt, um zwischen touristischen Hotspots und Dünenzauber das Verbrechen anzusiedeln. "Makrelenblues" ist mein erster Fall von Hanna Hemlok und es fällt mir leicht, mich im Gefüge zurecht zu finden. Dank der Rückblenden und kurzen Zusammenfassungen ist man direkt up-to-date und somit ist es für den Nichtkenner der Reihe also recht problemlos, auch im Verlauf der Reihe einzusteigen und mit Hanna zu ermitteln.
Was zu Beginn noch recht harmonisch und friedlich wirkt, entpuppt sich nämlich schon bald als spannende Handlung und man ist mittendrin im Spurensuchen, zusammenpuzzeln von Hinweisen und Rätsel raten.
Ute Haese strikt hier eine interessanten Fall, der mich wirklich bis zu Schluss immer wieder auf den Holzweg führt und ich tappe bereitwillig in die von ihr gestellten Fallen, verwerfe meine Verdächtigungen mehr als einmal und bin ratlos. Genau das liebe ich bei einem Krimi- alle und jeder könnten es gewesen sein und so bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten.
Die Figuren sind, wie die Region, sehr abwechslungsreich angelegt - ein bisschen verschroben, ein bisschen rau und kantig, aber trotzdem liebenswert und herzlich. Die Fassade von manch einem, der auf den ersten Blick so harmlos wirkt, bröckelt nach und nach und zum Vorschein kommen Abgründe, die ich so niemals vermutet hätte.
Für mich steht fest - Hanna Hemlok hat mein Herz im Sturm erobert und ich werde mir auf jeden Fall die Vorgänger von diesem Fall noch besorgen, denn diese Reihe ist es wert, gelesen zu werden !


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Veröffentlicht am 13.04.2020

Hannah Hemlokk ganz stark

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Hannah, das selbsternannte Private Eye von Bokau, wird von Freundin Marga auf einen luxuriösen Seniorenwohnpark angesetzt, in dem die Senioren wahllos sehr plötzlich versterben. Hannah ist zunächst skeptisch, ...

Hannah, das selbsternannte Private Eye von Bokau, wird von Freundin Marga auf einen luxuriösen Seniorenwohnpark angesetzt, in dem die Senioren wahllos sehr plötzlich versterben. Hannah ist zunächst skeptisch, erfüllt ihrer Freundin aber den Wunsch. Doch damit nicht genug der Aufregung. Harry Gierke, ihr Lebensgefährte und Journalist, will den Fall Barschel wieder aufrollen und muß einen Bericht über einen Taubenzüchterverein schreiben. Hannah begleitet ihn dorthin und trifft dort auf zwei bekannte Gesichter aus dem Seniorenpark. Und plötzlich ist Harry spurlos verschwunden....

Ich liebe die Krimis von Ute Haese! Und auch "Makrelenblues" ist wieder ein Highlight! Diesmal hat Hannah wirklich gefährliche Abenteuer zu überstehen. Alles beginnt eigentlich recht beschaulich. Doch die Spannung steigert sich unendlich und zum guten Schluß wird es für Hannah und Harry lebensgefährlich. Man hält hier die Luft an und kann nicht mehr aufhören zu lesen. Einfach Wahnsinn. Die Charaktere sind allesamt sehr sympathisch und authentisch. Es menschelt hier. Wer die Serie kennt, wird hier interessiert beobachten, wie sich die Charaktere entwickeln und sich freuen, wieder mit ihnen einen Fall lösen zu dürfen. Aber auch Neulinge werden hier auf ihre Kosten kommen. Die Figuren und ihre Vergangenheit werden gut erläutert, so daß man keine Wissenslücke haben wird. Ute Haese gelingt es perfekt, die Personen so darzustellen, daß sie in die wunderschöne Region Probstei passen. Liebenswert, etwas eigen aber unheimlich herzlich. Wahre Freunde halt, die füreinander da sind. Ohne wenn und aber, sie stehen füreinander ein. Was mir sehr gut gefällt ist die Beschreibung der Region. Da ich mich dort sehr gut auskenne, kann ich sagen, daß hier jeder Strauch und jeder Stein genau recherchiert sind. Hier stimmt alles und der Wiedererkennungswert ist sehr hoch. Bei der hier beschriebenen Verfolgungsjagd bin ich richtig mitgelaufen bzw. gefahren und wußte genau, wo es lang ging. Das ist für mich perfekt! Man merkt sehr genau, daß Ute Haese die Region sehr liebt!

Für mich war "Makrelenblues" eine literarische Möglichkeit in meine Herzensheimat zu reisen. Vielleicht wird mancher Leser durch dieses Buch neugierig auf dieses wunderschöne Fleckchen Deutschlands. Verdient hat es die Probstei!

Dieses Buch bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung und ich lege diese Serie jedem dringend ans Herz!

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