Pips Schulprojekt ist es den Mord/das Verschwinden von Andie Bell aufzudecken. Als sie Ravi, den Bruder von Sal Sighn, welcher Andie Bell angeblich umgebracht und anschliessend Selbstmord begangen hat, kennenlernt, ist sie fest davon überzeugt, dass Sal unschuldig ist. Gemeinsam mit Ravi deckt sie die Geheimnisse um das Verschwinden auf und stürzt sich zudem auch selber in Gefahr.

A Good Girls Guide to Murder hat mich von Anfang an gepackt und bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Der Schreibstil, also die verschiedenen Erzählperspektiven, haben mir sehr gut gefallen. Die Charaktere wurden gut eingeführt und man konnte mit ihnen am Geschehen teilnehmen. Einzig am Schluss gab es zwei Handlungen, welche ich nicht vollständig nachvollziehen konnte. Ansonsten wirklich ein unfassbar gutes Buch, wenn nicht sogar das Beste, welches ich dieses Jahr gelesen habe.

Den zweiten Band habe ich mir bereits bestellt und freue mich weiterzulesen. Ich kann es nicht abwarten.

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