Diese Geschichte handelt von Cristina „Kit“ und Conner Quinn die probieren für ihre kaputten Familien zu kämpfen.
Conner kommt aus sehr wohlhabenden Verhältnissen, doch nachdem sein Leben, sich mit einen heftigen Schicksalsschlag dreht ist er nicht mehr der selbe.
Er sucht einen Rückzugsort in den Drogen und Probiert so sein Trauma zu verarbeiten, doch machen diese sein Leben nicht besser.
Auch Kit hat mit vielen Dämonen zu kämpfen.
Sie ist eine starke Frau, und den Schmerz den sie durchmachen musste, möchte keiner. Was sie als Kind durch machen musste und was mit ihren Geschwister durchmachen musste, war hart. Sie war der Elternersatz für ihre Geschwister, was nicht immer leicht ist wenn man noch selbst nicht richtig erwachsen ist.

Das Buch wurde von der deutschen Autorin Vivien Summer geschrieben und vom Verlag Lxy verlegt.
Ihr schreibstill ist der absolute Wahnsinn und sie lässt einen viel an der Geschichte Teil haben und setzt die schwere Themen Drogen, Tod und deren folgen gut um. Ihr schreibstill lässt sich flüssig lesen und einen vergessen das man in seinem Bett liegt und liest.
Auch eins was ich mich absolut beigeistert hat (und was Vivien auch sehr gut umgesetzt hat) waren die Stellen als der Charakter einen „angesprochen“ hat. Ich liebe sowas in Büchern, weil man so den Charakteren noch näher kommt.

Zum Cover muss ich auch noch einiges los werden.
Okay, wow, was soll ich sagen? Außer das es wunderschön ist? Ich liebe es ja sowieso, wenn auf schwarzen Hintergrund farben wie Gold, rosa und lila gedruckt werden, weswegen mich das Cover alleine schon extrem begeistert hat. Diese Blumen alleine schon in dieses Altrosa, ist wunderschön, wie die Schrift und das Muster, was das ganze ergiebig. Es ist einfach nur extrem gut aufeinander abgestimmt. (aber das bekommt der Verlag Lyx ja sowieso immer gut hin.)

Im Großen und Ganzen fande ich das Buch klasse.
Es hat mir das gegeben was ich brauchte.
Es hat mir eine gute „Enemie to lovers“ story gegeben und einen Hut voll Drama. Ich freue mich auf die weitern Bände und freue mich auch, auf die Geschichten der anderen, die hoffentlich genau so Mitreisend werden, wie die Geschichte von Kit und Conner.

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