Cover-Bild The Feeling Of Forever
Band 3 der Reihe "St. Clair Campus"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 27.05.2022
  • ISBN: 9783736316775
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Yvy Kazi

The Feeling Of Forever

Kann die Liebe dir den Mut geben, für dein perfektes Für immer zu kämpfen?

Penelope Perez ist die einzige Tochter eines erfolgreichen Selfmademillionärs und hat eigentlich alles, was man sich wünschen kann. Doch schon ihr ganzes Leben begleitet sie das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Als sie Cameron Burton kennenlernt, wird diese Begegnung für Penny in mehr als einer Hinsicht zu einem Neuanfang. Denn sie merkt, dass es noch etwas anderes geben muss, als die Ansprüche ihrer Familie zu erfüllen. Cam ist nicht die Sorte Mann, die ihre Eltern gutheißen würden: Sein Design-Studium am St. Clair College kann er sich nur durch ein Footballstipendium leisten, und er ist bereits Vater einer kleinen Tochter - trotzdem fühlt Penny sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen. Mehr noch: Cam gibt ihr endlich den Mut, für ihren Traum zu kämpfen. Dabei könnte sie ausgerechnet die Erfüllung ihrer Wünsche wieder auseinanderreißen ...

" THE REASON OF LOVE konnte mich absolut begeistern. Die Story hat mich komplett verzaubert. Eine richtige Wohlfühlgeschichte!" YVONNE von @TINTENWOELKCHEN

Band 3 der ST.-CLAIR-CAMPUS -Reihe

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.07.2022

konnte mich nur bedingt begeistern

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„Bist du dir denn sicher, dass du bereit bist, mir einen Platz in deiner Welt einzuräumen?“
(Penny zu Cameron in The feeling of forever)

Worum geht’s?

Penelope Perez ist die einzige Tochter eines ...

„Bist du dir denn sicher, dass du bereit bist, mir einen Platz in deiner Welt einzuräumen?“
(Penny zu Cameron in The feeling of forever)

Worum geht’s?

Penelope Perez ist die einzige Tochter eines erfolgreichen Selfmademillionärs und hat eigentlich alles, was man sich wünschen kann. Doch schon ihr ganzes Leben begleitet sie das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Als sie Cameron Burton kennenlernt, wird diese Begegnung für Penny in mehr als einer Hinsicht zu einem Neuanfang. Denn sie merkt, dass es noch etwas anderes geben muss, als die Ansprüche ihrer Familie zu erfüllen. Cam ist nicht die Sorte Mann, die ihre Eltern gutheißen würden: Sein Design-Studium am St. Clair College kann er sich nur durch ein Footballstipendium leisten, und er ist bereits Vater einer kleinen Tochter - trotzdem fühlt Penny sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen. Mehr noch: Cam gibt ihr endlich den Mut, für ihren Traum zu kämpfen. Dabei könnte sie ausgerechnet die Erfüllung ihrer Wünsche wieder auseinanderreißen ...

The feeling of forever ist Band 3 der St. Clair Campus Reihe. Das Buch beinhaltet Spoiler zu den Vorgängerbänden und zum besseren Verständnis sind Vorkenntnisse empfohlen. Die Geschichte ist jedoch in sich geschlossen.

Inhaltliche Hinweise

Die Geschichte wird durch Penny in der Ich-Perspektive erzählt. Das Buch beinhaltet sexuellen Content.

Meine Meinung

Mit „The feeling of forever“ beendet die Autorin Yvy Kazi ihre St. Clair Campus Reihe. Ich muss zugeben, dass mich die Reihe anfangs gar nicht so sehr gereizt hat, nachdem mich aber Band 1 wirklich catchen konnte und auch Band 2 ziemlich gut war, war klar, dass ich Band 3 lesen muss. Das lag auch daran, weil Penny in den Vorbänden jetzt nicht unbedingt eine Sympathieträgern war. Umso gespannter war ich, wie die Autorin die Geschichte nun aufbaut.

Der Anfang geht fix und ist von Zufällen geprägt. Penny trifft bei einem One-Night-Stand auf Cameron und denkt, sie würde ihn nicht wiedersehen. Cameron zieht aber kurz danach als neues Footballtalent zum St. Clair College und nicht nur das, auf seiner Anreise bleibt sein Fahrzeug liegen und Penny muss ihn und seine kleine Tochter aufgabeln. Zwischen beiden entwickelt sich eine Freundschaft, bei der man merkt, dass beide eigentlich mehr wollen, es aber anfangs nicht zulassen. Und so entsteht leider ein ewiges Hin und Her, bei dem immer wieder neue Gründe aufkommen, wieso es nicht klappen kann..

Ich muss sagen, dass ich am Anfang wirklich hooked von der Geschichte war. Ich mochte die Chemie zwischen Cameron und Penny, ich mochte die lockere Art von Camerons Tochter Lucy und auch die Haupthandlung, wie Penny gerade versucht ihr Leben aufzuräumen und etwas unabhängiger zu werden, hatte Potenzial. Aber leider hat sich das Gefühl schnell abgenutzt, spätestens nach der Hälfte des Buches fand ich es müßig, weiterzulesen. Das lag an mehreren Sachen. Cameron und Penny neigen dazu, sich immer wieder anzuziehen und dann wieder abzustoßen. Gründe hierfür sind die Meinung von Pennys Eltern, die Exfreundin, Lucy – irgendwas ist immer. Das hat leider auch zur Folge, dass ich mir vorkam, als würden sich beide und vor allem ihre Beziehung nicht weiterentwickeln. Es war für mich wenig greifbar, wie es zu einigen Situationen kommt und dann ist irgendwie wieder Funkstille. Es war für mich leider keine solide Liebesgeschichte und die Störfaktoren von außen waren auch teilweise zu konstruiert und widersprüchlich. So meldet sich die Ex von Cameron immer wieder, beeinflusst gezielt die Beziehung und nutzt letztendlich sogar Erpressung, um zu kriegen, was sie will. Ich muss gestehen, dass ich zum Beispiel nicht verstanden habe, wieso Cameron nicht durch rechtliche Beratung versucht hat, dies zu unterbinden. Aber sei es drum.

Der zweite Grund ist, dass ich irgendwann das Gefühl bekam, die Autorin weiß nicht so wirklich, was sie für Penny will. Im Vergleich zu den Vorbüchern ist Penny hier ganz anders. Sie hat eine sehr soziale, liebevolle Ader, die bisher wenig zum Vorschein kam. Als einer der Gründe wird hier ihr Ex Kyle angeführt. Aber auch der Druck der Eltern, für die sie BWL studiert, spielt eine Rolle. Eigentlich will Penny Journalismus studieren, ihre Eltern halten dies aber für brotlose Kunst. Dass sie in dem Bereich bereits viel macht, wird immer wieder erwähnt, aber kommt bei den Eltern nicht an. So kommt es zum Bruch zwischen Penny und ihrer Familie, was ich einerseits sehr gut fand, andererseits aber auch wieder widersprüchlich. So haut Penny raus, sie will sich unabhängig von ihrer Familie und dem Namen des Vaters etwas erarbeiten, als die Mutter ihr dann aber die finanziellen Mittel streicht, mault sie rum. Genauso habe ich nicht verstanden, wieso die Familie so extrem gegen Cameron ist, immerhin sind sie selbst aus dem „Nichts“ gekommen und haben sich etwas aufgebaut. Ihre Haltung passte eher zu versnobten Altreichen und war für mich wenig greifbar. Penny probiert im Laufe des Buches jedenfalls recht viel rum und aus, was teilweise aber einfach im Sande verläuft oder sich zumindest so anfühlt. Ich hatte das Gefühl, es gab mehr als einen losen Faden, der am Ende des Buches nicht geknüpft war.

Was mir ganz gut gefallen hat, war das Wiedersehen mit den anderen Charakteren der Vorbände. Eigentlich waren fast alle wieder da, man hat ein wenig über ihre Fortschritte erfahren und sie haben kluge Ratschläge gegeben. Doch irgendwann, auch etwa ab der Hälfte des Buches, hatte das Buch einfach einen Hänger. Es gab so viel Drumherum aber so wenig Fortschritt. Vielleicht hatte das Buch auch einfach zu viele Seiten, denn man hätte einiges sicher zusammenkürzen können. Jedenfalls fand ich es irgendwann fast schon anstrengend, weiterzulesen. Als dann das große Drama kommt, was gleich in mehreren Facetten aufschlägt, geht plötzlich alles ganz fix, alles wird sehr schnell begradigt. Mir fehlte hier einfach die Tiefe, die Greifbarkeit. Es war einfach so, als wolle man jetzt noch schnell alles (auch für die anderen Charaktere) abhaken und die Reihe beenden. Das führte dann vor allem bei mir auch dazu, dass es mir fast schon egal war, ob Penny und Cameron zusammenkommen. Und das fand ich sehr schade.



Mein Fazit

The feeling of forever ist ein schwächerer Abschluss der Reihe. Das Buch startet stark, lässt dann aber leider nach, hat Längen und wenig Entwicklung. Die Liebesgeschichte konnte mich nicht überzeugen und Pennys Verwandlung war zum Teil wenig greifbar. Ein Buch mit viel Potenzial, aber leider wenig Überzeugungskraft.

[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise vom Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 16.06.2022

Leider konnte mich der Abschluss nicht vollends überzeugen

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Mit "The Feeling of Forever" endet nun diese Reihe, mit der ich tolle Momente hatte, die aber leider auch viel negative Kritik einstecken musste, so auch leider der Abschlussband, ich kann leider wieder ...



Mit "The Feeling of Forever" endet nun diese Reihe, mit der ich tolle Momente hatte, die aber leider auch viel negative Kritik einstecken musste, so auch leider der Abschlussband, ich kann leider wieder nur mittelmäßig bewerten, weil mich mal wieder Dinge gestört haben, die ich in Band 1 und 2 auch kritisiert habe - die Länge , die meiner Meinung nach unnötig ist, wenn man bestimmte Ereignisse etwas früher losgetreten hätte statt wieder mal so spät, wo wir auch schon bei meinem zweiten Kritikpunkt wären, die Ereignisse geschehen immer so wahnsinnig spät, das die Geschichten sich knapp über die Hälfte erstmal zieht, bis dann alles auf einmal auf den Leser einprasselt und die Geschichte dann im nu zu Ende ist, das finde ich wirklich schade. Mit einer besseren Aufteilung passiert zu jeder Zeit etwas im Buch, sodass kein Gefühl von "es plätschert nur so vor sich hin" oder "ständig wiederholt sich das, was die Charaktere tun" entsteht!
Penny war mir in den Vorgängern im Gegensatz zu allen anderen Charakteren, die ich allesamt wirklich super gern habe nicht sehr sympathisch und ich war super gespannt, wie Yvi mir die junge Dame sympathisch erscheinen lassen möchte. Zu Beginn hat es kurzzeitig auch tatsächlich geklappt, denn Penny wirkte auf mich wirklich tough, hilfsbereit und stark, doch all das änderte sich relativ schnell und mir wurde klar, das sie sich von ihren Eltern ihr Leben diktieren lässt und zwischen ihr und Cameron kam mir ihr Verhalten auch oft sehr klammernd und forsch vor, dabei hätte sie das wirklich nicht nötig gehabt.
Die sich ständig wiederholenden Handlungen und Sätze haben dafür gesorgt, das es der Geschichte an Spannung fehlte, die die Nebencharaktere mit ihrem Auftreten nicht ganz aber immerhin ein bisschen freundlicher erstrahlen ließ.
Ich fand die Emotionen nicht wirklich greifbar, weder in Bezug auf Penny und ihre Eltern noch auf Penny und Cameron wobei wir dann auch schon zum fast zum Ende kommen, denn da gab´s eine Sache (ich sage nur Zoe), die ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte und die für mich auch keinen Sinn ergab, ebenso ging das Ende wieder mit zu vielen Dingen gleichzeitig viel zu schnell und nicht wirklich spannend zu Ende, wo ich mir definitiv viel viel mehr gewünscht hätte.

Alles in allem hat mir das Setting und diese"Clique" am besten an der ganzen Reihe gefallen, es gab wirklich tolle Momente, die ich nicht missen möchte, aber die Autorin sollte sich wirklich angewöhnen mehr Spannung, weniger Wiederholung einzubringen und nicht alles ans Ende zu packen, da kann man aus den Geschichten nämlich viel mehr Emotionen rausholen und detaillierter ausarbeiten.

Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keister Weise!

Veröffentlicht am 01.06.2022

Schöner Charakterwandel

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Ich habe mich sehr auf diesen Teil gefreut, schon seit Band 1, weil ich wusste, dass mehr hinter Penny steckt als es den Anschein hatte. Und glücklicherweise war es dann auch so. Ich empfand Penny als ...

Ich habe mich sehr auf diesen Teil gefreut, schon seit Band 1, weil ich wusste, dass mehr hinter Penny steckt als es den Anschein hatte. Und glücklicherweise war es dann auch so. Ich empfand Penny als sehr starke Protagonistin. Ab und zu hat sie sich zu sehr die Schuld an Dingen gegeben, aber ich kann ihre Zweifel verstehen. Ihre Eltern sind leider totaler Müll, da hilft auch kein reden, dass müssen sie selbst hinbekommen. Zum Glück ist Pennys zweite Familie eine bessere, damit meine ich ihre Freunde und Cam. Wobei ich es als schwierig empfand, wenn es umLucy ging, da konnte ich Penny schon verstehen. Alles in allem war es ein sehr interessanter Teil, weil es schön war Penny ihren Weg gehen zu sehen. Ich fand den Epilog sehr cool, wobei ich mir gewünscht hätte, dass Haylie etwas anderes studiert hätte, aber das ist okay.

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Veröffentlicht am 12.06.2022

Enttäuschender Abschluss der Trilogie

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Penelopy Perez (Penny) kennen wir bereits aus den vorherigen Bänden. Dort war sie mir eher unsympathisch. Daher war ich gespannt darauf, wie die Autorin nun versucht Penny sympathisch zu machen. Leider ...

Penelopy Perez (Penny) kennen wir bereits aus den vorherigen Bänden. Dort war sie mir eher unsympathisch. Daher war ich gespannt darauf, wie die Autorin nun versucht Penny sympathisch zu machen. Leider konnte sie mich bis zum Ende hin nicht wirklich von sich überzeugen. Klar, versteht man einige ihrer Handlungen nun besser, jetzt wo wir ihre Gedankenwelt und ihr Umfeld kennen. Ihre Eltern sind streng und verlangen einiges von ihr, das sie nicht erfüllen kann. Auch Manipulation ist eine gängige Methode. Die Bedürfnisse von Penny sind egal, weswegen sie auch mal ausbrechen will und das tun, was sie will. Wo sie Cameron trifft.

Cameron ihr One-Night-Stand ist alles, was ihre Eltern nicht von ihr wollen. Er ist ihrer Meinung nicht der Richtige. Und auch von ihm liegen einige Stolpersteine im Weg. Nicht unbedingt durch seine Tochter Lucy. Die war zu Beginn echt süß und ihre Kommentare haben das Ganze lustig aufgelockert. Zum Ende hin wurde sie aber eher anstrengend, als dass sie einen Süß-Faktor gab. Genauso war es mit der Liebesgeschichte. Zu Beginn war sie süß mit offenen Gesprächen. Relativ schnell hat sich das aber gewandelt. Penny ist forsch geworden, er blockt sie ab. Ich verstehe zwar nicht, warum Penny ihm so hinterhersabbert, aber okay. Das Problem ist nur, dass er kurz darauf dann doch mit ihr am rumknutschen ist. Dann ist es doch wieder nicht okay, wegen seiner Tochter. Und dieses Hin und Her ging die ganze Zeit so! Es war einfach nur so anstrengend. Cam war mir einfach nur so unsympathisch. Ich konnte ihn nicht nachvollziehen. Und Lucy war eher Mittel zum Zweck, damit die entweder zusammenfinden oder eben streiten. Das Zusammenfinden lief dabei immer nach dem gleichen Schema ab: Super inniger Kuss und dann (fast) im Bett landen. Außer es gab wieder einen Daddy-Notfall. Zudem waren ihre Treffen an Kitsch kaum zu übertreffen. Es war einfach zu langweilig und vorhersehbar.

Pennys Entwicklung ist ein weiterer großer Aspekt des Buches. Sie will eigentlich Journalismus studieren, tut es aber aufgrund der Erwartungen ihrer Eltern nicht. Stattdessen macht sie das nur als Hobby. Ich hätte gerne mehr Ausschnitte ihrer Artikel gelesen, einfach um ihre Leidenschaft mehr zu spüren. Sie merkt im Laufe des Buches immer mehr, wie wichtig die eigenen Bedürfnisse sind. Das ganze geht nicht von jetzt auf gleich. Nein, eher wird sie immer wieder zurückgeworfen, was wenigstens etwas authentisch ist. Aber ich muss sagen, dass Penny echt ständig am jammern war. Und nicht zu vergessen zu erwähnen: Sie kaut ständig auf ihrer Unterlippe. Wie oft habe ich diesen Satz nur gelesen. Generell ist Penny wirklich sehr naiv und teilweise einfach nur dumm.

Mein einziger Lichtblick: Mateo und Co. Ich habe sehr gerne wieder von denen gelesen. Die haben das Buch im positiven Sinne aufgebessert. Leider haben sich aber manche Charaktere negativ verändert. Das Cheerleader-Klischee wurde auch voll mitgenommen. Das war in den vorherigen Bänden nicht so, aber hier? Viel zu übertrieben.

Das Ende war ebenfalls viel zu gut und einfach gelöst, dafür dass so ein Drama um das Problem gemacht wurde. Wirklich schade.

Fazit:

Der Abschluss der Trilogie war leider enttäuschend. Die Liebesgeschichte war einfach nur langweilig, kitschig und übertrieben. Pennys persönliche Entwicklung ist zwar an sich eine super Message, aber meiner Meinung nach hätte man das auch noch besser ausbauen können. Es war halt teilweise einfach zu anstrengend mit Penny als naive Protagonistin. Dennoch war es schön, die Personen aus den letzten Bänden wieder zu treffen.

2/5 Sterne

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