Cover-Bild Fast hell
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau audio
  • Themenbereich: Belletristik - Biografischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 18.01.2021
  • ISBN: 9783961053520
Alexander Osang

Fast hell

Stefan Kaminski (Sprecher)

Alles ist genauso passiert, soweit ich mich erinnere … Ihre Wege kreuzen sich schon, laufen nebeneinander, lange, bevor Alexander Osang beschließt, Uwes Geschichte aufzuschreiben. Und mit ihm aufbricht auf einem Schiff in die Vergangenheit. Die weißen Nächte über der Ostsee - sie sind fast hell, verheißungsvoll und trügerisch, so wie die Nachwendejahre, die beide geprägt haben. Doch während Uwe der Unbestimmte, Flirrende bleibt, während sich seine Geschichte im vagen Licht der Sommernächte auflöst, beginnt für Alexander Osang eine Reise zu sich selbst, getrieben von der Frage, wie er zu dem wurde, der er ist. Eindringlich und mit staunendem Blick erzählt er von den Zeiten des Umbruchs und davon, wie sich das Leben in der Erinnerung zu einer Erzählung verdichtet, bei der die Wahrheit vielleicht die geringste Rolle spielt.

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Veröffentlicht am 29.08.2022

Interview auf Reisen

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Buchtitel: Fast Hell
Autor/in: Alexander Osang
Gelesen von: Stefan Kaminski
Verlag: Aufbau Audio
ISBN: 9783961053537
Ausgabe: Hörbuch
Erscheinungsdatum: 18.01.2021

Inhalt:
"Alles ist genauso passiert, ...

Buchtitel: Fast Hell
Autor/in: Alexander Osang
Gelesen von: Stefan Kaminski
Verlag: Aufbau Audio
ISBN: 9783961053537
Ausgabe: Hörbuch
Erscheinungsdatum: 18.01.2021

Inhalt:
"Alles ist genauso passiert, soweit ich mich erinnere … Ihre Wege kreuzen sich schon, laufen nebeneinander, lange, bevor Alexander Osang beschließt, Uwes Geschichte aufzuschreiben. Und mit ihm aufbricht auf einem Schiff in die Vergangenheit. Die weißen Nächte über der Ostsee - sie sind fast hell, verheißungsvoll und trügerisch, so wie die Nachwendejahre, die beide geprägt haben. Doch während Uwe der Unbestimmte, Flirrende bleibt, während sich seine Geschichte im vagen Licht der Sommernächte auflöst, beginnt für Alexander Osang eine Reise zu sich selbst, getrieben von der Frage, wie er zu dem wurde, der er ist. Eindringlich und mit staunendem Blick erzählt er von den Zeiten des Umbruchs und davon, wie sich das Leben in der Erinnerung zu einer Erzählung verdichtet, bei der die Wahrheit vielleicht die geringste Rolle spielt."

Meinung:
Zuerst möchte ich mich bei NetGalley, dem Verlag und dem Autor für das Bereitstellen dieses Rezensionsexemplares bedanken!
Um ehrlich zu sein war ich vom Cover und dem Klappentext mehr begeistert als vom Inhalt. Das Cover ist nämlich in meinen Augen echt schön und der Klappentext Klang äußerst interessant. Leider konnte mich das Werk selbst nicht sonderlich überzeugen.
Doch woran lag das? Zum einen tat ich mir richtig schwer, in das Buch und den Stil vom Buch hinein zu finden. Für mich war das vor allem ein Haufen von wirren Geschichten, die irgendwie keinen wirklichen roten Faden ergeben haben. Dadurch war ich an vielen Stellen einfach nur verwirrt und wusste nicht, was das eine mir der ursprünglichen Geschichte zu tun hatte. Was mich zusätzlich leider sehr gestört hat, war die Tatsache, dass man mit Details und Namen so sehr zugeworfen wird, dass man auch hier recht schnell überfordert ist. Außerdem war der Schreibstil, welcher ja ein Interview darstellen sollte, wirklich nicht sonderlich gut. Ich habe sehr viele Wiederholungen und nicht gute wortwahlen erkennen konnen, was das Zuhören auch nicht leichter gemacht hat. Klar, der Inhalt war an und für sich durchaus spannend und das, was für mich überhaupt Sinn ergeben hat, war recht interessant. Man bekommt viele Informationen und Einblicke in die Vergangenheit. Also für Geschichtsinteressierte ist es definitiv etwas.
Die Lesestimme von Stefan Kaminski war dafür durchaus angenehm. Da muss ich tatsächlich sagen, dass es ein Faktor war, weswegen ich gerne zugehört habe.

Fazit:
Ich muss sagen, dass ich ausnahmsweise an dieser Stelle keine Leseempfehlung geben kann. Für mich gab es dafür leider zu viele Mängel.

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