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Veröffentlicht am 21.11.2016

„Wie Monde so silbern“ von Marissa Meyer

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Inhalt
Cinder ist eine Teenagerin, die mit ihrer bösen Stiefmutter und den beiden Stiefschwestern zusammen lebt. Sie versucht sich nicht allzu sehr von der Stiefmutter Adri in die Mangel nehmen zu lassen ...

Inhalt
Cinder ist eine Teenagerin, die mit ihrer bösen Stiefmutter und den beiden Stiefschwestern zusammen lebt. Sie versucht sich nicht allzu sehr von der Stiefmutter Adri in die Mangel nehmen zu lassen und ihren Alltag bewältigt zu bekommen. Unsere Protagonistin wird täglich von der Androidin Iko begleitet, die ihr in der Knechtschaft unter Adri zur Seite steht. Iko hilft ihr auch, ihren Stand auf dem Markt zu führen.
Eines Tages taucht Prinz Kai an Cinder’s Stand auf und verändert ihr Leben. Wird ihre Zukunft rosig aussehen oder ist der Besuch des Prinzen ein schlechtes Omen?

Meinung
„Wie Monde so silbern“ ist das Märchen Cinderella bzw. Aschenputtel, aber in einer völlig neuen Erzählweise, da viel SciFi vorkommt. Der Roman ist in vier Bücher unterteilt, jedes fängt mit einem Zitat aus dem Märchen Aschenputtel an. Meiner Meinung nach passen die Zitate sehr gut zu den Handlungen in den jeweiligen Büchern.

Die Geschichte findet in einem neuen Zeitalter statt, in dem es unter anderem den Asiatischen Staatenbund gibt, dessen Hauptstadt Neu-Peking heißt. Die komplette Handlung ist sehr futuristisch gestaltet, was mir unglaublich gut gefällt. Der Jugend-Roman hält viele Science-Fiction-Elemente bereit, wie Cyborgs, Hover, Androiden und ID-Chips, die jeder Erdbewohner im Handgelenk trägt. Hinzu kommen Raumschiffe, mit denen die Mondbewohner – Lunarier – auf die Erde kommen.

Der Autorin ist es unglaublich gut gelungen, den Leser direkt mit ins Geschehen zu holen und ihn mit auf eine aufregende Reise durch Neu-Peking zu nehmen. Ich konnte gleich in die Geschichte und die Handlung eintauchen. Durch die detailgetreuen und realistisch beschriebenen Schilderungen von Marissa Meyer kommt der Leser auch auf den Genuss einer Reise durch die Zukunft. Da ich eigentlich kein Science-Fiction-Fan bin, war ich anfangs sehr skeptisch, ob mir das Buch gefallen würde. Aber ich wurde definitiv eines Besseren belehrt!

Die Charaktere gefielen mir allesamt gut, besonders Cinder geht in ihrer Rolle sehr gut auf und wächst an ihren Aufgaben. Durch die Schicksalsschläge und ihrer Stiefmutter kommt sie an einigen Stellen sehr dickköpfig rüber. Ich persönlich mag diese Haltung, da Cinder sich in solchen Momenten von ihrer Stiefmutter zu lösen versucht.

Fazit
Ein Märchen trifft auf Science Fiction – ein sehr gelungener Auftakt zu der Reihe der Luna-Chroniken! Der Jugend-Roman hat mir sehr gut gefallen und ich habe nicht einen einzigen Kritikpunkt. Daher bleibt mir nichts anderes übrig als fünf von fünf Sternen zu geben! 




Weitere Informationen
Originaltitel: Cinder
Verlag: Carlsen (www.carlsen-verlag.de)
Seiten: 381
Erscheinungsdatum: August 2016
Preis: 9,99€
Taschenbuch
ISBN: 978-3-551-31528-1

Veröffentlicht am 21.11.2016

„Obsidian - Schattendunkel“ von Jennifer L. Armentrout

Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel (mit Bonusgeschichten)
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Inhalt
Katy ist 17 Jahre alt und zieht mit ihrer Mutter in eine Kleinstadt in West Virginia. Weil sie einen Weg erfragen muss, klingelt Katy notgedrungen beim Haus nebenan. Dort wohnt ein gutaussehender ...

Inhalt
Katy ist 17 Jahre alt und zieht mit ihrer Mutter in eine Kleinstadt in West Virginia. Weil sie einen Weg erfragen muss, klingelt Katy notgedrungen beim Haus nebenan. Dort wohnt ein gutaussehender Jugendlicher, mit dessen Schwester sie sich bald anfreundet. Katy merkt aber bald, dass der Bruder diese Freundschaft nicht für gut hält.
Die Geschichte nimmt ihren Lauf, als Katy nach und nach hinter das Geheimnis der Geschwister kommt.
Ist Katys Schicksal durch die Begegnung mit den Geschwistern bereits besiegelt?

Meinung
Anfangs war ich wirklich sehr skeptisch, ob mir der Fantasy-Jugend-Roman der Autorin Jennifer L. Armentrout gefällt, denn meines Erachtens nach wurde das Buch im Internet zu sehr gehyped. Die ersten Seiten waren auch nicht wirklich spannend, aber ab Kapitel 4 wurde es sehr interessant! Je mehr ich von der Geschichte und der Handlung erfahren habe, desto mehr Seiten wollte ich von dem Buch lesen.

Der Schreibstil der Autorin gefiel mir sehr gut. Obwohl es einige Bandwurmsätze gab, war alles leicht und einfach gehalten und schön flüssig geschrieben. Die Gefühle und Eindrücke der Protagonistin Katy waren schön beschrieben. Ich konnte mich in Katy sehr gut reinversetzen und auch verstehen, warum sie in manchen Situation so handelt, wie sie gehandelt hat.

Abgesehen von einem Charakter fand ich alle toll – vor allem Katy ist eine sehr sympathische Protagonistin. Mein einziger Kritikpunkt ist die Figur Daemon. An manchen Stellen im Buch ging mir Daemon mit seiner abweisenden Haltung und Einstellung gegenüber Katy auf die Nerven, in wiederum anderen Stellen war er sehr freundlich und sogar zärtlich zu ihr. Diesen Wechsel der Gefühle konnte ich leider nicht hundertprozentig nachvollziehen. Als Leser wusste ich manchmal nicht, ob ich Daemon nun mögen oder hassen sollte.

Besonders hervorheben möchte ich den Fantasy-Anteil. Die Autorin weiß, wie sie den Leser fesseln und in den Bann der Fantasie des Buchs ziehen kann. Die Fantasy-Parts waren wirklich sehr beeindruckend geschildert, sodass ich beim Lesen ein wahres Kopfkino erlebte.

Fazit
Abgesehen von einem Charakter hat mir das Buch sehr gut gefallen. Alles in allem ein sehr
schöner Fantasy-Jugend-Roman!
Ich vergebe vier von fünf Sterne an „Obsidian – Schattendunkel“.





Weitere Informationen
Originaltitel: Obsidian
Verlag: Carlsen (www.carlsen.de)
Seiten: 423 (plus Bonusgeschichten)
Erscheinungsdatum: 2014
Preis: 12,99€
Taschenbuch
ISBN: 978-3-551-31519-9

Veröffentlicht am 21.11.2016

„Dark Wonderland - Herzkönigin“ von A. G. Howard

Dark Wonderland - Herzkönigin
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Inhalt
Alyssa Gardner ist eine Nachfahrin von Alice Liddell - besser bekannt als Alice im Wunderland. Durch die Verwandtschaft mit Alice hört Alyssa Blumen und Insekten flüstern und reden. Diese Gabe brachte ...

Inhalt
Alyssa Gardner ist eine Nachfahrin von Alice Liddell - besser bekannt als Alice im Wunderland. Durch die Verwandtschaft mit Alice hört Alyssa Blumen und Insekten flüstern und reden. Diese Gabe brachte bereits ihre Mutter um den Verstand. Eines Tages kann Alyssa es nicht mehr leugnen, dass auf ihrer Familie ein Fluch liegt, den nur sie zu brechen vermag. Durch einen Riss in einem Spiegel gelangt sie in das düstere Wunderland, doch sie ist nicht alleine: ihr bester Freund Jeb steht immer an ihrer Seite.
Wird Alyssa den Fluch brechen können? Wird sie sich und ihren Freund und zugleich auch große Liebe sicher und wohlbehalten aus dem Wunderland befreien können?


Meinung
Dieser Fantasy-Roman erzählt Alice im Wunderland völlig neu, denn die Protagonistin ist die Urururenkelin von Alice Liddell. So bekommt der Leser einen neuen Blick auf die Werke von Lewis Carroll. Um ehrlich zu sein war ich schwer enttäuscht von „Dark Wonderland“. Lewis Carroll’s Geschichte ist ein wunderbares Stück (Kinder-)Literatur und durch die neue Geschichte von A. G. Howard wurde mir Alice im Wunderland leider ein bisschen schlecht gemacht…
Jeder von uns kennt wahrscheinlich das Weiße Kaninchen mit der Uhr, das Alice durch ein Kaninchenbau ins Wunderland bringt. Tja, in „Dark Wonderland“ ist es kein Kaninchen, sondern ein hässliches Wesen mit einem Geweih. Schon hier dachte ich: Wo soll das Buch nur hinführen?

Im Verlauf der Geschichte wurde es nicht besser… Alyssa Gardner ist eine anstrengende und nervige Protagonistin. Ich konnte ihre merkwürdigen Gedankengänge absolut nicht nachvollziehen und auch manche ihrer Entscheidungen nicht. Außerdem war sie mir viel zu naiv.
Der Romantik-Anteil des Romans hat mir überhaupt nicht gefallen. Es war zu viel durcheinander zwischen den beiden Männern - der eine ihr bester Freund und der andere eine riesige Motte in menschlicher Form aus dem Wunderland. Das war einfach zu viel Hin und Her und überhaupt nicht schön zu lesen.

Der Schreibstil war ebenso anstrengend wie die Protagonistin. Mir waren zu viele unsinnige Vergleiche beschrieben. Außerdem verstehe ich immer noch nicht, wie man ein wunderbares Buch wie Alice im Wunderland so dermaßen versauen kann…? Tut mir leid, aber ich komme nicht darüber hinweg, wie schlecht dieses Buch ist….
Einziger Pluspunkt: durch „Dark Wonderland“ wurde ich dazu inspiriert, Alice im Wunderland mal wieder zu lesen.


Fazit
Leider war „Dark Wonderland“ eine pure Enttäuschung für mich: nervige Figuren, zu viel durcheinander, an manchen Stellen zu gekünstelt, anstrengender Schreibstil. Ich vergebe einen von fünf Sternen.




Weitere Informationen
Originaltitel: Splintered
Verlag: cbt (www.cbt-buecher.de
Seiten: 464
Erscheinungsdatum: November 2014
Preis: 17,99€
Gebundene Ausgabe 
ISBN: 978-3-570-16319-1

Veröffentlicht am 17.11.2016

„Das Paket" von Sebastian Fitzek

Das Paket
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Inhalt
Die Psychiaterin Emma wird in einem Hotelzimmer vergewaltigt und verlässt aus diesem Grund nicht mehr ihre eigenen vier Wände. Schließlich kann einem im eigenen Haus nichts passieren. Eines Tages ...

Inhalt
Die Psychiaterin Emma wird in einem Hotelzimmer vergewaltigt und verlässt aus diesem Grund nicht mehr ihre eigenen vier Wände. Schließlich kann einem im eigenen Haus nichts passieren. Eines Tages bittet der Postbote sie, ein Paket für einen ihrer Nachbarn anzunehmen. Doch Emma kennt den Namen nicht, sie hat ihn noch nie gehört, obwohl sie schon seit vielen Jahren in der Straße wohnt. Nichtsahnend nimmt sie das Paket an.
Hat Emma damit einen schrecklichen Fehler gemacht? Hat sie mit dem Paket auch den Alptraum in ihr Haus gelassen?


Meinung
Ich bin schon lange ein Fan von Sebastian Fitzek und seinen Werken! Nachdem ich allerdings ein wenig enttäuscht von „Passagier 23“ war, bin ich mit ein bisschen Skepsis an sein neuestes Werk getreten. Diese Skepsis ist aber nach nur 30 gelesenen Seiten verflogen. Sebastian Fitzek hat von der ersten bis zur letzten Seite die Spannung gehalten und durch kleine Cliffhanger am Ende jeden Kapitels Lust auf die nächsten Seiten gemacht.

Der Schreibstil des Autors ist mal wieder hervorragend gewesen. Er versteht es, eher leichtfüßig an einen Psychothriller ranzugehen. Diese Leichtfüßigkeit wird aber mit jeder gelesenen Seite schwerer und der Leser wird in den Sog des Psychothrillers gezogen! Durch die einfach gehaltene Sprache ist alles leicht verständlich. Auch wenn es ab und an ein paar Fachbegriffe gab, die ich nicht kannte, so konnte ich mir immer durch den Kontext den Sinn zusammenreimen.

Ich finde in Büchern - vor allem in Psychothrillern, Thrillern und Krimis - ja immer toll, wenn einige Figuren anfangs sympathisch sind, diese sich mit dem Verlauf der Geschichte aber um 180 Grad drehen. Die Kehrtwende der Charaktere ist in „Das Paket“ meisterhaft gelungen. Die Protagonistin Emma ist eine vielschichtige Psychiaterin, eine unglaublich interessante Figur für diesen Psychothriller!
Die meisten Nebencharaktere sind - salopp gesagt - ein wenig durchgeknallt, was mir aber sehr gut gefiel! Mehr möchte ich auch nicht zu den weiteren Charakteren sagen, ich möchte nicht unabsichtlich spoilern.

Sehr positiv aufgefallen ist mir auch die Länge der einzelnen Kapitel: sie sind nicht gerade sehr lang. Durch die Kürze ist die Spannung in meinen Augen perfekt gehalten worden und der Spannungsbogen ist konsequent oben geblieben. Wie bereits geschrieben gibt es nahezu am Ende jedes Kapitels einen kleinen Cliffhanger.

Mehr möchte ich jetzt aber nicht verraten! Lest das neueste Werk von Sebastian Fitzek selber und taucht ein in die Welt der Psychiaterin Emma!


Fazit
Ein sehr gelungener Psychothriller mit viel Spannung und Nervenkitzel! „Das Paket“ verdient volle fünf Sterne!



Weitere Informationen
Verlag: Droemer Knaur (http://www.droemer-knaur.de/home)
Seiten: 362
Erscheinungsdatum: November 2016
Preis: 19,99€
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-426-19920-6

Veröffentlicht am 17.11.2016

„Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten" von Becky Chambers

Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten
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Inhalt
Rosemary Harper möchte ein neues Leben beginnen und ihren Heimatplaneten Mars hinter sich lassen. Das Jobangebot von Kapitän Ashby des Schiffes Wayfarer kommt ihr da sehr gelegen. Sie nimmt den ...

Inhalt
Rosemary Harper möchte ein neues Leben beginnen und ihren Heimatplaneten Mars hinter sich lassen. Das Jobangebot von Kapitän Ashby des Schiffes Wayfarer kommt ihr da sehr gelegen. Sie nimmt den Job an und wird Teil der der skurrilen Crew. Rosemary trifft auf dem Schiff neue Freunde und erlebt viele Abenteuer.
Doch wird Rosemary ihr altes Leben hinter sich lassen können? Ist der Job auf einem Schiff, das durchs Weltall reist, der richtige Ort für sie?


Meinung
Ich war mir von Anfang an im Klaren darüber, dass ich es mit einem Science-Fiction-Roman zu tun habe, aber ich war mir dennoch nicht zu 100% sicher, ob dieses Genre wirklich meins ist. Zugeben muss ich auch, dass ich ein paar Seiten gebraucht habe, um in das Buch reinzukommen. Ich habe mich ein bisschen schwer getan mit den vielen Spezies, Kreaturen und Fremdwörtern, die die Autorin Becky Chambers „erfunden“ hat. Nach und nach wurde ich aber warm mit der Handlung und mein Flug mit der Wayfarer wurde zu einem tollen Abenteuer durch Zeit und Raum.

Becky Chambers hat einen wundervollen deskriptiven Schreibstil, durch den ich der SciFi-Welt des Buches näher gekommen bin. Durch die Beschreibungen konnte ich mir alles – angefangen bei den Spezies bis über zu den verschiedensten Raumschiffen – alles genau vorstellen. Wie bereits erwähnt, hat die Autorin vieles erfunden: all diese Dinge hat sie wundervoll und mit viel Liebe zum Detail beschrieben. Alle Wörter, die mir anfangs fremd waren, wurden so zu einem großen Ganzen.

„Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten“ hat mich trotz anfänglicher, kleiner Schwierigkeiten vollends überzeugt! In dem Science-Fiction-Roman kommen die kulturellen Differenzen zwischen den Spezies sehr gut zu Geltung. Ich finde es erstaunlich, wie viel Menschlichkeit die Autorin in den Roman eingebracht hat, obwohl die Figuren nicht nur aus Menschen bestehen. Viele Denkweisen der verschiedenen Spezies sind anders als die Menschliche, ich konnte mich trotzdem sehr gut in diese Denkweisen einfühlen. Becky Chambers hat es außerdem geschafft, viel Poesie in den Roman zu bekommen. Dieser Aspekt hat mir unglaublich gut gefallen, damit habe ich nämlich überhaupt nicht gerechnet.

Auch die verschiedenen Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet und wurden mit viel Liebe beschrieben. Als Leser habe ich mit den Crewmitgliedern gelebt, geliebt, gehasst und gelitten. Ich kann auch sagen, dass ich mit dieser Crew durch dick und dünn gegangen bin. Durch den allwissenden Erzählstil konnte ich mich wunderbar mit den Figuren im Roman identifizieren. Auch wenn ich nicht mit jeder Meinung übereingestimmt habe, so hatte doch jeder Charakter etwas liebevolles an sich.


Fazit
Überraschend gut und erstaunlich poetisch! Ich empfehle das Buch jedem, der gerne eine kleine Reise durchs Weltall antreten und über viele, unbekannte Kulturen und deren Differenzen lesen möchte. „Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten“ bekommt volle fünf Sterne von mir!



Weitere Informationen:
Originaltitel: The long Way to a Small Angry Planet
Verlag: Fischer Tor (www.tor-online.de)
Seiten: 544
Erscheinungsdatum: Oktober 2016
Preis: 9,99€
Taschenbuch
ISBN: 978-3-596-03568-7