Cover-Bild SADNESS FULL OF Stars (Native-Reihe 1)
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inkl. MwSt
  • Verlag: VAJONA Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 01.03.2023
  • ISBN: 9783987180248
Vanessa Fuhrmann

SADNESS FULL OF Stars (Native-Reihe 1)

*Die Sterne am Himmel zeigen uns immer den Weg. Sie lassen uns niemals im Stich. Genauso wenig wie der Adler. Er spannt die Flügel, um uns zu zeigen, wie frei jeder einzelne Mensch eigentlich sein sollte.*

Freiheit und Naturverbundenheit – das ist es, was Sunwais Leben prägt. Sie gehört den Citali an, einem indigenen Volk Amerikas. Trotz der Reservate und der modernen, schnelllebigen Welt versuchen die Citali noch immer, so nah wie möglich an den früheren Wurzeln der Native Americans zu leben. Technik und Modernität sind Sunwai fremd. Doch eines Tages trifft sie Johnny, der im Zion-Nationalpark campen und wandern möchte, um seinen Traumjob und seine familiären Probleme in Los Angeles zu vergessen.
Sunwai ist fasziniert von Johnny und beide wollen die Welt des jeweils anderen kennenlernen. Dabei kommen sie sich gefährlich nahe. Doch was, wenn Johnny so sehr gebrochen ist, dass er Sunwai mit sich in die Tiefe und fort von ihrer Familie ziehen könnte?

Der Auftakt einer emotionalen Reise in eine atemberaubende Natur zu einzigartigen Schicksalen ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2023

Leseempfehlung!

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Sehr emotionales, naturverbundenes Buch.
Sehr gefühlsstark, mit verbotener Liebe, dass hat mir mega gut gefallen!
Für Leute die naturverbundene Liebesgeschichten mögen genau das richtige! Ich habe es ...

Sehr emotionales, naturverbundenes Buch.
Sehr gefühlsstark, mit verbotener Liebe, dass hat mir mega gut gefallen!
Für Leute die naturverbundene Liebesgeschichten mögen genau das richtige! Ich habe es geliebt und innerhalb von 4 Stunden gelesen.
Habe in meiner Kindheit gerne Yakari geschaut, das Buch hat mich in dem Zusammenhang ein bisschen daran erinnert, fand ich super.
Aber überhaupt nicht Rassistisch geschrieben, die Sichtweise der Native Americans wurde super gut dargestellt!
Tolle Liebesgeschichte mit Sunwai und Johnny, bin sehr gespannt auf die weiteren Bände.
Alles in allem bekommt das Buch von mir 5/5 Sternen!😍 Eine absolute Leseempfehlung!!!!

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Veröffentlicht am 01.10.2023

Sehr schön

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Die Geschichte von Sunwai und Johnny ist ungewöhnlich und dabei wunderschön.

Neben der Liebe der beiden zu einander spielt sich die Liebe zur Natur eine große Rolle. Die Beschreibung des Zion Nationalparks ...

Die Geschichte von Sunwai und Johnny ist ungewöhnlich und dabei wunderschön.

Neben der Liebe der beiden zu einander spielt sich die Liebe zur Natur eine große Rolle. Die Beschreibung des Zion Nationalparks ist wunderschön und bildhaft. Man hat den Park förmlich vor Augen.

Der Schreibstil der Autorin ist gefühlvoll. An manchen Stellen hätte ich mir etwas mehr Tiefgründigkeit gewünscht. Die Geschichte ist zu keiner Zeit kitschig oder überdramatisiert. Im Gegenteil, ich hätte mir ein ganz klein wenig mehr Drama und Spannung gewünscht.



Für dieses Buch gibt es eine ganz klare Empfehlung. Ich kann es kaum erwarten, dass Band 2 erscheint und die Geschichte der Citali weiter geht 😊

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Veröffentlicht am 03.03.2023

und über uns leuchten die Sterne....

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„ Höre den Wind, denn er spricht zu dir. Folge dem Weg der Sterne, denn sie führen dich, und achte auf dein Herz, denn es weiß was richtig ist.“ - Citalische Weisheit (aus dem Buch)


Der Stamm der Citali ...

„ Höre den Wind, denn er spricht zu dir. Folge dem Weg der Sterne, denn sie führen dich, und achte auf dein Herz, denn es weiß was richtig ist.“ - Citalische Weisheit (aus dem Buch)


Der Stamm der Citali lebt unentdeckt und unerkannt im Zion-Nationalpark. Fernab von der Zivilisation und den Menschen der Außenwelt, verbunden mit der Natur, Mutter Erde und dem Großen Geist, führen sie dort ein Leben, wie ihre Vorfahren.

Sunwai ist die Tochter des Hauptlings. Sunwai ist freiheitsliebend und unbezähmbar und drückt sich auch gerne einmal vor ihren Pflichten. Ein Mädchen, dass am liebsten den ganzen Tag auf dem Rücken ihres Pferdes Anoki verbringt und durch den Nationalpark reitet. Eines Tages trifft Sunwai auf einen Jungen namens Johnny, sie lernen sich kennen und verlieben sich ineinander. Diese Liebe steht jedoch unter keinem guten Stern, denn Johnny kommt aus Los Angeles und ist somit ein Mann aus der Außenwelt. Eine Verbindung die der Stamm der Citali wohl nie akzeptieren würde…

Johnny kommt aus schwierigen Verhältnissen und musste früh erwachsen werden. Mit einer Mutter, die dem Alkohol und den Drogen verfallen war, hatte er nie Zeit für sich und seine Träume. Als er auf Sunwai trifft, eröffnet sich ihm eine vollständig neue Welt. Endlich hat er das Gefühl sich selbst leben zu können.

Sunwai ist unbändig, mutig, aber auch süß naiv und erfährt mit Johnny ihre erste große Liebe. Sunwai lebt mit der Natur und liebt sie über alles. Dinge aus der Außenwelt sind ihr fremd, das fließt im Buch auch immer wieder mit ein. Der Schreibstil wurde etwas einfacher gehalten, es liest sich schön und leicht, mit vielen kleinen indianischen Weisheiten und berührenden Momenten.

Ein Buch, das den Leser mitnimmt in eine Welt, die ohne Technik und den Ablenkungen der modernen Zeit auskommt. Man darf sich verbunden fühlen mit der Natur und den fiktiven Stamm der Citali kennenlernen. Mit Sunwai die erste Liebe erfahren und den damit verbunden Herzschmerz erleben. Eine Geschichte, die neben vielen schönen Szenen, auch schwierige Themen, wie Drogen- und Alkoholabhängigkeit beinhaltet.

Die Idee zu dieser Geschichte hat mich verzaubert, konnte mich letztendlich aber nicht immer ganz so erreichen, wie ich mir das gewünscht hätte. Trotzdem bin ich überzeugt, dass dieses Buch für viele junge Leser sehr schön sein wird. Für mich, als Erwachsene, war es mir ein bisschen zu einfach gehalten. Das sollte aber niemanden davon abhalten zu dem Buch zu greifen. Vieles darin wurde sehr schön umgesetzt und den Zion-Nationalpark und das Indianerdorf konnte ich mir sehr gut vorstellen. Das ganze Setting ist sehr ansprechend und besonders. Man spürt die Freiheit und die Liebe zur Natur in jedem Wort.

Mit diesem 1 Band der Native-Reihe, darf man sich auf eine etwas andere Geschichte freuen. Viel Spaß beim Lesen 😉

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Veröffentlicht am 01.03.2023

Großstadt und Native Americans

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Johnny lebt mit seiner Drogenabhängigen Mutter in einer kleinen Wohnung in Seattle. Er versucht schon seit Jahren seinen Durchbruch als Drehbuchautor, doch bisher hat es nicht funktioniert. Sein bester ...

Johnny lebt mit seiner Drogenabhängigen Mutter in einer kleinen Wohnung in Seattle. Er versucht schon seit Jahren seinen Durchbruch als Drehbuchautor, doch bisher hat es nicht funktioniert. Sein bester Freund rät ihm sich eine Auszeit zu nehmen und die Grenzen von Los Angeles hinter sich zu lassen. Dies führt ihn zu einem Campingtrip in den Zion-Nationalpark in dem US-Bundestaat Utah.
Sunwai ist eine Native-American und liebt den Nationalpark, der ihre Heimat ist. Sie verbringt am liebsten den ganzen Tag draußen in der Natur und folgt dem Adler, als zu Hause im Dorf zu bleiben ihren Pflichten nachzukommen. Eines Abends sieht sie weit abgelegen von den Touristenpfaden einen Menschen aus der sogenannten Außenwelt. Er macht sie neugierig, sodass sie jeden Tag vorbei kommt, um ihn heimlich zu beobachten, bis er sie jedoch eines Tages entdeckt.

Die Geschichte lässt sich flüssig lesen und ist auch spannend aufgebaut. Die Spannung kommt daher, dass der Leser*in im Laufe der Geschichte immer mehr über die Native Americans erfährt. Zudem ist es sehr anschaulich beschrieben und ich als Leserin kann mir das sehr genau und gut vorstellen, ohne jemals dort gewesen zu sein. Ich habe mich richtig in der Geschichte verloren.

Sunwai als Protagonistin gefällt mir sehr gut und hat mir ihre Kultur auch nochmal näher beigebracht.
Johnny mag ich als Protagonisten auch sehr gerne, allerdings stört es mich sehr, dass er meiner Meinung nach teilweise zu naiv handelt und so brauchte ich etwas länger, um mich mit ihm anzufreunden.
Alle Charaktere finde ich sehr authentisch gestaltet und gefallen mir sehr gut.

Das Thema Native American gefällt mir sehr gut und ich bin da sehr in die Geschichte und Kultur eingetaucht. Zudem kommen noch die Themen Natur, Freundschaft und Liebe dazu, sowie Schicksalsschläge.

Zudem finde ich das Cover sehr einzigartig und passend zur Geschichte gestaltet.

Jedoch waren mir einige Sachen zu vorhersehbar und ich hatte mir da mehr einen Überraschungsmoment oder unerwarteten Wendepunkte gewünscht.

Im großen und ganzen gefällt mir die Idee der Geschichte sehr gut, sowie die Umsetzung, welche ich sehr einzigartig und gelungen finde! Ich kann diesen Roman, der einem auch einiges wissenswertes mit auf den Weg gibt, jedem empfehlen, der Interesse an der Kultur und Geschichte der Native Americans hat.

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Veröffentlicht am 01.03.2023

Wenn ein Großstädter einer Native American begegnet …

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Johnny führt als erfolgloser Drehbuchautor ein miserables Leben in der Großstadt LA. Ein Ereignis aus seiner Kindheit liegt ihm schwer auf der Seele und hat das Verhältnis zu seiner Mutter zerrüttet, welche ...

Johnny führt als erfolgloser Drehbuchautor ein miserables Leben in der Großstadt LA. Ein Ereignis aus seiner Kindheit liegt ihm schwer auf der Seele und hat das Verhältnis zu seiner Mutter zerrüttet, welche ebenfalls mit ihren Dämonen kämpft. Irgendwann hält er es in ihrer gemeinsamen Wohnung nicht mehr aus und flieht mit der Unterstützung seines besten Freundes Logan in die endlosen Weiten des Zion-Nationalparks.
Dort begegnet er Sunwai, einer Native American, die dem Stamm der Citali angehört. Dieser lebt verborgen in den dichten Wäldern des Nationalparks. Kein Außenstehender weiß um den Standort des Dorfes, sodass die Citali ungestört in der Tradition ihrer Vorfahren im völligen Einklang mit der Natur leben können. Johnny ist der erste Außenstehende, dem Sunwai begegnet, denn aus Sicherheitsgründen ist es den Citali strengstens untersagt.

Die Kulisse des Romans ist atemberaubend, was sich auch in den vielen wundervollen Beschreibungen der Natur wiederfindet. Ich kann jedem nur raten, sich zusätzlich noch Bilder des Nationalparks anzuschauen. Das ist so ein schöner Ort! Ich kann verstehen, warum Sunwai so gerne durch die Wälder reitet.
Insgesamt wurde die Naturverbundenheit der Citali gut dargestellt, sie sind ein friedliches Volk, das ihre Umwelt schätzt und schützt. Dennoch sind sie nicht perfekt, nicht immer empfiehlt es sich, Traditionen ganz genau zu befolgen. Die Citali behandeln die Natur mit Bedacht und verachten die Außenstehenden, die genau das nicht tun. Unsere Wegwerfgesellschaft zerstört den Planeten und das müsste nicht sein. Hier spricht das Buch ein wichtiges Thema an, über das es sich nachzudenken lohnt.
Inwiefern die Lebensweise der Native Americans hier angemessen dargestellt wurde, vermag ich nicht zu sagen. Auf mich wirkt es so, als hätte sich die Autorin intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt, um eine respektvolle Umsetzung zu finden, was ihr auch gelungen ist. Da ich selbst jedoch nicht eine Native American bin oder mich gut genug damit auskenne, kann ich nicht dies nicht beurteilen.

Die Liebesgeschichte zwischen Johnny und Sunwai lässt sich wohl am ehesten der Kategorie „Slow Burn“ zuordnen. Da sie aus komplett verschiedenen Welten kommen und ihre Liebe gar nicht sein dürfte, nähern sie sich nur langsam an. Das hat mir gefallen, allerdings war der weitere Verlauf sehr vorhersehbar, es gab keine interessante Wendungen. Ebenso wurden Konflikte in Windeseile gelöst – auch abseits von der Liebesbeziehung. Ich denke, die Autorin wollte damit unnötige Längen vermeiden und den Fokus auf der Lebensweise der Citali gerichtet lassen, doch etwas Abwechslung hätte nicht geschadet. Dennoch war dieser Roman ein wundervoller Auftakt, das Lesen hat mir Freude bereitet und ich freue mich schon auf den nächsten Band.

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