Cover-Bild Cold Poison
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15,30
inkl. MwSt
  • Verlag: Papierfresserchens MTM-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 380
  • Ersterscheinung: 15.10.2018
  • ISBN: 9783861967385
Celina Weithaas

Cold Poison

Was tust du, wenn du alles weißt?
Glaubst du an das Unmögliche? Die junge Agentin Cathrin Duty muss das gezwungenermaßen. Man gab ihr einen unmöglichen Fall. Sie begann ein Puzzle ohne Teile zu lösen – bis jemand, dem sie vertraute, auch die letzten Anhaltspunkte verschwimmen ließ. Sie ist gefangen zwischen unerklärlichen Geschehnissen, die alle mit ihrer düsteren Vergangenheit zusammenzuhängen scheinen.

Der Mafioso zieht die Schlinge zu und es gibt kein Entrinnen mehr. Schon bald stellt er sie vor die Wahl: Will sie ihrem Verräter vertrauen oder ihren Vertrauten verraten?

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Talaith in einem Regal.
  • Talaith hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.06.2021

gelungene Fortsetzung

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Die Reihe ist wahrscheinlich mit verantwortlich, dass ich mittlerweile Agentengeschichten verfallen bin. Die Protagonistin Cathrin, eine wunderbare Mischung aus übermenschlicher Perfektion und absolut ...

Die Reihe ist wahrscheinlich mit verantwortlich, dass ich mittlerweile Agentengeschichten verfallen bin. Die Protagonistin Cathrin, eine wunderbare Mischung aus übermenschlicher Perfektion und absolut menschlichen Ecken, Kanten, Fehlern und Schwächen, hat ihren trockenen Humor behalten, und ihre beißenden Kommentare lassen mich lachen, und zwei Seiten weiter überfällt mich wieder das nackte Grauen, alles in allem also die gelungene Fortsetzung von „Dark Poison“.

Wer das erste Buch mochte, dem wird auch dieses gefallen. Celina Weithaas besitzt die Fähigkeit, ihre Leser in den Wahnsinn zu treiben, indem sie Dinge passieren lässt, die man wirklich nicht möchte, weil man emotional viel zu sehr mit den Figuren verbunden ist, und trotzdem nehme ich es ihr nicht (zu sehr) übel, weil alles genau so auf dieser Weise stimmig ist. Der Leser wird durch ein Wechselbad von Gefühlen geschleift, trotzdem hat die Autorin ein Gefühl dafür, wie weit sie den Bogen spannen darf, auch wenn sie es manchmal ziemlich ausreizt. Und obwohl ich davon ausgehen kann, das nichts Gutes lange währt, trifft es mich trotzdem jedes Mal wie ein Schlag. Und sie hat es schon wieder geschafft, dass ich mich trotz des fast schon grausamen Endes (für einen kurzen Moment dachte ich, „jetzt wird alles gut“. Wie konnte ich nur...) auf die Fortsetzung stürzen werde, einige essenzielle Fragen sind schließlich noch offen.

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